Project Gecko - Profi Guide für CQB / Orts und Häuserkampf…
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(115 Posts)

(nachträglich editiert am 22.01.2020 um 14:52 Uhr)

Hallo, zum Thema Ausweichschießen... Das fällt bei uns und bei den Schweizern
(und vermutlich auch woanders) unter den Begriff "Sofortaktionstechnik"

Das sind immer „Notfalltechniken“ und die haben uns schon oft genug den Arsch gerettet (Die haben wir seit min. 2005 im Programm, jedoch ältere Versionen, die sich in der genauen Ausführung und Formation unterscheiden.)


Was ist eine Sofortaktions-Technik?

Eine Sofortaktions-Technik (sofortige Feuereröffnung) wird in überraschenden Gefechtssituationen

angewendet und dient dazu...

  • Die ersten Sekunden eines Begegnungsgefechts zu überleben...

  • Unter Feuer die Initiative sofort zu ergreifen... (Psychologischer Effekt)

  • In einen geordneten Prozess von Feuer und Bewegung zu kommen oder
    sich vom Feind zu lösen...

  • Dem Gruppenführer Zeit zu verschaffen, erste Entscheidungen zu treffen... (Stoß zum Gegner oder ausweichen?)

 

Merke: Bei einer Sofortaktions-Technik, wird sofort in die ungefähre Richtung des Gegners „Sperrfeuer“ geschossen, um dem Gruppenführer Zeit für die Entscheidungsfindung zu geben... (Angriff oder ausweichen)

 

Wann wird die Sofortaktions-Technik ausgeführt und wann wird in Deckung gegangen?

Die Sofortaktions-Technik, kann nur angewendet werden, wenn die Richtung des Gegners bekannt ist, zum Beispiel bei Kontakt von vorn. Ist die Richtung jedoch unbekannt oder kann nicht genau bestimmt werden, dann geht die Gruppe schnell zurück und in die nächste Deckung, um die Position des Gegners zu erkunden.

Wurde die Position des Gegners festgestellt, dann wird entweder das Ausweichschießen ausgeführt oder es wird in Feuer und Bewegung übergegangen…

 

Da es keine Technik für alles gibt, wird bei uns daher zwischen taktischen und dynamischen Ausweichen unterschieden. (Taktisch: Ausweichen ohne feuern, dynamisch mit Feuern - ganz grob...)


Dann gibt es noch diese Untertaktiken für die meisten Situationen:

  • Dynamisches/Taktisches Ausweichen im deckungsarmen Gelände (Freifläche, Wiese) aus Linienformation

  • Dynamisches/Taktisches Ausweichen in Wäldern aus Linienformation

  • Dynamisches/Taktisches Ausweichen auf Wegen aus Schützenreihe

  • Dynamisches/Taktisches Ausweichen in Engstellen/Trampelpfaden aus Kolonnen-Formation

  • Dynamisches Ausweichen aus einer Umfassung - Mit Feuer und Bewegung

  • Sofortaktion bei Kontakt mit Scharfschützen…(Unbekannte Kontaktrichtung)


Wie gesagt, für UNS funktionierts und das ist wie schon zigmal gesagt, einfach ein weiteres Tools aus unserer Werkzeugbox.

(408 Posts)

(nachträglich editiert am 22.01.2020 um 17:49 Uhr)

OT

Sorry, du beschreibst nur wieder und wieder was ihr da macht. Inwiefern das bei einem Airsoftspiel funktionieren soll ( gerade das Center Peeling) erschließt sich mir überhaupt nicht. 

Auch eure Videos vermitteln mir nicht den professionellen Eindruck den du mit deinen Worten wiedergibst. Zumal der Bundeswehrjargon da tierisch nervt.

Du redest unter anderem von Train as you fight. Gleichzeitig habt ihr Trainingsvideos auf eurer Website und im ASVZ in denen ihr ohne Schutzbrille trainiert. Was soll man davon halten?

