Project Gecko - Profi Guide für CQB / Orts und Häuserkampf…
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Durch Schlitze Schießen und die Kante knuddeln ist im Effekt genau das gleiche. Man macht sich zu einem praktisch unmöglichen Ziel. Und dass das den Spielspaß versaut hast du ja zugegeben.

Ich rede btw von brutalem an die Kante drücken, nur den Lauf zeigen und nur miniminiminimalst von sich zeigen dass man grad so durchs Visier schauen kann. Unmöglich sojemanden zu treffen, bzw dass er es callt. Weil Waffentreffer spürt man schlecht und die sind auch schwer zu landen wenn man nur ein 5x5cm Ziel hat.

 

Nur weils erlaubt ist, heißt das nicht dass mans machen sollte. Ist wie das Gegnerteam in den Spawn drücken und da halten.

Also nutzt du Deckung nicht aus und stellst dich immer daneben, weil's "fair" ist?

Schön dumm!

Man sollte jeden Vorteil nutzen, den man sich zunutze machen kann/darf. Genau darum geht es bei taktisch klugem Verhalten. Vorteile nutzen.


(nachträglich editiert am 21.01.2020 um 13:39 Uhr)

Wenn man die Gegner in den Spawn gedrückt hat, sollte die Orga die Situation klären und die "Gewinnerseite" zurückpfeifen. Wenn die Organisation das nicht rafft, ist diese unfähig... Das ist das Spiel, wenn man die Gegner in den Spawn bäscht ist das ein Zeichen für "gewonnen". Immerhin haben die das gleiche recht das mit einem selbst zu machen. 

Aber direkt Regeln aufstellen das man sich selbst zwingt schlecht zu spielen, ist echt sinnfrei. 

Wie schlecht soll man spielen, damit man schlecht genug ist das man die Kriterien erfüllt.. Waffe falsch herum halten und sich immer selbst in das Gesicht ballern ??

Der Werte Herr, wie tief soll ich mich bücken/hinkniehen damit es ihnen angenehm ist ? Wer so ins Spiel einsteigt, hat den Sinn komplett verfehlt. (So meime Meinung)

Die Diskussion führt zu keinem Ziel, jeder darf so spielen wie die Regeln des Spielfeldes es zulassen, wer nicht darauf klarkommt hat das Recht das Spielfeld zu verlassen.

 

Spieler und Foren Nutzer-Meinung

 

Nur dass ein Schlitz schnell gestopft ist. Und wenn der Betreiber ne Ladung Bauschaum reinwürgt.

Aber wir reden hier weiterhin über Verhalten im Orts und Häuserkampf und die Sinnigkeit von Airsoft.

 

Mod-Meinung:

Die "Diskussion" scheint mehr über Regelwerksgeschmäcker zu gehen.

 

 

Mod-Ansage:

 

Wir machen das so: 

Wir gehen davon aus dass die Erläuterten Methoden im hypotetischen Spiel erlaubt sind und wenn wir das doof finden, können wir gerne einen Diskussionsthread zu diesem Thema aufmachen.

Wenn die Mittel nämlich nicht erlaubt sind, müssten wir hier nicht drüber reden, da die Diskussion aber eine der fruchtbarsten ist, die ich hier lange gelesen habe, möchte ich sie aufrecht erhalten und nicht uber wiederholten Austausch von Offtopic Meinungen verwässern lassen.

 

Danke.

 

Kurz: 

BTT

Project Gecko und die sinnvolle Verwendbarkeit von taktischen, militärischen Vorgehen im Airsoft

(115 Posts)

(nachträglich editiert am 21.01.2020 um 14:45 Uhr)

Weil es paar Fragen gab wegen dem Training, bei uns udn wo wir trainieren:

1.) Wir haben ein 4ha großes Gelände mit einem großem Gebäude - Inklusive Nutzungsvertrag und Behördlich abgesegent: Interner Codename
"JTF Blacksite"

2.) Wir trainieren regelmässig mehrmals im Monat.

