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(5806 Posts)

(nachträglich editiert am 01.04.2019 um 20:10 Uhr)

http://t1p.de/AEP-Akku

Das ist der richtige Akku. Der den du verlinkt hast ist Quark.

Dazu ein Jefftron Micro II oder ein Eigenbau, wenn du dir das zutraust. Und eine Tuningfeder (Begadi oder shop-gun) einbauen.

Den Abzugswege zu verkürzen könnte auch hilfreich sein. Habe ich noch nicht gemacht, steht aber recht weit oben auf der Liste. Gibt gute Beiträge dazu in der AEP Technik Gruppe.

Ansonsten noch sauber halten und BBs ab Lonex aufwärts verwenden.

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(nachträglich editiert am 01.04.2019 um 15:24 Uhr)

@Sirke: ich lebe/spiele in Italien und Österreich. Ob 0,5 oder 0,8 FA ist also für mich relativ egal. :) 

@Corax: der Link von dir geht nicht... ;) 

Mir geht es eher darum, auf 30m nicht eliptisch schießen zu müssen, wie ich es derzeit mit meiner G18 AEP machen muss. Und ich wusste auch nicht, dass die AEPs alle für 0,5 optimiert sind. Deswegen ja mein Thread hier. 

Also wir resümieren: Lipo und Mosfet rein, evtl. nen anderer Motor. 

 

Gegen NBB spricht, dass ich dann wieder die teuren Gasmagazine brauche und ich einfach keinen Vorteil in diesem System sehe (außer eben der höheren J). 

Moin

Ich benutze meine AEP bis maximal 15-20 Meter, danach habe ich wieder die Hauptwaffe im Einsatz.

Werde ich bei meiner neuen GBB auch machen.

Da sind die AEPs schon im Stockzustand(Begadi Lipo-version) vollkommen ausreichend. Klar is das mit Semi nicht optimal, aber im Vollauto merkt man es nicht, und da wo kein Vollauto erlaubt ist(Area M z.b.) spielt man halt im Semi.

Grey

Falls doch GBB.

Du kannst auch die neuen Trommelmagazine kaufen und ein HPA Schlauch anschließen. 

Ein Magazin 150 Schuss, da kann man lange semi ballern ^^.

Ist halt als Backup doof zu verstauen,  als primär only im Cqb jedoch einfach mal geniale.

Eine Aep bekommt man gut auf bis zu 0,6j , eine m70er Feder verbauen und alles gut abdichten, dazu neu shimmen langt da volkommen aus. 

Ansprechverhalten ist noch okay und die Teile halten das auch auf Dauer aus.

Habe selbst eine aufgebaut und die 70er Feder um 2 Gewindegänge geknipst (0,54j), mit relativ gutem Intern verbautem Akku und Mosfet geht die schon gut ab.

Dazu gute 0,25g BBS und die sprayt bis 45+- Meter schon ordentlich was weg.

Bei mir ist es eine Cyma Version 1x gewesen die ich verbessert habe.

Falls du das non plus ultra möchtest. 

Marui Aep mit Mosfet und lipo, da musst du nichts machen,  gibt es auch schon bei Begadi zu kaufen, der Preis ist jedoch saftig.

 

(57 Posts)

(nachträglich editiert am 01.04.2019 um 22:31 Uhr)
  • Liste der Bauteile zum Umbauen:
  • M3-Gewindeschraube (kurz), passende Mutter
  • Kabelschuh (für M3-Gewinde)
  • Mosfet IRLB 3024
  • Widerstand 100 Ohm, 22 kOhm
  • JST-Kabel (15 cm Länge)
  • Steuerleitung 0,14mm (Ölflex)
  • Schrumpfschlauch-Sortiment
  • Lötkolben, Lötzinn, 3te Hand, Seitenschneider

 

Ist das ein Aprilscherz?
Wozu ein teures Mosfet das 200-300A schalten kann? Und dann noch die Kombination mit einem JST Stecker der nur 8A aushält und 0.14mm²?

Bei meinem Versuchsaufbau habe ich nen 300er Lipo genommen, JST Stecker und ein 0,40€ logik Level Mosfet das 18A schalten kann (ca. 14A bei 7V). Zum verdrahten dann Silikonlitze in 0,5mm² bis 1mm², was man halt besser unter bekommt. Der Umbau auf Mosfet bringt garnichts wenn man ein viel zu dünnes 0,14mm² verwendet, der Spannungsabfall unter Last ist sehr hoch.


(nachträglich editiert am 02.04.2019 um 16:16 Uhr)

Man könnte meinen, das 0,14er Ölflex ist nur als Steuerleitung fürs Mosfet gedacht. Wenn Du damit allerdings Strom zum Motor leiten willst, tu dir keinen Zwang an. Ist vieleicht bissl dünn für diese Aufgabe.