Auch versucht man doch möglichst universell anwendbare Taktiken und Verfahren zu nutzen. Bei euch habe ich den Eindruck ihr nutzt mitunter zig verschiedene Taktiken für ein und dieselbe Situation. Das widerspricht aber jedem grundlegenden taktischem Prinzip.

Ich habe halt das Gefühl, dass ihr da irgendwas trainiert und mehr nicht. 

 

BTT

Wir nutzen seit letztem Jahr im Verein das LP-Verfahren und sind doch positiv überrascht. Für diejenigen die es vermitteln sollen ist es schon ziemlich aufwendig, da doch mehr dahinter steckt als es auf den ersten Blick scheint, aber insgesamt wurde das System gut von allen angenommen und vor allem als sehr praktikabel und zielführend empfunden.

Alles in allem sind wir aber noch in der Trainingsphase, von daher kann ich noch nichts darüber sagen wie sich diese Technik richtigen Spiel schlägt.

Sehr interessant. 

Das Vorgehen kann ich in der Beschreibung soweit unterschreiben, auch wenn ich (bewusst) noch nicht über eine derartige Formulierung nachgedacht habe.

Bleiben wir mal bei der exakten Durchführung nach Lehrbuch oder professionellen Videos (für scharfe Kampfentfernungen ausgelegt)

Am meisten fasziniert mich, daß bei euch dann etwas zu funktionieren scheint, was wir in vielen Versuchen über viele Jahre hinweg mit unterschiedlichen Leuten in unterschiedlichen Lagen nicht erfolgreich mit BBs umsetzen konnten. Sprich: Wir mit ein und demselben Vorgehen unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.

Meine (Erfahrungen) sind in etwa folgendermaßen:

Wenn man auf einigermaßen exponierter Position steht und der Feind das Feuer aus dem Hinterhalt eröffnet (30 bis 50m. Gerne auch 10) ist stehen bleiben, ob mit oder ohne Feuer tö...hitlich(?). Deckungsfeuer oder gar ein ernstzunehmendes Feuergefecht ist, weil der Gegner erst aufgeklärt und dann in seiner überlegenen Positionbekämpft werden muss völlig sinnlos, da er bereit eingezielt ist und mit seiner Waffe (ohne Rückstoß und Abzugsgewicht, ohne Lärm, Qualm und Gestank vor der Nase) einfach mal alle Teammitglieder durchtriggert. 

 

Ich glaube ich müsste das tatsächlich mal von erster Hand sehen. Ich scheine noch einiges lernen zu können, was ich die ganze Zeit übersehen habe. Zufällig wohne ich samt Team ja in der relativen Nähe.

Oder die Lage ist mir nicht 100% klar. 

Im Training wurde nach Absprache im Vorfeld der Übung folgendes besprochen:

Ein Trupp von +10 Leuten wandert durch das Gelände. Sie sichern in alle Richtungen da wir eine echte Spielsituation darstellen.

Sie wissen aber, das sie irgendwo in einen Hinterhalt laufen werden.

- Es ist bekannt, das Feuer wird aus der vorderen Richtung kommen.
- Es wird nur ein Schütze ohne FA und nur 150 BB im Magazin sein.
- Der Schütze wird mit einer 1J Waffe arbeiten, mit der er Umgehen kann.
- Es ist Klar, das er sicherlich nicht auf 70m die Leute einzeln herausnehmen wird, da das Ziel der Übung "zerschlagen der Gruppe" ist.

Gruppe zersägt.

0,5J LARP Veranstaltung
Gegen einen 20 Personen starken "Trainierten Späschel Verband" der SC.
Die haben im Vorfeld fast ein Jahr geübt.

Ich NSC und muss exakt das tun was die Orga sagt, damit das Script läuft.

Nach etwa 10 Minuten habe ich die Anweisung bekommen, mich endlich geschlagen zu geben.

Der Trupp hatte zu diesem Zeitpunkt mit dem Rückzug begonnen. Die letzten beiden aktiven waren für das decken des Rückzugs zuständig.

