Diskussion Spielqualität neu gestalten
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(1831 Posts)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 06:56 Uhr)

Kurz und knapp, meine Antworten:

 

1) Medic-Regel:

Eine Medic-Regel ist für uns ein ABSOLUTES MUSS! Aus verschiedenen Gründen. Die Spiele, die wir besuchen bei welchen es diese Regel nicht gibt, machen einfach weniger Spaß.

Das Argument "Da wird häufiger gecheatet" gilt für mich nicht. Wer schummeln will, schummelt.

 

2) Feste Gruppen:

Funktioniert im Airsoft nicht. Spätestens nach dem 1. HIT macht eh jeder was er will. Ist bei unseren Games so, ist bei LA so, egal wieviel Mühe sich die Veranstalter geben.

Ich persönlich habe z.B. auch wenig Motivation in einen anderen Funkkreis zu wechseln (Thema Funk"disziplin").

 

3) HEAD-Orga:

Ist sehr aufwändig. Die ORGA Kräfte verdienen mit Airsoft (im Regelfall) kein Geld und der Spieltag geht von unseren "privaten" Spieltagen ab. 

Nebenbei fehlt es einfach den meisten Leuten an persönlicher Eignung für so eine Aufgabe (sage ich jetzt absolut wertfrei!)

 

4) Munitionsbegrenzung:

Ich find HighCaps kacke. Wir verbieten sie aber nicht. Munitionsbegrenzung halte ich für Quatsch, damit hatte ich in meiner ganzen Airsoftzeit (weder als Spieler noch als Orga) ein Problem

 

Finde die Idee deines Posts zwar GUT, meine persönliche Meinung ist aber: 

Viele Spieler lesen sich sowas hier nie durch und werden dadurch auch nicht "sensibilisiert". 

Die vielen Unterschiede bei der Organisation/Feldbedingungen selbst bei regional nahen Feldern macht es beinahe unmöglich, da ein gemeinsamen Mentalitätskonsens zu erreichen.

Viele Grüße

 

(4153 Posts)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 07:40 Uhr)

Für mich ergibt sich in dem Thema auch eine gewisse Ambivalenz. Theoretisch hat der letzte Sonntag mit gezeigt, wie viel mehr Qualität ein Spieltag haben kann, wenn mehr Koordination dahinter steckt. Das aber einfach so von einer Orga, die das meistens freiwillig macht, zu fordern ist etwas dreist und will ich irgendwie auch nicht. Kapazitäten selbst Orga zu machen habe ich aber auch nicht.

So sehr der Gedanke an solche Spiele auch gefällt, sie werden, so vermute ich, die Seltenheit bleiben, auch wenn es offensichtlich einige Spieler befürworten würden.


(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 07:49 Uhr)

Ich habe den Eröffnungsthread aber auch nicht so verstanden, dass der Verfasser seine Interpretation eines guten Spieles allen anderen überstülpen will, sondern eher Alternativen zum ewigen TDM aufzeigen will.

Klar, wird es im AS nie einen Konsens darüber geben, wie ein Spiel auszusehen hat. Dafür dind die Geschmäcker zu verschieden. Aber die Diskussion anzuregen, einige AS Spieltage etwas neu zu gestalten ist durchaus berechtigt. Ohne Diskussionen, keine Weiterentwicklung.

Daher würde ich dafür plädieren, dass doch bitte Kommentare über den Sinn oder Unsinn der Diskussion oder die Erfindung kreisförmiger Bauteile zu unterlassen.

Zum Recht der freien Meinungsäußerung gehört eben auch, dass man sich enthalten darf, wenn es einen nicht interessiert. Das macht die Diskussion für die, die sie interessiert angehemer.

Danke!

HawkEye, Du kennst doch schon die Antwort, hast Du Dir selbst gegeben: ORGA.

