Als Beispiel für Grenzen anderer Felder bei mir aus der Umgebung,
AreaM
Saeg 1,5j
„DMR“ 2J - Mit 4x Zoom, Zweibein mindestens 80cm Länge.
Sniper 2,5J - Mit 4x Zoom.
Oder wie bei mir aufm Feld
Saeg 1,8j
„DMR“ 2,5J - 4x Zoom, Zweibein mindestens 80cm Länge.
Sniper 3,5J - 4xZoom.
Dazu sei gesagt, die meisten die mit ihrer Sniper 3J+ gespielt haben, haben diese von sich aus am nächsten Spieltag wieder auf um die 2,5J umgebaut. Nicht aus Sicherheitstechnischen Gründen, einfach weil es nach ihren Aussagen fast nichts bringt und in diesem Energie Bereich mehr Nachteile mit sieht zieht.
Servus nochmal!
Also, das Problem ist doch folgendes; Sniperkniften hin oder her und die Diskussion über deren Leistungsbegrenzung. Solang es den Nutzern von leistungsstarken Sniperkniften nicht bewusst ist, Verantwortungsvoll und diszipliniert damit umzugehen, anstatt ihre persönliche Killrate oder Bodycount aufzufüllen, sollten sie beschnitten und kastriert, wenn nicht sogar von Spiel oder Gelände dauerhaft ausgeschlossen werden. Was meine ich konkret damit?! Bessere und verantwortungsvollere Kontrolle von Eventveranstalter und Geländebetreiber, sowie Anzeigen von Verhaltensfehlern von 'sogenannten Snipern', egal ob Veranstaltung oder nur freies Training! Da schließe ich übrigens auch alle anderen Zocker mit ihren SAEG's oder BackUp's mit ein! Nur so kann eine Sensibilisierung oder eine gewisse Disziplin erfolgen! Wiegesagt,...einige Idioten kapieren es einfach nicht,...dann müssen alle Sch...e fressen!
Ersteinmal möchte ich euch für den bestehenden Diskussionsbedarf danken! Es ist wichtig und wird auch benötigt, um möglichst sinnvolle Entscheidungen für alle zu treffen. Das wird nicht immer (sofort) möglich sein und schon gar nicht für jeden. Das ist einfach unmöglich.
Ich verstehe jede der beschriebenen Positionen. Und wenn meine Antwort dazu interessiert, der kann ja weiterlesen...
Wer es sehr kurz braucht: der Verein muss im Moment einiges sortieren, aber wir werden uns der Thematik noch mal widmen.
Die Grenze für Sniper musste reduziert werden, weil egal ob Event Tag oder nicht, in beiden Fällen vor allem Verletzungen des Sicherheitsabstandes aufgefallen sind. Ja, sowohl bei Sniper, als auch bei SAEG, nur waren bei der Nichteinhaltung der Abstandsregel von Sniper-Spielern die Auswirkungen am offensichtlichsten, sodass wir da als erstes ansetzen mussten.
"Stellt sich mehr Orga hin, damit der Spieler für die Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes seine Strafe erhält"
Klar... Gerne... Wir hatten Spieltage, da waren wir mit 8 Orgas auf dem Feld. Vier spielend, teilweise Undercover, an verschiedenen Fronten und vier, die ausschließlich geschaut haben, dass der Spielmodus nicht kaputt gemacht wird. Diese vier Spieler haben an dem Tag 0 gespielt und trotzdem hat es nicht gereicht, den Spieler zu finden, der den Abstand nicht einhalten konnte sodass wieder ein Zahn kaputt ging - kein Einzelfall. Wie viele Schiedsrichter müssen wir also hinstellen, damit wir noch mehr Fläche im Wald abdecken und schnell auf solche (und andere Nichteinhaltungen) reagieren können? Und wer meldet sich freiwillig, nach Harnekop rauszufahren und nicht mal zu spielen können? Wer würde das kostenlos und regelmäßig machen? Niemand? Würdet ihr denn dann den deutlich erhöhten Eintritt zahlen, von denen der Verein Schiedsrichter anstelle könnte? Auch niemand?