Verstärkung traf ein, nach 2min bekam ich erneut den Befehl nicht mehr zu treffen und zeitnah drauf zugehen (nicht auf die SC sondern mein Lebensodem auszuhauchen). Schlicht weil auch dieser Trupp 50% Verluste eingefahren hatte und die Mission zu scheitern drohte.

 

Warum haben beide Angriffe versagt?
Wie bereits geschrieben ist Airsoft eben anders als Realität. Mich juckt eine Kugel nicht. Sie zwickt nur ^^ Man sieht im Grunde nicht wo der Schütze ist. Auch mit MFS wird es eng.

Der entscheidende Fakt ist aber: Ich habe 150 BBs nicht 30 Schuss im Magazin. Klicker ich diese 150 im Schnellfeuer raus, verzieht meine Waffe nicht einen cm. Von 3 Schuss Schnellfeuer einer 223 REM Waffe wird bei über 20m vielleicht noch der zweite im Ziel liegen. 30 Schuss wird man eher selten am Stück ohne neu zu zielen raus bekommen und mehr als 5 im Ziel haben. Damit singt die Wirkung des Einzelschützen. Feuergeschwindigkeit ist das A und O im Feuerkampf.
Am bei berechungen der Kampfkraft der deutschen Wehrmacht, war man sehr davon überrascht, das ein Zug Soldaten am Ende des Krieges mehr Kampfkraft aufzuweisen hatte, als eine komplette Kompanie (6 Züge) zum beginn des Krieges. Ein wichtiger Fakt war die Maschinenbewaffnung des Einzelschützen. Als Beispiele MG42 statt MG34, Mp40 statt private C96r, (Sturmkarabiner) G43 statt Kar98k und das StGw44 statt nix.

Diesen Sprung haben wir zwischen der Realität und AS ebenfalls.

Ist dieses Späschel Training "falsch" unnötig oder gar Humbug?

Jain.
Vieles was dieser Kommerzielle Anbieter vermittelt ist grundlegend eine nette Idee.
Viele Inhalte basieren jedoch auf einem "gestellten Bild" das ist immer schlecht und führt zu blödsinnigem Sicherheitsgefühl.
Das ist wie ein Pfefferspray irgendwo tief unten im Rucksack. Man glaubt man ist sicher.

Ohne Übung ist das aber alles Witzlos. Ohne jemanden der Ahnung hat, werden Fehler entstehen sich festigen und vermehren wie die Mäuse...

Das ist keine Theorie, sondern erlebter Alltag.

Das kann ich alles so nicht unterschreiben. Natürlich kann man real Praktiken nicht 1:1 auf Airsoft übertragen sondern muss adaptieren, allerdings sind die Prinzipien sehr ähnlich.

Wer mir hier erklären möchte, dass null Erfahrung vs real Praktiken eine Chance hätte, der litt unter unserem Schulsystem.


(nachträglich editiert am 22.01.2020 um 19:01 Uhr)

Im echten Leben lautet(e) die 0815 Kampf"Taktik" auf AS üblichen Entfernungen in der Regel "Feuer Frei,Granaten,Bajonett,Spaten,Peitsche etc. bereit".Oder anders:Sorgt mit allem was ihr habt dafür das die Roten umfallen

Oder im OHK:Granaten in jeden verdammten Raum bevor man reingeht.Etwas das man im AS schon aus Kostengründen seltenst sieht

Und was die realen Taktiken angeht...Ich glaube immernoch das die meisten heutigen Armeen gegen ihr Weltkriegs Gegenstück kein Tageslicht sehen würden(Edit,Moderne "Sonder" Ausrüstungen wie NSG,Nuklearwaffen etc im Lager gelassen).Und viele Kampfsituationen des 2ten Weltkriegs glichen einem AS Spiel mehr als das was heute vielerorts auftritt.Ausser das man auf 70m+ gemütlich an seinem Gegnerteam vorbeiläuft,sich zuwinkt,und weitermacht,weil der trifft ja eh nicht

"

Wer mir hier erklären möchte, dass null Erfahrung vs real Praktiken eine Chance hätte, der litt unter unserem Schulsystem.