3.) Unser Taktik Training hat seit mindestens 2005, einen langen Entwicklungsprozess hinter sich
und wird regelmäßig optimiert. Bei uns lernt jeder JTF Operator Taktiken- und Verfahren die
vielfach erprobt sind und die schnellsten und optimalsten Ergebnisse bringen.
(Es gibt immer 3 Wege um etwas zu tun: 1. Das Falsche tun, 2. Das Richtige tun,
3. Das Optimalste tun.)

Und das Optimalste und Beste zu tun, bringt auch immer die besten, optimalsten und
schnellsten Ergebnisse…

Doch es muss auch nicht immer das Komplizierteste oder Komplexeste sein, denn besonders
das Einfache, funktioniert meistens besser als komplexere Dinge.

Unser Training richtet sich daher auch an folgende 5 Grundsätze:

1. Die besten, effektivsten und optimalsten Taktiken und Handlungsweisen ausbilden…

2. Alles so einfach wie möglich halten, aber nicht einfacher…

3. Es wird immer umfassend und ganzheitlich ausgebildet und nicht nur auf ein
Einsatzszenario oder einer Strategie bezogen…

4. Das Training wird regelmäßig verbessert und optimiert…

5. Unser Motto beim Training: Train as you Fight, Fight as you Train and Train
hard, Fight easy

Trainiere wie Du kämpfst, kämpfe wie du trainierst und trainiere hart, um den Kampf
einfacher zu machen… (Oder auch: Ein 1 Tropfen Schweiß spart 1 Tropfen Blut)

Egal ob Winter bei erzgebirgischen Minusgraden,im Regen oder im Hochsommer
bei jenseits der 30°C . Wir trainieren bei jedem Wetter.

Jeder neue JTF Operator durchläuft einen standardisierten Trainings- und Aufnahmeprozess
der Regelmässig optimiert wird. Und wir sind ein sehr,sehr gut eingespieltes Team.


Gewinnen wir immer? Nein natürlich nicht. Auch wir werden gehittet oder greifen ab und an
die Scheiße^^ Aber wir stehen wieder auf, überlegen was wir vergeigt haben und machens
besser. Es ist alles ein Prozess genau wie zum Beispiel in irgendeinen Sport oder Training.


Mir ist schon klar das das nicht jedes Aisroft Team macht oder machen will. Doch WIR
machen es so, weil es für UNS funktioniert. Und wenn etwas für UNS funktioniert,
warum sollten wir es nicht beibehalten?

Jeder versucht halt aus seinem Hobby das Beste rauszuholen. Die einen gehen halt mehr
auf Fun- und Speedgames die anderen machen Hardcore Milsim mit vorherigen
Ausdauer,Kraft und Marschtraining usw.

Solange jeder Spaß daran hat, ist alles gut. Ich sag nur: Leben und leben lassen und vielleicht
ab und an auch mal über den Airsoft Tellerand schauen, neues aufsaugen und sich in seinem
Bereich egal ob Fun-,Speedgame, Battledisplay, Milsim usw. usf. weiterentwickeln.

Grüße Pointman

[Post von User 13720 (21.01.2020 15:27) wurde als "SPAM / Trolling / unerwünschter Beitrag" markiert und daher ausgeblendet]

@Lee Андрей Christmas: Ist wohl die Reaktion weil Ich dir unser JTF Handbuch nicht geschickt habe... wink

 

(920 Posts)

(nachträglich editiert am 21.01.2020 um 16:19 Uhr)

Looooogisch. Hat mich schon ein wenig enttäuscht, dass ich keine Ausgabe davon bekommen hab.

Och Mensch, seht doch nicht alles so negativ und legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Es gibt Fußballspieler, die trainieren dreimal in der Woche, und Samstags ist ein Ligaspiel. Und es gibt Fußballspieler, die kicken nur untereinander auf dem Bolzplatz und Samstags ist Grillfete mit Fassanstich. Und trotzdem spielen alle Fussball.