Gut das wir das geklärt haben.
Das Problem der Sensibilisierung bleibt ja dennoch bestehen. Ganz klar. Dass ein kleines Orga Team das nicht alleine stemmen kann, sollte auch jedem klar sein. Da kommt es dann eigentlich eher auf die Spieler an, sich gegenseitig, auch Teamintern untereinander im selben Team, auf Fehlverhalten jeder Art aufmerksam zu machen.
Es würde uns nie einfallen, zu behaupten, dass es keine vernünftigen Spieler gibt. Interessant ist ja auch, dass es egal ist, wen man fragt: niemand würde den Sicherheitsabstand verletzen...Auch ich fände es fair, wenn die Semi Grenze ebenfalls sinken würde, weil insbesondere im Sommer Harnekop die Freifläche für die großen Reichweiten gar nicht gemacht ist. Am Ende kann uns eigentlich egal sein, mit wie viel Megadschul ihr spielt, denn zu den Events werden die Grenzen vom veranstaltenden Team selbst festgelegt.
Das führt dann aber dazu, dass sich niemand mehr zu den normalen Spieltagen traut und dir Spieler nur noch in eigenen Gruppen spielen wollen. Dabei war doch bei Airsoft das geile, dass man alleine rausfahren kann und immer lustige Leute zum Spielen findet.
Und so entstanden die Low Power Days. 40m können effektiv mit 0,5J bekämpft werden. Die meisten Waffen mit 1J bekämpfen effektiv die 50m, eine gute Lauf+Gummi+Kugel Kombination trifft auch die 63m unseres Schießstandes und wer noch ein paar Meter haben möchte, kann mit 1,5J durchaus noch 75m schießen.
Dass die 0,5er überhaupt nicht benachteiligt sind, zeigt dir Anzahl der Spieler mit genau dieser Energie.
Zu diesen Spieltagen können alle kommen, die Airsoft ausprobieren wollen, oder die einfach nicht mit so viel Ausrüstung rennen wollen.
Aufgrund dieser Spieltage, kann man darüber nachdenken, die Grenze für Sniper wenigstens an organisierten Spieltagen, wo auch weisungsbefugtes Personal auf dem Spielfeld ist, wieder auf die üblichen 3J anzuheben. Das wird durchaus in den kommenden Wochen noch mal auf den Tisch kommen, wie so vieles Anderes auch. Aber es braucht Zeit!
Thema DMR... Es ist für jeden Veranstalter und auch für die Betreiber schwer, das ideale Mittelmaß zu finden. Der eine Spieler baut sich fleißig etwas nach originalem Vorbild auf und spielt selbstverständlich mit maximal 30 Schuss pro Magazin, während ein Anderer der Überzeugung ist, dass alles was schön lang ist und ein Scope oben drauf hat, ein DMR ist. Was früher so oder so nur bestimmten Airsoft-Waffen überhaupt möglich war, ist mit der Zeit mit so ziemlich jeder Airsoft Waffe möglich. Immer bessere Fertigungsverfahren, Stärkere Motoren, stärkere Akkus, bessere Gears und Shells zusammen mit der Bereitschaft, mehr Geld auszugeben, ermöglicht es mittlerweile jeder Langwaffe, egal ob HPA, CO2, Gas oder S-AEG die 2J mit Leichtigkeit zu knacken. Und schon fliegen einem die 2,5J Semi um die Ohren... Das will kein Betreiber verantworten.
Natürlich kann das funktionieren. ich habe schon viele Spiele gespielt, wo genau das hervorragend funktioniert hat. Ich weiß aber auch, dass genau das an einigen Tagen extrem in die Hose ging! Ganz unabhängig von der Schutzausrüstung und Erfahrung des Schützen und getroffenen Spielers.