Vielleicht ot,

doch verfolge ich diese Diskussion sehr genüsslich.

Ich möchte aber anmerken, dass es keinen Sinn macht, von Dingen zu schreiben, von denen man überhaupt keine eigene praktische Erfahrung hat. Vor allem und auch im Bezug zu den "scharfen" Taktiken der "echten" Soldaten, die in "richtigen" Armeen dienen und dort im Zweifel spielen, äh kämpfen!

Denn so schön diese ganzen von SpäschelForses adaptierten Techniken auch sein mögen, ein (Ch)Airsoftler ist sicherlich noch lange kein Operator oder dergleichen und ich selbst habe schon genug Erfahrung mit Spielern gemacht, die sich für etwas zu voll genommen haben... Darüber wurde hier ja aber auch schon ausgiebig diskutiert, das möchte ich nun nicht noch weiter erläutern.

 

Ich persönlich sehe schon einen Wert in gewissen Taktiken und Vorgehensweisen, gerade wenn ich mich allein in einem Haus bewege, werde ich immer schauen, eine so gering wie möglich große Trefferfläche abzugeben, weil ich weiß, dass es nicht unbedingt was bringt, wenn ich auf Gedeih und Verderb einen anderen Spieler hitte, wenn er mich dafür auch raus nimmt - Denn etwas vorsichtiger vorzugehen und eben auch mal einen Gegenspieler zu überlaufen, kann auch seine Vorteile haben, schafft man so z.B. einen taktischen Vorteil für sein Team, wenn es dann weiß, am besten über Funk übermittelt, dass ich gleichzeitig von hinten losspielen kann, wenn die eigenen Teamspieler von vorne kommen.

Das sind aber Taktiken, die man am besten direkt beim Spielen erlernt.... Denn was ich im Rahmen meiner dienstlichen Tätigkeit an Taktiken gelernt habe, möchte ich

a.) nicht beim Airsoft verwenden (und das aus verschiedenen Gründen)

und

b.) sind diese tatsächlich meist unzweckmäßig (ein paar Gründe wurden hierfür auch schon genannt, mehr möchte ich dazu auch nicht sagen). 

 

Zumal ich es fraglich finde, gerade wenn ein Spieler in einer staatlichen Einrichtung Dienst tat/tut, diverse Inhalte nach außen zu tragen... Aber das ist ein anderes Thema.

 

So, ich hoffe, mein sehr undifferenzierter Kommentar darf hier stehen bleiben. Doch auf mehr Mühe geben habe ich gerade keine Lust wink

 

(115 Posts)

(nachträglich editiert am 23.01.2020 um 16:03 Uhr)

"Du redest unter anderem von Train as you fight. Gleichzeitig habt ihr Trainingsvideos auf eurer Website und im ASVZ in denen ihr ohne Schutzbrille trainiert. Was soll man davon halten?"

1. Zum Thema ohne Schutzbrille: Ja schuldig im Sinne der Anklage. Bei einem
Video im Hochsommer bei über 30°C war das tatsächlich so. (Die Waffen
waren entladen und leeres Magazin drinn, das wird vorher immer geprüft
/Sicherheitsüberprüfung)

2. Wir filmen auch nicht alles was wir so machen. Gerade Force on Force
können wir im Moment nicht filmen,weil wir keine geeignete Action Cam
dabei haben.

In den Videos wird auch nicht genau erklärt,warum und wie etwas gemacht wird.
(Auch der Beschreibungstext, sagt nicht komplett alles)

3. Zum Thema Erfahrungen/Training und warum es bei anderen nicht funktioniert.

Nun, das ist ein komplexes Thema, denn warum werden einige mit dem gleichen
Muskelaufbau Trainingsprogramm zum Hulk und andere bleiben dünn?
(Oder warum gelangen einige zum Sixpack und andere bleiben fett...)