Nun wäre ich sicherlich nicht der Richtige für Pointmans Team, mein Alter und damit verbundenes Übergewicht, Kurz- und Altersweitsichtigkeit entsprechen sicherlich nicht der Erwartungshaltung und würden sich jedem Trainingsversuch erfolgreich widersetzen. Aber trotzdem hätte ich bestimmt meinen Spaß, wenn sie uns bei einem Event zugelost würden oder "auf der anderen Seite" spielen würden.

Denn mit diesem Absatz kann ich mich locker identifizieren:

"Gewinnen wir immer? Nein natürlich nicht. Auch wir werden gehittet oder greifen ab und an
die Scheiße^^ Aber wir stehen wieder auf, überlegen was wir vergeigt haben und machens
besser. Es ist alles ein Prozess genau wie zum Beispiel in irgendeinen Sport oder Training."

Auch als überwiegend auf Fun-Events sich herumtreibendes Team verfährt man meist so und hat den Anspruch, das nächste mal nicht die gleichen Fehler nochmal zu machen. Und in der Tat klappt das ganz gut, insbesondere wenn man sich auf seine Teammates und deren Teamspiel verlassen kann. Nur mit dem Unterschied, dass wir unsere Auswertung nach dem Event bei McDoof machen.

Verwendung von taktischem / militärischem Vorgehen im Airsoft ist ja die eigentliche Fragestellung:

Wir haben beim Airsoft andere Rahmenbedingungen: das Spiel wird oftmals gegen die Uhr entschieden. Gewisse Missionen erledige ich also anders als bei Konflikten mit Open End und bei denen möglicherweise der Weg für politische Lösungen offengehalten werden muss. Ich habe nahezu unbegrenzt Nachschub. 5000BBs schleppe ich leichter mit als 5000 Schuss Natomunition. Spieler wachsen im Spawn wieder nach - ich kann also auch mal Risiken eingehen, die bei echter Munition niemand eingehen würde, es sei denn, er ist entsprechend motivierter Selbstmordattentäter. Wir arbeiten auf anderen Distanzen - bei der BW haben wir das G3 auf 300m zielsicher geschossen, beim Airsoft freue ich mich, wenn einer von 5 Schüssen auf 70m richtig trifft. Mit meiner AEP treffe ich dagegen auf 25m sicher, mit der P1 auf 5m.  Wir spielen auf einem umzäunten Gelände mit einem festgelegten Spielfeld - ich muss nicht damit rechnen, dass ein Gegner über oder durch den Zaun kommt. Die Gebäude haben oftmals weder Türen noch Fenster, unterliegen aber ggf. der Bauaufsicht / Ordnungsämtern, auf dem Spielfeld darf ich i.d.R. nichts verändern. Den Airsoft-Granaten fehlt eine gewisse Druckwelle. Meine Spielgegner wollen mich nicht verletzen und sind üblicherweise fair zu mir. 

Und damit kann man bestenfalls einige militärische Taktiken adaptieren und muss sie auf Airsoftgegebenheiten anpassen. Natürlich ist das toll, wenn man als Team eine Gebäudeeinnahme "vorschriftsmäßig" drauf hat und sich blind ohne weitere Kommunikation auf den anderen verlassen kann: "Wenn Fritzl 3m vor mir steht, dann bin ich 2m schräg rechts hinter ihm und Gustl deckt nach hinten." Psychologisch einschüchternd auf den Gegner ist aber auch, jeden "Schachzug" laut anzusagen, auch wenn das eigene Team da noch nicht gut eingespielt ist. Da läuft der Gegner manchmal glatt aus dem Haus, auch wenn es nur ein lautes Selbstgespräch ist. Spätestens dann, wenn ein trainiertes Team mit 15 zufällig dazugelosten Mitspielern einen Hochbunker erobern möchte, bricht das Chaos aus. Da setzt sich dann eher die Seite durch, die sich besser koordinieren läßt bzw. einen Schreihals mit Charisma auf ihrer Seite hat.