Jedem ist bewusst, dass speziell gehärtetes Plastik in die eigene Richtung beschleunigt wird und dass selbst geringe Energien weh tun. Wen das wirklich stört, der hat sich den falschen Sport ausgesucht - auch Low Power wird einen davor nicht bewahren. Klar. Da gehe ich mit. Wer ohne Gittermaske spielt, erhält von mit kein Mitleid, wenn die Lippe blutet oder sogar der Zahn fehlt. "Aber der hat aus 5m geschossen". Jupp... Das ist ziemlich "doof" und der Spieler hat dann auch gerne eine Auszeit oder sogar Geldstrafe (irgendwer muss ja den Kaffee für die Orga finanzieren) dafür verdient, aber nicht weil er einen Zahn rausgeschossen hat. (Gleiche Thema wie oben: es ist unmöglich jeden Fleck zu überwachen)
Airsoft macht gerade an vielen Stellen einen Wandel. An allen Stellen. Die Spieler selbst mit ihrem eigenen verhalten und verantwortungsbewussten Umgang, die (zu Recht) wachsenden Erwartungen an Spielfelder, Betreiber und Orgas, die immer mehr Verantwortung übernehmen müssen und immer mehr anbieten sollen, die Shops und Einzelunternehmer, die versuchen aus diesem Wandel der Industrie, unter dem Einfluss des Internets und der Medien allgemein, maximalen Gewinn zu generieren (völlig legitim) und den "Fungames" und organisierten Tagesspielen, den immer mehr und mehr abverlangt wird... Wir brauchen alle Zeit, auf diesen Wandel zu reagieren.
Das Spielfeld wird von jungen und erfahrenen Spielern, Orgas in enger Zusammenarbeit mit Shops und Händlern und natürlich erfahrenen so genannten Airsoft-Gelände-Betreibern geleitet, sodass wir auf Grundlage dieses Mixes durchaus annehmbare Lösungen für den größten Teil finden werden, oder sogar Alternativen anbieten können.
Das wird aber niemals jeder so sehen - sonst wäre es ja zu einfach.
Da ist aber jemand ziemlich zickig.
Es geht darum, dass alles im Wandel ist.
3J sind unverhältnismäßig, was früher durch brachiale Energie erreicht wurde, wird heute durch präziser Fertigungsmechanismen, besseren Materialien und vorallem gestiegenem (nicht bei allen) Verständnis für harmonisch abgestimmte Systeme wettgemacht.
Abstrakte Autovergleiche, die jetzt passen erspare ich euch.
Und nochmals Servus!
@Dominick
Ich möchte mal Bezug auf deinen vor-vorletzten Absatz von deinem Post nehmen. Natürlich ist Airsoft nichts für Zartbesaitete und Warmduscher! Einschläge auf die Omme oder andere Körperteile, leicht blutend oder Blaugrün-Violet verfärbend, sind nunmal an der Tagesordnung. Auch verstauchte Knöchel oder ramponierte Ellenbogen und Knie gehören dazu, wenn keine Protektoren getragen werden. Daher,...deine blutigen Lippen, weil keine Gitterschutzmaske oder Zahnschutz getragen, kann ich noch nachvollziehen, bei den ausgeschossenen Zähnen hört der Spaß aber auf! Geschweige, im Fleisch steckengebliebene Mumpeln, die ich teilweise als Teamsani mit knapp 20 Jahren Erfahrung auf verschiedenen Spielfeldern mit chirugischem Besteck rauspopeln musste! Keine Frage, wo gehobelt wird, da fällt auch Späne. Genauso, wie nicht beabsichtigte Unfälle geschehen können. Ich schreibe hier über vermeidbare Unfall und Verletzungsszenarien und mangelhafte Spieldisziplin von einigen Zockern, die der Meinung sind, gezielt und rücksichtslos draufzuhalten! Alter, wir sind nicht in Afghanistan oder im Kosovo! Wenn überhaupt, sind wir nur Zocker als Wochenendkrieger verkleidet, mit Airsoftkniften bewaffnet und nicht mit irgendeinem anderen Kram! Airsoft soll in erster Linie Spaß machen und nicht im Krankenhaus enden oder auf dem Behandlungsstuhl vom Zahnarzt! Dazumal Zahnersatz heute ein Vermögen kostet. Das man im Match auch mal Hart oder sehr Hart einstecken muss, keine Frage. Das es rücksichtslose und undisziplinierte Zocker("Sniper"?!)gibt, toleriere ich nicht mehr! Ich hoffe, ihr macht euch konstruktive und faire Gedanken für alle Spieler, damit Harnekop wieder für jedes Spielwochenende interessant bleibt!