Wir bemühen uns, einmal im Jahr ein etwas abwechselungsreicheres Event zu veranstalten. In der Vorbereitung gehen locker 10 - 20 Stunden Arbeit rein. "Drehbuch" mit Missionen schreiben, dabei dafür sorgen, dass nicht nach einer Stunde schon ein Team als Tagessieger feststeht, sondern die Spannung und damit die Motivation den ganzen Spieltag erhalten bleibt.

Dazu noch diverse andere Sachen, Spielmaterialien besorgen und vorbereiten, Hilfsorga einspannen und einweisen, ggf. HQ-Leiter motivieren usw..

Dann hast Du zeitweise über 60 Anmeldungen, dann kommt Schlechtwetter, und weniger als 30 Mann erscheinen zum Spiel. Und jetzt muss das "Drehbuch" immer noch einigermaßen funktionieren. Dann funktioniert die Technik (Bombenattrappe) nicht so wie gedacht, also noch schnell umdisponieren.

Bei der Vorarbeit ist es durchaus nachvollziehbar, dass oftmals "nur" TMD, Capture the Flag und andere Standardspiele durchgezogen werden, das geht schnell in der Vorbereitung und ist leicht zu "reproduzieren".

Ich spiele gerne auf liebevoll vorbereiteten Events - aber ich weiß auch um die Arbeit dahinter.

An den Ersteller: frage Dich vllt, ob Du bereit bist für einen solchen Spieltag 10 Euro mehr zu zahlen, die der Veranstalter in die eigene Kasse wirtschaftet.

Wenn Du das bejahen kannst such Dir noch ca 30 weitere Leute, dann hast Du auch ein Grundkontingent an Spielern für die es sich dann lohnt es sich auch für eine ORGA da öfter was zu veranstalten.

Das hat doch nichts mit dem Ticketpreisen zu tun.

Wir geben so viel Geld für Waffen, Ausrüstung und An-und Abreise aus, da fällt das ja nun wirklich nicht ins Gewicht. Und das meine ich nicht so, das Geld keine Rolle spielt. Sondern nur im Vergleich zu den anderen Kostenpunkten ist der Eintrittspreis nicht der elementare Kostentreiber.

 

(7367 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 11:34 Uhr)

Habe gerade wenig Zeit, aber ein paar Grundsätze die ich für hilfreich erachte, die aber oft nicht umgesetzt werden, obwohl sie wenig Arbeit machen.

Mir geht es im folgenden um den "normalen Spieltag" ohne Story, ohne Hintergrund, einfach drauf los spielen.


1. Spielmodi müssen in wenigen Sätzen erklärbar sein. Sonst ist die Aufmerksamkeitsspanne des Spielers vorbei.

1a Spielmodi sollten interessante Optionen und vorgehensweisen bieten die über "Map control" und "Leute abschießen" hinaus gehen.

1b Ja. Das geht beides. 

2. Respawngeschwindigkeit muss an Spielfeldgröße und Spielerdichte angepasst sein.

3. Symmetrische Spielmodi auf asymmetrischen Geländen sind semioptimal.

4. Taktisch relevante und spielmodustechnisch relevante Orte auf dem Gelände sollten räumlich getrennt werden (bei näherungsweise symmetrischen Fraktionen. http://punktblog-punkt.blogspot.com/2013/06/spiele-verbessern-meine-hotspottheorie.html

Sonst schießt sich alles an einem Punkt des Geländes fest und der Rest verschimmelt.

4a Missionsziele; Zentrale punkte sollten schlecht zu verteidigen sein

4b Missionsziele oder Spawn zur Abwechslung mal dorthin packen wo sonst nie jemand rumrennt.

5. Physikalische Zwänge/Notwendigkeiten statt unnötiger Regeln#

5a Beispiel 1 (Tepla): Statt "Du darfst mit der CTF-Flagge (die so ein 20cm langes plastikfähnchen ist) nicht schießen", heißt es da "Wenn du mit den 3m langen, 12kg Stahlrohr in der Hand schießen kannst, mach halt."

