Kdg , wenn das Teil so eine schlechte Flugbahn hätte hätte ich dies gesagt, aber kurz gesagt ist das Teil besser als jede Ares Amoeba die ich in der Hand hatte. Der einzige Vorteil einer Ares ist das EFCS
@Silencer: steht bereits weiter oben auf Seite1.
@Moe: dazu fehlen wir jetzt die Worte. Selbst die gleichteuren plastik Amoeben schießen dieses Konstrukt aus dem Leben. Ein Amoeba Alulauf ist, schon mit bloßem Auge erkennbar, deutlich genauer gefertigt. Halte mal beide nebeneinander gegen das Licht (gereinigt) und schau dir die Lichtbrechungen an. Darüberhinaus ist die komplette Ares Shell deutlich wertiger (SELBER PREIS!) als eine CYMA Shell.
Das fängt bei der Shell an, ja die bricht letzten Endes, allerdings deutlich später als die CYMA Shell. Natürlich bietet die Amoeba auch ein FSWS, nicht so die CYMA. Dazu gibts bei Ares Gears die den CYMA Gears um Meilen überlegen sind. Diese sind mit M130 ohne Probleme nutzbar. Der Konkurrent Gen3 hingegen bröselt nach einer Weile bereits auf M120, M130 zerlegt die Gears in unter einem Spieltag. Selbes gilt für die Tappetplate und den Piston. Dazu natürlich ein 11,1er proof EFCS mit Positionskontrolle gegen ein absolutes Basic Mosfet.
Also noch mal zum mitschreiben, es verwirrt ja einige:
Für 150€ CYMA top, für 260€ und mehr € als GEN3 FLOP!
Warum? Weil Konkurrenz ala Ares, G&G, Lonex etc beeseres für gleichen Kurs bieten. Das beantwortet dann auch was schlecht / schlechter heißt. Wort Wörtlich unterdurchschnittlich oder im direkten Vergleich versagend.
Leute die Cymas kosten im Umland 120- 180 Euro und das sind sie in Teilen wert,nur weil der deutsche Einzelhandel für ein 5 Euro Mosfet gleich eine "Gen3" daraus macht ist sie auch nicht mehr wert.
Nun habe ich schon mehr Ares mit Shellbruch gesehen als Cymas ..., und das waren ootB-Waffen. So einfach ist es m.E. doch nicht.
Die Cymas sind schon besser als meine erste DBoys, die immer noch laufen würde, wäre sie nicht mein 0.5J-Projekt geworden. Die DBoys-Gears laufen immer noch bei mir in einer anderen Waffe. Selbst in der Originalkonfiguration hatte ich keinen einzigen Jam auf der Waffe, selbst nicht mit den ersten NiMh-Akkus, noch ohne MOSFet. Eine Cyma, die qualitativ besser als die DBoys ist, ist für das Geld immer noch ein guter Einstieg, insbesondere wenn sie von eine Verkäufer mit gutem Service kommt.
Ares: erst nach extra 100€ spielbar macht sie Spielspaß, also Motor, HU, Feder, bei mir auch noch der Lauf..., absolut keine Empfehlung von mir, andere Leute sind mit der ootB durchaus zufrieden. Der Vollständigkeit halber: der DBoys-Lauf werkelt immer noch ...
G&G: derzeit mein Favorit in den Preisklassen 170 - 300€, ob mit oder ohne ETU. Nicht unbedingt wegen der Internals, sondern wegen der ordentlichen Externals.
Alles was über 300€ kommt, Lonex, ICS, ...: subtrahiere den Hype und das Markenimage, dann vergleiche Reichweite und Präzision mit einer preiswerten Knifte mit aufgemotztem HU-Gummi für 20€, und dann schaut man mal, was an Vorteilen über bleibt.