Achja und das teure Mosfet kostet etwa 2,20€. Klar kann man auch n billigeres nehmen, allerdings bevorzuge ich beim Mosfet eine satte Reserve. das Mosfet wird beim selber-dran-rumlöten nicht besser. Wer wenig Erfahrung beim Löten hat, heizt schon mal länger dran. Dann lieber 1,80€ mehr bezahlen, und auf Nummer sicher gehen. Natürlich kann man das von mir empfohlenen Fet auch durch Hitze zerstören. Klar kannst auch n kleineres Mosfet nehmen, aber die IRLB3034 machen sich gut in Langwaffe und AEP, daher empfehle ich die.

Ich hab eh noch zwei Mikro-Mosfeds von Begadi hier rumfliegen. Für 9€/Stück überlege ich da nicht lange ;) 

 

Ist ja nicht so, als ob da noch welche Kabel vorhanden wären . . . Das ist definitiv etwas Dicker, zwar nicht so fancy Silikonartig aber hey, das Zeug rubbelt sich bei der Switch nicht herunter bis zum Kabelbrand.

Laß mich raten, du empfiehlst den weil du irgendwann mal diese Anleitung von 2009 gefunden hast und nicht weil du ins Datenblatt gesehen hättest.
Eigentlich knipst man den Drain nicht ab um den um den dann wieder  am Gehäuse mit nem Kabelschuh anzuschließen. Aber jeder kopiert es.

 

Ich mag die SO-8 Bauform, aufgebaut für <1€. Als nächstes könnte ich jetzt noch den JST Stecker gegen XT30 Stecker tauschen damit auch mehr als 8A fließen können.

 

Ah nice. Um die 2,5 cm, das ist schön klein. Kannst Du mal n Bild von einer umgebauten AEP posten? Würd much interessieren wie andere das machen.

Und jupp das war vor Jahren mal die erste Anleitung, die ich mir zu diesem Thema angeschaut hab. Weil auf Goggle der Tipp recht weit oben auftaucht. Das Abknipsen und anschrauben per Kabelschuh ist halt ne improvisierte Quetschverbindung.

Mei ist jetzt ned so, als wäre der 300er MiniLiPo mit 7,4 Volt n Fusionsreaktor. Daher langt ja auch der (eigentlich nicht so ideale) JST Stecker aus. Ist halt bei den Hobbyking-Akku-Dingern schon dran, dann kann man den passenden Stecker auch ans Fet löten, statt beides auf n besseren Stecker umzubauen.

Der Kabelschuh hat den Vorteil, die eigentliche Minus-Leitung um ein paar mm zu verlängern. Dann kommt man vorne (wo Minus am Original-Akku-Stecker angelöter ist) genau ans Mosfet, kann es anschrauben, und muss nur Steuerleitung und + anlöten auf der anderen Seite anlöten. Das macht den Umbau sehr simpel, da man nicht mal die Gearbox ausbauen muss. Klar geht es immer besser. Wenn man das Teil schon zerlegt könnte man gleich das überflüssige grüne Chinafett aus der GBox kratzen, schöne neue Kabel verlegen, alles auf kleine TStecker oder XT umrüsten, ne UV-Diode in die HUnit klatschen usw.

Das von dir vorgeschlagene Fet schau ich mir mal an - bzw. das passende Datenblatt. Danke für den Hinweis!

(57 Posts)

(nachträglich editiert am 06.05.2019 um 20:32 Uhr)

Bei mir im Profil ist ein Fotoalbum mit ein Paar Bilder und Beschreibung vom Umbau. Der JST Stecker bleibt wohl auch erst mal drann. Die Anleitung hatte ich auch mal gefunden und dann nach dem studieren vom Datenblatt und etwas googeln entschieden das die Body Diode vom Mosfet ausreichend ist und ich die Z Diode wecklassen kann.

Wenn ich die aktuell überhaupt mal mitnehme dann nur als Backup für meine 0.5er CM16 SRS, hab noch keine gute Lösung gefunden für den Abgebrochenem Halter vom Schlitten.

Was sprichte denn gegen den LiPo Akku, der auch ohne Umbauten in die AEPs rein passt? 

Da "alles" keine wirkliche Erklärung ist, zwar richtig, aber eben wenig befriedigend, lasse ich mich mal dazu aus.

 

Die Switch in der AEP ist schlicht und funktional. Sie ist für eine Pistole gedacht, die im Ausland unter 40USD kostet. Es wurde hier von CYMA ein System von TM kopiert, mit dem Ziel billig zu sein.

In der Switch erfolgen also bei jedem Schuss vollkommen normale Stromabrisse. Damit verkokelt die Switch mit der Zeit bei der nutzung eines 7,2V Akkus. Nun klatscht du da einen 8,4V Akku dran, der schon auf Grund seiner Art mehr Bums hat. Die Switch verkokelt also noch schneller.

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