Die Lösung ist meiner Meinung nach denkbar einfach, limitierte Plätze für Scharfschützen pro team
Ausgesucht wird über Bewerbung/Erfahrung
Meinetwegen auf 10 spieler, 1 Scharfschütze und auf 2 erfahrene, darf auch mal ein Anfänger mit ran ^^
Das würde die, wer wars/abstand thematik schonmal stark eindämmen und viele Diskussionen unterbinden, außerdem bleibt das spiel schön dynamisch und das ganze frontengeballer reduziert sich stark...
Hat in plessa funktioniert, warum nicht auch in harnekork
Also der Thread ist bisher echt das Gegenteil von Werbung vor Harnekop im Jetzt-Zustand.
Wenn 1,5J für SAEGs schon als Zumutung gesehen wird, weil 2J ja eigentlich muss und man mit seinen bescheidenen 1,4J ja ein Niedrig-Energie-Spieler ist, weiß ich wo ich erstmal nicht spiele.
Da ist mir egal ob ich 2,5J oder 3J in Snipern habe.
Ich habe beim Lesen das Gefühl, daß man ein Problem mit der Zusammensetzung der eigenen Spielerschaft geschaffen hat, wenn man selbst mit massiven Einsatz von Schiedsrichtern nicht hinter den Regelverletzungen herkommt.
Ich weiß nicht ob sich das alles viel dramatischer liest, als es ist, aber so wirkt der reguläre Spieltag irgendwie abschreckend.
Wenn ich als Spieler jetzt also entscheide ob ich dahin fahre sind 3J, 2,5J oder Anzahlbegrenzung von Snipern das geringste Problem (wobei letzteres noch am interessant klingt).
Die 0,5J/1J/1,5J Spieltage klingen aber mitnehmenswert.
Ist wieder sehr herrlich wie hier mal wieder die "oberharten super krassen Operator Sniper" keine 20m abschätzen können und nicht begreifen wie ein Hopup funktioniert und dann die Verletzungen von Spielern auf einen Mangel an Schutzausrüstung schieben. Ihr seid echte Helden, ich wäre gern so krass wie ihr.
Zurück zum Thema:
Fakt ist, Sniper sind ein Problem auf Harnekop, und deshalb wird es wohl neue Regeln geben, die vor allem Sniper betreffen, punkt.
Bevor jetzt aber alle Sniper-Spieler auf die Barrikaden gehen, es geht nicht um die Spieler, die ihren Sicherheitsabstand einhalten. Es geht auch nicht um den Sniper der nur auf den Kopf schießen kann, weil sein Kontrahent nur diesen als Ziel anbietet. Es geht auch nicht um die Spieler, die aus Versehen den Mindestabstand unterschritten haben, weil jemand in den Schuss gelaufen ist.
Diese Spieler sind kein Problem, waren sie noch nie.
Es geht um den leider viel zu häufig anzutreffenden Spielertyp , der immer draufhält, komme was wolle, am besten noch immer auf den Kopf wie auf Youtube und am besten noch mit dem Hinweis auf ne Vollmaske. 2,8 Joule auf 15meter kommt häufiger vor als nen Highlander auf Harne, und dagegen muss was gemacht werden.
Wenn jeder Sniper-Spieler auf Harne seinen persönlichen Sicherheitsabstand von 1Joule*10m einhalten würde, hätten wir diese Diskussion nicht.
Aber diese einfache Regel wird nunmal nicht eingehalten.
Es geht daher um die Begrenzung von Bolt-Action-Gewehren/Sniper auf max. 2,5 Joule und natürlich auch um die Begrenzung von S-AEGs auf beispielsweise 1,5 Joule.