Edith hat die Wortwahl angepasst, weil Caddie da durchaus berechtigte Kritik geäußert hat. Es ändert sich nichts am Fazit: ich sehe keine Probleme damit, eine Cyma zu kaufen und damit ein paar Jahre problemfrei zu spielen. Mein Sohn nimmt immer noch die gern als Billigschrott verpönte S&T Tavor mit, jetzt mit über 40T Schuß ohne Reparatur, aus Alterungsgründen haben wir nur das HU-Gummi ausgetauscht. Die Waffe hält mit wesentlich teureren Waffen in Punkten Zuverlässigkeit und Präzision gut mit.
TE fragt: "Jemand Erfahrung mit Produkt x"
Antwort: "Buh Marke y ist schlecht", "Nein. Marke x ist schlecht, aber y ist toll", "Stimmt alles nicht. Beides schlecht."
...
Zielführend? Nein. Vorallem, da hier mit Aussagen rumgeworfen wird, ohne wirklich Hand und Fuß bzw. nähere Erläuterung. Deswegen, bitte ich alle bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema zukommen.
Zur Cyma:
Die Cyma "Gen1"/ "Gen2", wie Begadi sie auch nennen mag, sind klassiche Teile. Laufen. Sind mittelmäßig robust. Haben einen mittelmäßigen Body. Solide Teile. Es mag besseres geben, aber auch deutlich schlechteres.
Die "Gen3" läuft im Prinzip genauso. Wenn du mit einer normalen Feder zockst bei einem abgedichteten System und auf 1,5J rauskommst, wird der Piston seinen Zweck lange erfüllen. Jefftrons sind billige Mosfets. Ich sage bewusst billig und nicht günstig, aufgrund der Probleme, die auftreten können. Aber wenn sie laufen, laufen sie wie sie sollen.
Conclusio: Du kannst dir eine Cyma Gen 3 kaufen. Eine robuste Einstiegswaffe. Aber du bekommst für das Geld mehr Features, bei anderen Marken. Vielleicht ist es das, was du suchst.
Lese dich mal hier ein, dann weißt du was ich meine: https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&sp=1&threadnummer=0000386870&seite=1#post1730993
Und bitte an alle: Bedenkt eure Wortwahl. Wenn ich so etwas wie "schlecht" und "nicht spielbar" höre als Anfänger, wäre ich absolut verschreckt. Für euch mag es klar sein, aber für einen Anfänger noch nicht. Eine Cyma ist nicht schlecht, nur weil sie nicht viele Features hat. Und eine Ares nicht unspielbar, nur weil man keine 100€ investiert hat. Ich weiß, alle wollen bestmöglich beraten. Einfach im Hinterkopf behalten. Dann artet das auch nicht so aus, nur wegen vll "einem Wort" ;)
Cheers Caddie
Merkwürdig..
International wird Cyma zur Zufriedenheit genutzt...…
Der Piston von Cyma ist regelmässig nach ein paar Tagen (ausländische Shops) ausverkauft kann also so "schlecht" nicht sein .
Die Motoren von cyma sind meiner Erfahrung nach auch gut ,
Ob die das Geld wert ist muss jeder für sich entscheiden,
Das Teil ist zumindestens kein Plastikbomber ( Da frag ich mich was Plaste im Einkauf kostet, das die Amöbe so Teuer ist).
Für die erste Knifte macht man das nichts falsch.
Caddie dann auf jeden Fall schonmal Danke xD ; Nach einer kurzen Antwort hatte ich gesucht :)
In deinem Guide erwähnst du die Lonex L4 PC El Modelle aber nicht die "normale" L4 PC Reihe:
Laut Begadi sind die Änderung in der EL-Serie:
- modifizierten A5 Motor (gleiche Leistung wie der normale A5, jedoch mit einigen Kunststoffelementen [Bodenplatte, Deckel und Achsverkleidung] daran)
- Gears in Standart Level (keine Upgraded Gears)
- Bodyoptimierung --> kein Deltaring und somit Austausch von Handguard/Outerbarrel NICHT tauschbar.