Weil verschiedene Variablen dort reinspielen. Weder weiß man genau wie
die 2 trainieren,wie sie sich ernähren,wie sie die Übungen  genau
machen usw. usf.

Dieses Ähnliche Prinzip kann man auch gut genau auf das Airsoft Training übertragen.

Wie gesagt, wir tranieren Sofortaktionstechniken (Ausweichschießen zBsp.)
seit min. 2005 und für UNS funktionieren Sie... Auch zum großen Teil, WEIL
WIR DARAN glauben und darauf vertrauen.

Denn wenn man schon nicht auf eine Technik vertraut und daran glaubt das Sie geht, dann geht Sie auch nicht. Denn es fängt immer alles mit der Einstellung an.

Anderes Beispiel: Wenn ich nicht daran glaube,das Ich meinen Bierwanst wegbekomme, dann bekomme ich Ihn auch nicht weg. Wenn Ich aber daran glaube,das es möglich ist, dann wird es auch funktionieren (einen ordentlichen Plan Training wie Ernährung vorrausgesetzt*)

*Ich rede aus Erfahrung, denn es gab mal eine Zeit da war Ich super dünn
(56 Kilo), dann Fett (88 Kilo) und jetzt hab Ich über 13 Kilo abgenommen und
bin weitaus Muskulöser.

Hätte ich das geschafft wenn ich nicht im Vorfel daran geglaubt hätte? 
NEIN, denn es beginnt immer mit der Einstellung.

Denn wenn ich eine Taktik,Methode,Technik usw. VON VORNHEREIN verurteile,
und Sie niemals über einen längeren Zeitraum ausprobiert habe, dann wird Sie nicht funktionieren. Punkt!

Jeder Erfolg oder Misserfolg, beginnt IMMER mit der eigenen Einstellung.

Genau darum hab Ich mir angewöhnt, nicht gleich alles zu verteufel, sondern mit einem offenen Geist und Einstellung heran zugehen, das Wissen aufzusaugen,
nützliches herauszufiltern und einfach auszuprobieren. (und dann weiter zu entwickeln.)

Wie gesagt, nichts ist perfekt und was für uns in speziellen Fällen funktioniert, muss für andere nicht unbedingt funktionieren, darum sollte man selbst probieren, testen und eigene Dinge entwickeln.

Was anderes machen wir auch nicht. Gerade jetzt im CQB-Bereich. Wir recherchieren nach Taktiken (Gute Quelle: http://www.cqb-team.com/
inkluisve Forum, denn da tummeln sich auch aktive SWAT und SF Operator)

Testen Sie im Training und entwickeln Sie für uns weiter, bis ein Grundgerüst steht. Dann kommt der Einsatz , wo dann wiederum geschaut wird ob es
funktioniert. Das ist alles ein längerer Prozess und kein Sprint sondern eher
ein Marathon.

Das ist wie überall im Leben. Wer irgendwo erfolgreich sein will, muss eine Menge
Zeit und Leidenschaft investieren, doch die meisten wollen das nicht,sondern
wollen sofortige Ergebnisse. (zum Beispiel Sixpack in 3 Wochen, 10 Kilo Muskeln in 6 Wochen usw.)

Doch das ist leider nunmal nicht möglich (außer mit gewissen Doping Mitteln)

 

Fazit: Warum sollten wir Dinge anders machen,die für uns über ein Jahrzehnt funktionieren, weil jemand anderer Meinung ist oder andere Erfahrungen gemacht hat? Das macht keinen Sinn und die Meisten hier, würden es sicherlich auch nicht machen, oder? ;-)

Trotzdem Danke an alle für Ihre Meinung und die Diskussion, Top!
Ich zieh mich jetzt langsam zurück, denn es gibt noch andere Dinge
und Projekte zu erledigen und andere Diskussionen zu führen.

Was gesagt werden sollte ist gesagt :-)

Grüße Pointman

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