Zur Tagesordnung gehörte und gehört, dass der Großteil der Spieler den notwendigen Sicherheitsabstand nicht einhält. Das Ergebnis, man schießt mit viel zu hoher Energie auf kurze Reichweite. Wenn man dann auch noch auf Grund von Adrenalin oder Coolness die halbe Sekunde des Zielens vernachlässigt gibt es häufig vermeidbare Treffer die entweder extrem Schmerzhaft oder sogar starke Verletzungen verursachen. Ja es ist klar, Zufallstreffer kann man nicht verhindern, aber man kann das Risiko verhindern, in dem man mehr Abstand einhält oder die Energie reduziert. Da das mit dem Abstand wirklich so schwer ist, wird halt die Energie reduziert, und wem das nicht passt, der muss nicht auf Harne zum zocken kommen.
Und das hat überhaupt nichts mit Kuschelsoftair zu tun, sondern mit Verstand.
Gibt hier ja auch Spieler die sich dafür feiern, dass sie sich Steckschüsse als Aufnahmeritual für ihr Team verpassen. Ohne Worte.
Anscheinend denkt so mancher nicht weiter als 10m Feldweg...
Schonmal drüber nachgedacht wer für so eine Verletzung haftet? Was passiert wenn ein u18 Spieler nen Zahn verliert und die Eltern vor der Tür stehen? Stehen die bei dem Spieler der geschossen hat, weil sich derjenige ja auch selbstverständlich gemeldet hat? Wohl kaum, die stehen beim Geländebetreiber und bei der Orga. Nehmen wir dann mal an, es hätte keine Konsequenzen für das Spielfeld, der Spielbetrieb geht weiter, geht dieser Spieler weiter dort hin? Was erzählt der seinen Kumpels? Wenn sich Spieler verletzen, dann hat das negative Auswirkungen auf den Spielbetrieb auf dem Gelände. Und wenn die Spieler nicht mehr kommen, dann wird das Gelände auf kurz oder lang dicht machen, und warum? Weil man nicht Joule*10m rechnen kann.
Und jetzt kommt mir blos nicht mit u18 Spieler haben dann nichts zu suchen auf den Feldern, denn hier hab ich das Gefühl als wenn keiner 20€ für nen organisiertes Spiel ausgeben will, und dann sollen aber 100 Spieler auf dem Feld sein die der krasse Sniper dann alle hitten kann. Es kommen aber keine 100 Spieler mehr nach Harne wenn es "nur ü18 ab drölf Joule Feuerfrei heist".
Natürlich wird es auch weiter Hinweise geben, für größt möglichen Schutz zu sorgen, und dazu gehört natürlich auch Schutzkleidung, und die empfehlen wir auch jedem.
Ziel der ganzen Regelung ist und bleibt es, soviele Spieler wie möglich mit so geringem Verletzungsrisiko wie möglich auf das Feld zu bekommen, und lange Spieltage gemeinsam zu verbringen.
Und wenn als Beispiel irgendwann Firehawks ein Problem sind, dann wird man auch dort ansetzen müssen.
Ich bedanke mich schon jetzt für die vielen Sniper-Spieler, die sich jetzt einfach ne schwächere Feder in ihre 2,8 Joule Sniper stecken, beim nächsten Spieltag 10 Minuten beim einschießen und Hopup-adjustment verbringen und dann einen schönen Tag haben.
Als Tipp für mehr Orga, macht freien oder reduziert Eintritt, wenn man die Hälfte des Tages als Orga rum rennt. Natürlich nur bei Leuten die man kennt und denen man vertraut.
Ich finde die Begrenzungen völlig in Ordnung. 2,5 Sniper, 2-1,5 Semi, 1 Backup
So gibts weniger Verletzungen und Frustration für alle. Wer damit nicht klar kommt soll halt wo anders spielen gehen.
Das DMR-Thema würde ich gar nicht erst in Erwägung ziehen, da es da immer zu Diskussionen kommt... Semi bleibt Semi.
Ich persönlich finde man sollte auch niemanden ausschließen: also weder HPA-Verbot(warum auch immer man auf die Idee kommen sollte) noch Sniperbegrenzungen pro Team. Jeder der hin kommt sollte auch einfach ohne Probleme spielen können, solange die Energie stimmt.