(nachträglich editiert am 21.01.2020 um 16:51 Uhr)

Nicht vergessen, immer so laut es geht ich lade nach sagen damit die Gegner wissen das man gerade nachläd.

Ich mache es jedoch anders, ich sage ich lade nach und bin noch geladen, ihr wisst garnicht wie oft Leute genau in mich hinein Rennen weil sie denken ich bin am nachladen .

Die Taktik funktioniert im Cqb, sie ist airsoft tauglich geprüft und bestätigt.

Könnt ihr mit in die Taktik einfügen, das funktioniert wirklich gut ^^.

(7367 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 21.01.2020 um 18:26 Uhr)

Also ich muss sagen es "klingt" interessant. 

Gibt es bei allen Hobbys, daß Leute es so intensiv betreiben. Ich war selbst mal über zwei Jahre in einen Fungameteam was alle zwei Wochen (plus x) gespielt hat und zusätzlich auf anderen Spielen. Manchmal mit Sonnabend hier, Sonntag dort. Immer der gleiche Modus. Relativ unkonkret.

Eins kann ich euch sagen: Spielen lernt man da in der Praxis echt gut. Teilweise auf die harte Tour. Pure Erfahrung.

Was mich da interessiert:

Woher kommt der Realitycheck?

Also beim Training? Woher weiß man daß man nicht wochenlang etwas falsches einschleift? 
Habt ihr Partnerteams die Feinddarsteller machen bzw. mit denen ihr euch abwechseln könnt?

Wir hatten damals immer andere Teams und Mitspieler zu Besuch was die Diversität der gegnerischen Taktiken ausgemacht hat und man hat gemerkt was wodurch ausgehebelt wird.

Oder findet dieser nur auf dem Feld statt und wenn man einmal gesehen hat was wie ausgekontert wurde, übt ihr ein das zu vermeiden?

 

Aber wenn man ein 4ha Gelände zur Verfügung hat, dann ist die Motivation das zu nutzen natürlich groß. 

Moin

Der Feldgeistliche hat etwas wichtiges erwähnt - Psychologischen Effekt.

Wenn die Operator-Truppe auf meine Position zurückt, mit absolut kalt, präzise und abgeklärten Kommandos da wird es einem schon manchmal etwas mulmig.

Genauso haben wir im Team schon Erfolge gefeiert durch die Paarung von Wikinger-ähnlichem Gebrüll und komplett planlosem Vorgehen. Der Feind war eingschüchtert und verließ die Stellung freiwillig.

Man hat ja seinen Spass, either way.

Grey

(115 Posts)

(nachträglich editiert am 22.01.2020 um 11:44 Uhr)

@Corpus der gewaltige Fleischbeschauer des Wissens

Wegen Reality Check: Die meisten unserer Taktiken sind bereits seit min. 2005
geschliffen und optimiert wurden. Egal ob beim Force on Force Training
(Situations bezogenes Training bzw. Übung einer bestimmten Taktik
mit BB´s - Besonders im CQB Knallhart), Spielen,Events usw.

Besonders die Taktiken im Greenzone Bereich (Wald) haben sehr gut drauf,
weil wir die Jahre über sehr oft im Wald trainiert haben (ehemaliger. Truppenübungsplatz - Genehmigung vom Forst)

CQB konnten wir erst jetzt wieder richtig trainieren, nach Jahrelanger Pause
weil wir kein Gelände dafür hatten.


Hier wieder ein Auszug aus einem internen Artikel zum Thema (So spar ich mir das schreiben ;-)

Wie läuft ein normales Training bei uns genau ab?

