Hi,

wenn man hier im ASVZ Jing Gong erwähnt ,wird sofort gesagt ,dass die Teile Schrott sind. Allerdings durfte ich schon ein Paar ASGs anfassen und schießen.

Viele Besitzer sagen ,dass die Teile ewig halten.

Was sagt ihr dazu?

LG

Also mein G36 von denen ist bestimmt 7 Jahre alt, hält. Ist aber auch nur 0,5er. Liegt vielleicht daran, ich weiß es nicht laughing

Entweder sie halten 10 Jahre oder 10 Minuten.

Mein erstes G36 hat ewig gehalten, die Bodyqualität ist nicht die beste aber die Teile laufen für den Preis doch recht gut. Man sollte allerdings einen Lipo dazu kaufen.

„Hält ewig“ ist halt ne super Aussage. 

Fast so gut, wie „der Motor geht nie kaputt“.

JG ist tendenziell sehr OK, meistens alles 100% Marui Klon, der Kunststoff ist ehr billig, aber brauchbar. 

Ansonsten kommt es auf die Charge an und wie man es halt wartet und pflegt  

Die meisten Waffen kommen ohne Mosfets oder vergleichbares. 

Früher waren die halt die besten Einsteiger Waffen, aber da gibts heute mehr mit besserem Preis / Leistung.

 

wenn du ein Modell unbedingt haben willst, was es nur von JG gibt, kann man die schon nehmen.  

Sie sind ihr geld wert.

Sie sind keine high end Geräte Läufen aber recht gut.

Aber ich persönlich würde von vorbe rein mehr investieren.

Denn am ende steckt man meist mehr im nachhinein in eine günstige.

Cyma ist das neue Jing Gong

Hab selbst nen paar Jahre mit nem JG G3 zu tun gehabt. Damals gabs nur das G3 auf dem Markt.

Meiner Erfahrung nach ist Preis/Leistung ganz ok bis gut. Man sollte halt nicht zu viel erwarten. Technisch ist das wie jede AEG, läuft solange bis was abgenutzt ist oder kaputt geht, da kannste Glück oder Pech haben, bei mir war nach 2 Jahren noch nix dran. Wie schon erwähnt sollte man aber nen 11.1er Lipo verwenden, die S-AEG Modelle neigen gerne zum Jam durch den COL.

Woran bei JG gespart wird ist eben die allgemeine Qualität der Teile. Billigeres Plastik, Angüssen vom Druckguss sind nur schlecht entfernt, Bodys sind dünn und wackelig, Stoßkanten sind deutlich sichtbar und Internals sind günstige Massenware.

Der größte Knackpunkt den man beim Kauf beachten sollte ist meiner Meinung nach die erwartete Lebensdauer und die Wartungsfreundlichkeit. Bei JG und auch schon bei anderen Marken hab ich die Erfahrung gemacht das wenn mal was kaputt ist, es schon russisch Rulett gleicht ob nen Ersatzteil passt und die GB danach funktioniert oder nicht. Dadruch das alle Teile mehr oder weniger präzise gefertigt sind, kanns sein das ein Ersatzteil einfach zu genau ist sodas es mit den anderne Teilen nicht mehr harmoniert.

Wenn man also mit der Einstellung ran geht "Ich brauch was günstiges, hauptsache funktioniert und wenns nicht mehr funktioniert kauf ich mir nen neues weils ja nicht viel gekostet hat" dann kann man ruhig billig kaufen. Wenn du was für viele Jahre willst, kauf dir lieber was teures auf dem man in Richtung Ersatzteile und Tuning sauber aufbauen kann.

Das neue JG ist find ich eher die Valken M4 Serie. 20-30€ unter JG aber von den Bodys (für das Preissegment) top Qualität.

Meine erste SAEG war das JG G36C. Hat den Zweck als Einsteigerwaffe erfüllt, wenn man 11,1V LiPos gespielt hat (Ohne Mosfet...). Präzision, Ansprechverhalten usw sind so, wie man es von einer 160€ SAEG erwarten kann. Nach einem halben Jahr kannst du das Teil für 120€ im VZ verkloppen, habe ich damals genauso gemacht. 

Ich hab gehört das das Jing Gong G3 einen Produktionsfehler hat?

Stimmt das?

nicht das ich wüsste, ich hab n g3 sas. und ich hab schon n paar normale g3 modelle gesehen, da is alles für den preis ok

@Biene

der einzige richtige Produktionsfehler des JG G3 ist die vertauschte Farbe bei G3A3 (Body schwarz) und SG1(Body grau),muss genau andersrum. Haben die aber so bei Marui kopiert.

Es wurde viel über gebrochene GB-Shells geklagt, meistens bei 0,5ern ist aber Modelübergreifend und hat mit angebohrten Zylindern zu tun.

Barrel Wobble ist auch ein Problem aller Plastik AEGs M16/AK. Da war das SG1 im vergleich zum A3 nochmal schlechter. Lag an der Konstruktion des 2Bein Handschutzes.




Anzeige