5b Ü-Eier als Missionsgegenstand verschwinden im Dump Pouch; Kleinkinder große Geschosshülsen oder glänzende Sektflaschenverpackungen müssen zwangsweise sichtbar getragen werden. (Und man kann sie nicht "ausversehen" mit in den Spawn nehmen wenn man getroffen wird.)

... Könnte noch weiter machen, habe aber nicht soviel Lust und Zeit. Irgendwann muss ich das mal alles in mein Buch "Airsoft ala Corpus" packen,...

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Viele Dinge davon sind ein relativ geringer Aufwand für die Orga (vor allem mit Lagerplatz vor Ort).

Gerade Dinge die viel Geld kosten wie blinkende und piepende Bomben oder Touchscreenshit bringen in meinen Augen oft wenig Spielspaß bei hohen investierten Kosten.

Bei vielen Orgas hab ich das Gefühl, daß es heißt "läuft doch" und wenig Motivation besteht es "anders" zu machen, weil es nicht nötig ist. 

Ich verstehe auch nicht warum manche Orgas für jeden Spieltag eine Story schreiben, sich Geschichten und Fraktionen ausdenken müssen die am Ende kein Schwein interessieren. Ich verstehe ehrlich nicht was da bringen soll.


Die dort investierte Arbeit wäre mit:

-einem Blick auf die Karte,
-ein Nachdenken über Wege, Entfernungen,
--wie leicht und schnell sind diese zurück zulegen?
-Wie würde ich diese Missions ausführen wollen?
--Wie würde ich als Gegner das kontern?
-Wo wird es es festfahren?
Wie verhindere ich das durch eine einfache Änderung (Kein Verbot, keine Einschränkung, sondern eine Motivation woanders hinzugehen)
-Wie sind bisherige Spieltage gelaufen?
--Warum? 

sehr viel besser investiert.

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Ob ein guter Spieltag 10, 20 oder 30€ kostet ist zuminder MIR relativ egal.

Wenn er denn gut ist.

Und da scheitert es oft.

Wenn ich für 10€ einen "meh"-Spieltag kriege, warum sollte ich 20€ für einen "meh"-Spieltag auf einem anderen Gelände bezahlen?

Tut mir doch einfach alle mal einen Gefallen.

Leistet einen ordentlichen Beitrag für eine Idee eines Foren Users.

Wenn Euch die Idee nicht gefällt, einfach raushalten. Muss man immer alles so niederquatschen, dass er der eigenen Vorstellung gerecht wirde?

Wenn jemanden ein komplexerer Spieltag nicht zusagt, vollkommen okay. Dann aber vllt. einfach raushalten und die, die es interessiert Ideen sammeln. Nur so kommt man im Ganzen weiter.

Das Hobby hat sich durch eben solche Ideensammlungen, kreative Einfälle und "mal was Neues" immer weiter entwickelt.

Alle die, die dann immer wieder gemault und genörgelt haben: "Das brauchen wir nicht, das wollen wir nicht und und und" haben die Entwicklung nur verlangsamt.

Erinnert ihr Euch an "Speedsoft" [Ich nehme diesen Begriff als Synonym für alle schnellen Games, es wird sich ja leider viel zu oft an einzelnen Formulierungen aufgehangen.] Erst war es der größte Käse, alle haben dagegen gewettert, es sind richtige Fronten entstanden. Jetzt kommen immer mehr Felder und Events dieser Art ins ASVZ, also gab es doch einen Markt.

Gleiches gilt auch für die hier gebotene Eventidee, oder Spielidee oder nennt es wie ihr es wollt.

Muss ein Event immer nur Milsim, LARP, Speedsoft oder whatever sein?

Kann man nicht ein Gameday so upgraden, dass man Elemente von allem hat?

Wenn es einen so dermaßen stört wenn der Begriff MilSim in einem Zuge oder auch LARP nimmt, dann tut mir den gefallen und schnappt euch eine Papiertüte und inhaliert erst einmal.