Ich fände es eine gute Lösung eine Art Player-Datenbank zu haben, wo jeder Spieler der spielt registriert wird. Sobald jemand negativ auffällt kann man das da einfach vermerken und wer es einfach nicht versteht darf halt nicht mehr aufs Feld.
Zum Spielfeld: ich denke ein paar mehr Strukturen würden dem Feld gut tuen, da melden sich bestimmt auch einige freiwillig, wenn man mal einen Umbau-Tag plant.
[Der Argumentation von DAZE kann Kernkraft nicht beipflichten]. Wenn ein Feld oder Veranstalter regeln aufstellt und man dort spielen möchte, dann hält man sich daran oder geht eben nicht hin.
Nur weil Deine Kühlschrankknifte ein F hat heist das nicht das Du irgendein Recht als Gast mit Deinem Spielgerät hast.
Das Problem ist ja nicht Harnekop spezifisch, sondern zieht sich durch die gesamte Airsoft Landschaft. Zu bedanken hat man sich u.a bei dem Herren ohne Kühlschrank und Konsorten welche von der Generation Youtube und Anfängern generell angehimmelt werden.
Problem sind die paar Spieler die sich eben nicht an Abstände halten. Sniperregeln und Limitierungen sind meiner Meinung nach Sinnvoll um der Pest entgegen zu treten.
Die Joulediskussion finde ich unerheblich, am einfachsten wäre doch eine Umfrage unter den wirklichen Besuchern der Spieltage. Allen recht machen kann man es sowieso nicht.
Es gibt ja genug Spielfelder für [Spieler mit höheren Energien] wo diese untereinander dann gerne mit 3j und ohne Abstand [spielen können]...
Edit:
Wir hatten das Problem bei uns auch. Erst Joule runter. Dann fixes Limit auf max. 4 SSGs mit Bewerbung. Es wurde einen Monat rumgeheult, ein paar Leute sind nicht mehr gekommen, dafür aber mehr vernünftiges Klientel. Win/Win! Wem es nicht schmeckt geht woanders hin und fertig.
Genau das selbe mit generellen Verhaltensregeln. Benimmt sich jemand daneben und es wird sich angeschrien etc. gibt es maximal eine Verwarnung und dann verabschieden wir den Spieler. Seit den Ansagen fruchtet das und es ist alles viel harmonischer geworden ohne Verlust von Teilnehmern. Ich stell mich doch nicht als (nicht kommerzieller) Betreiber und Orga hin um Kindergärtner zu spielen.
Einmal ohne Anfeindung geedited.
Mit freundlichen Grüßen, SCIENTIST (ASVZ-Moderation)
@Kernkraft
[Bitte um Wahrung des persönlichen Rahmens und kann deiner Meinung nicht beipflichten]
Aber lassen wir das Thema Sniper einfach mal weg denn ich Lese hier immer Verletzungsrisiko.
Alles was hier beschrieben wurde und in einigen Fällen auch zurecht, passiert mit jeder Airsoft.
Also sollte man bei der Schutzkleidung anfangen.
Fängt bei einem einfachem Gesichtsschutz an,und schon gehören ausgeschossene Zähne der Vergangenheit an.
Ich kann die Leute auch nicht verstehen die nur mit einer Schutzbrille spielen.
Einmal ohne Anfeindung geedited.
Mit freundlichen Grüßen, SCIENTIST (ASVZ-Moderation)
So meine lieben ausdrucksstarken Meinungsäußerer. Das Ganze gleicht hier ja schon fast einer der aktuellen Demos.
Nach dem Motto "die Geister die ich rief" also einmal klar, eindeutig und unmissverständlich: Geht respektvoll miteinander um!
Ansonsten wird aus einem leichten Editieren des Beitrages bald ein ausblenden der Beiträge oder ich mache den Thread dicht.
Danke :)
Mit freundlichen Grüßen
SCIENTIST (ASVZ-Moderation)
An Dominik gerichtet würde ich empfehlen es einfach so durchzuziehen wie Ihr es für richtig haltet und feedback vor ort einzusammeln. Diese Onlinediskussionen bringen wenig.