Die Übung, das Verfahren oder die Taktik wird theoretisch erklärt und gezeigt…

Du oder das Team, macht das Gezeigte nach, dabei werden Fehler sofort angesprochen und abgestellt…

Das Gezeigte wird mehrmals Einzeln oder im Team geübt… In speziellen Aufbautrainings, wird das Gelernte weiter geübt um es zu festigen, damit es besonders unter Stress reflexartig und unbewusst abgerufen werden kann…

Das Gelernte usw. wird im Force on Force Training und in speziellen Trainingsübungen usw. gefestigt, dabei werden weiterhin Fehler abgestellt und neue Erkenntnisse aus der Praxis eingebaut…

 

Hinweis: Hier ging es ums Training. Nach Events/Einsätzen/Operationen etc.
machen wir dann auch immer eine Auswertung was geklappt hat und was nicht.

So sind auch mal neue Konzepte hinzugekommen, zum Beispiel die Sofortrekation bei Scharfschützenbeschuss bzw. Counter Sniper Taktiken.

Gefühlt haben wir eher mit komplexeren Problem zu tun,weil wir die Basics
sehr gut drinn haben. Je besser man die einfacheren Dinge kann,desto mehr
fällt einem auch auf wie komplex doch alles ist, wenn man richtig eintaucht. (Stichwort: Ich weiß das ich nichts weiß ;-))

 

Achja: Woher weiß man daß man nicht wochenlang etwas falsches einschleift?

Wir haben Taktiken von Spezialkräften adaptiert und was vermutlich im realen funktioniert, kann auch im Airsoft funktionieren, teils sogar noch besser, denn Kugeln durchschlagen dort keine Wände.

Ein Restrisiko bleibt, doch man ist immer besser drann, wenn man schon ein Konzept hat und das schonmal gehört oder trainiert hat.

Stichwort ist hier: Ständige und regelmässige Verbesserung. /Kaizen (Einsatz ohne Training ist Glückspiel und Training ohne Praxis bzw. Einsatz verbleibt Theorie)

Und wie schonmal gesagt, perfekte Taktiken gibt es nicht. Nur das passende
Tool für die jeweilige Situation (das sind wir wieder bei der "Werkzeugkiste")

 

(7367 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 22.01.2020 um 12:45 Uhr)

Ok. 

Also sind Center Peel und überschlagener Rückzug über deckungsfreie Flächen, wie in aktuellen Videos zu sehen, bei euch weiterhin 2005 also sowohl mit schießenden Gegner, als  auch im laufenden Spiel bewährt?

(Ernsthafte Frage, denn:)

 

Dann scheinen unsere Erfahrungen hier deutlich zu differieren. Es sind schöne Übungen und vermutlich auch total beeindruckend auf der Gegenseite, wenn mit ein paar tausend Joule mehr gearbeitet wird, aber im Airsoft dienen sie nur zur Vermittlung eines Prinzips.

(Ich vermute weil die Reichweite (maximale, effektive und Kampfentfernung im AS) in Relation zur Zeit des Ortswechsels nicht zusammen passt.)

 

Oder wie sind eure Videos dabei einzuordnen? 

Ist das was man da sieht das "sehr gut drauf"?

Vielleicht missverstehe ich auch einiges.

(Ich will jetzt auf keinen Fall eine Detail Diskussion dazu, weil sowas immer ohne alle zur Verfügung stehenden Informationen müßig bis sinnlos ist. Also was will man zeigen und warum macht man das genau dann dort etc. Ich wundere mich nur warum ich da soviele Dinge sehe, die wir als Team für die Praxis schnell ad Acta gelegt haben, jedenfalls in der zu sehenden starren Durchführung)

 

Ich glaube bezüglich Erfahrung, muss ich an der Stelle Kurt Tucholsky mal nicht zitieren.

 

Ich kann vieles was du schreibst nachvollziehen. Insbesondere was Vermittlung und Training angeht, kann ich einiges unterschreiben.

Aber irgendwie setzt sich für mich noch kein geschlossenes Bild zwischen Darstellung und Praxis zusammen. 

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