Ganz ehrlich diese Begriffe dienen einzig und allein dazu, dass alle den Inhalt verstehen, der transportiert werden soll. Nicht, dass ein definierter Begriff im falschen Licht dargestellt werden soll.

Einfach um die Idee besser zu vermitteln. Das sollte auch jedem mal erlaubt sein.

Als Community sollten wir zusammen halten, Ideen entwickeln und uns in Ruhe lassen, wenn jemand anderes eine Idee hat, die nicht unbedingt einem selbst interessiert.

Lasst die Leute doch machen, hat euch ja nicht zu interessieren, wenn es klappt freut euch für sie oder macht gar nix und wenn es nicht klappt könnt ihr euch im geheimen weiter Beweihräuschern.

Aber lasst den Kreativen mal die Möglichkeit auf Entwicklung.

 

Danke

@Powl.

Wenn ich die Wahl hab ob 25€ für nen 0815 nicht geführten Tag mit 1h Mittagspause oder 35€ für einen durchgeplanten Spieltag mit deutlich mehr Angebot. Natürlich. Qualität hat seinen Preis. 

(5857 Posts)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 13:17 Uhr)

Können wir nicht auch einfach aufzählen, wo wir solche Spielmodis vorfinden, das sind zwar nicht so viele, aber auch nicht so wenige. Ich schmeiß mal eine Anlaufstelle in den Ring:

Hangar 6 in Allstedt

 

Was Koordination im Großteam angeht, da brauch man fähiges Personal und untertanen zu, klappt meist nicht. Außer es kommt ein komplettes Team mit X "Trainierten" und eingespielten Membern. Sehr Utopisch, diese Vorstellung.

Auch das Klientee ist da durchaus entscheidend. Klar ist es als "Missionsspiel" ausgeschildert, aber auch hier verirren sich rudelweise Leute welche nur "Ballern" wollen aber nicht weiter Fahren möchten. genau so wie 2 Stunden Zocker, dann ist Ende. Durch die Geldgeilheit der Veranstalter (Möge es ihnen ja auch vergönnt sein) wird keiner herausgeschmissen oder Konsequenzen gibt es nicht. Die Spieler machen das Spiel, das war schon immer so.

Außer es kommt ein komplettes Team mit X "Trainierten" und eingespielten Membern. Sehr Utopisch, diese Vorstellung.

 

Genau das ist ein Punkt den ich schon angesprochen und vorgeschlagen habe. Warum muss es den ein Team sein?

Wir haben mit 2 Cheftrainern und 2 Hilfstrainern in etwa 5 Jahren über 200 Personen "trainiert". Die meisten sind als Anfänger mit unter 5 Spielen zu uns gekommen.
Mancher war nur 1x da, viele davon sind mehr als 5x da gewesen und haben sich Stück für Stück geübt, verbessert und damit glücklicher im Spiel gemacht.
Auch "Profis" haben bei uns mitgemacht und Dinge gelernt.

Es haben sich wer weiß wieviele Leute als neues Team zusammengefunden. Das wichtigste aber war, das die Teilnehmer viele Tipps und Tricks erhalten haben und so bessere Spieler wurden. Damit steigt die Qualität von allein.

Wenn von 30 Teilnehmern eines Spieltages 10 schon mal "geübt" (vielleicht sogar zusammen) haben und ungefähr wissen was sie selbst und auch der andere tut, richten sich 5 weitere nach deren Vorbild. Einfach weil sie den Eindruck machen, das sie wüssten was sie tun. Damit hast du schon mal bis zu 50% gewonnen :)

Wichtig ist nur, das das Training oft genug und lange genug abgehalten wird. Kümmern muss man sich nur um die Grundlagen. Arbeiten an Deckungen, Links- und Rechtsanschlag, Nachladen. Dazu ein paar mehr BBs verstreuen und das HU einstellen.

Der ganze Späschel schizzle kommt später und von allein. Erst muss man laufen lernen bevor man versucht Usain Bolt zu überholen.

Das schöne an den Trainings ist auch, das man mal Situationen "ausprobieren" kann. Beispiel beim letzten Spiel ist folgendes passiert. Was hätte ich besser machen können?

Kann ich diese Behauptungen beweisen? Also das es sich lohnt? Da könne sich die Teilnehmer von "Operation Ragnarök" selbst mal melden.

(5857 Posts)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 13:57 Uhr)

Ja, wir trainieren unsere Leute ja auch, so ist es nicht. Nur die Ignoranz von vielen Spielern ist halt hoch 10. Da wird nicht zusammen gespielt, sondern möglichst versucht sein Ding zu drehen und gute Aufnahmen zu erhalten. Die Kommunikation von Team zu Team will ich gar nicht erst erwähnen . . .

Es ist halt ein Zusammenspiel erforderlich um etwas effektiv zu erreichen. Auch Absprachen und Koordination ist wichtig. Wenn die Felder klein sind ist das noch nicht so das Problem.

Wenn jede Ameise alleine loszieht . . .

@Ja Go

Das mit dem Zusammenspiel und der Koordination wird nie zu 100% reibungslos funktionieren wenn sich eine Gruppe aus untereinander fremden Personen zusammen setzt. 

So wie du es schon beschrieben hast, die meisten wollen einfach ihr eigenes Ding machen. 

Sehr selten erlebt das dort mal jemand bei war der durch Eigeninitiative versucht eine gewisse Koordination aufzubauen. 

Das ist einfach der gemeine Spieler. 

Sonst muss man sich eine aktive Gruppe suchen mit denen man sich untereinander einspielt, damit fährt man deutlich besser. 

Die besten Erfahrungen bezüglich Zusammenspiel und Koordination hatte ich, aber auch nicht mit jedem, mit aktiven oder ex Soldaten. 

(4153 Posts)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 14:18 Uhr)

Es geht ja nicht immer um festes Team, wie Sirke sagt. 

Sonntag Honey Games: Wir hatten zwei 3 Mann Truppe, einen 4 Mann Trupp, wir waren zwei. Vorher nie gesehen. Es stand aber feste wir sind ne Gruppe und agieren zusammen, suchen uns nach dem Respawn wieder und bleiben, sofern möglich, beisammen. Natürlich ist das nicht 100% perfekt, natürlich verliert man sich mal aber es geht ja ums Prinzip. Die ersten 4h haben wir als Truppe super gemeinsam agiert.

Ich bin seit 10 Jahren ohne Team und habe auf dem Spielfeld immer coole Leute kennen gelernt zum zocken. Aus vielen Begegnungen sind Airsoft-Freundschaften geworden, man kennt sich und zockt bei Gelegenheit zusammen. 

(283 Posts)

(nachträglich editiert am 02.10.2020 um 16:14 Uhr)

Ich würde mir wünschen:

- Magazine bis maximal 60 Schuss

- Chrono mit der Munition, die man auch im Spiel nutzt

- Keine komische Dmr Regelung

- pistole, Sturmgewehr, sniper 1-1,5-2 Joule und nicht zu ausufernde Mindestabstandsregeln, dazu sinnvolle Bb Gewichtslimits. Eine Backup braucht keine 0,4g bb

- keine Bangregel 

- Hit Rufe + Deathrag gescheit kontrollieren

- Medicregel nur auf großen Feldern

- gut durchdachte Spielfelder und genaues beobachten und ausmerzen von chokepoints usw 

- Spielmodi und Szenariospiele, die auch zum Feld passen

- generell mehr Felder um mehr Optionen zu haben

- generell Regeln und Auflagen gering halten und lieber die Gegebenheiten so anpassen, das es sich natürlich ergibt

- Bereiche vermeiden, die so große Distanzen haben, das man sich zwar laufend sieht, aber nicht beschießen kann

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