Da ich noch in den Startlöchern bei SAEGs sitze bzw. mir der genaue Überblick über die ganze "Tuningwelt" fehlt, sagt mir bspw. das mit den Gears wenig (von welcher Wichtigkeit das ist).
Bei mir bleibt es im ganzen sowieso keine ootb-Knifte, bin da eher der Tuningfreundliche, da mich am Hobby nicht nur das Spielen selbst sondern eben besonders das Basteln und Ausprobieren anzieht :D [was einen späteren Gear-Wechsel zwecks Übersetzung wahrscheinlich einbeziehen würde].
Aber nähere Fragen wie die Tuningfreundlichkeit der Lonex L4 oder welche der Version bei sowieso reichlich Tuning-Vorhaben etc. wären in diesem Thread sowieso Fehlplatziert, oder?
Moin,
zu Cyma kann ich nur sagen das bisher jeder den ich kenne der eine spielt damit zufrieden ist und es fällt oft der Begriff Arbeitstier.
Zur Lonex L4 PC EL Thunder , die besitze ich und bin mehr als zufrieden. Einzige Änderung war hier das drosseln auf 1,5j von Begadi und ein Trusight Gummi von mir eingesetzt. Kniffte schießt auf *echte" 70m treffsicher auf ein Ziel Torsogröße. Also direkt super spielbar. Kunststoffbody ist top, nachteilig ist hier aber das man eben nicht die Möglichkeit hat großartig etwas umzubauen. Persönlich denke ich ist die Waffe eine super Zweitwaffe für erfahrene Spieler ohne großartig zu tunen und für Einsteiger mit "kleinerem Geldbeutel" ein guter Einstieg.
Möchte man allerdings nicht nur innen tunen sondern auch äußerlich wird es halt schwierig. Handguard ist halt nicht tauschbar und der Aussenlauf ist nur gesteckt und es gibt keine Barrelnut. Da ist natürlich eine Cyma im Vorteil. Allerdings würde ich lieber eine ältere Version nehmen und selbst ein Mosfet verbauen (könnte kostentechnisch aufs gleiche rauskommen)
Hmm okay.
Längerer Suche führte mich auch zu den L4 FM Modellen also Fullmetal.
Unterschied hierbei ist anscheinend nicht nur der Body sondern auch internals. Begadi dazu:
- Durch die hohe Stockleistung ist ein Tuning überflüssig. Die Airsoft liefert schon von Haus aus eine sehr gute Reichweite mit einer schwer zu schlagenden Präzision.
- [...]selbstshimmende Stahlgears, verbesserte & haltbare Gearboxshells, Noylonpiston mit 10 Stahlzähnen, polierter Cylinder, reinforced Stahl Anti Reversal, 8mm Stahllager[...]
- Lonex A5 High Speed Revolution Motor mit eingebauten Lager und Stahlpiniongear [...]
1. Gibt es Besitzer die die Aussage bestätigen können?
2. Selbstshimmende Gears!?
3. Das ist doch der normale A5 Motor dem schöne Adjektive gegeben wurden oder?
(4). Einsetzen lassen würde ich aber wahrscheinlich noch die ASCU Gen5, mikrotaster+gutes Mosfet ziehe ich doch vor und bis jetzt nur gutes davon gehört, oder haltet ihr für Geldverschwendung
Ich weiß mittlerweile aten die Fragen im sehr spezielle aus aber wo man anscheinend schon die Profis da hat kann man's ja versuchen :)
Alles gut, du machst es genau richtig. So kaufst du nicht 2x und der Sport macht gleich mehr Spaß!
Leider hatte ich noch keine Lonex L4 in der Hand daher nur Vermutungen:
2. Selbstshimmende Gears!?
Hier handelt es sich wahrscheinlich um Gears die teilweise mittels Feder "geshimmt" werden. Dieses Verfahren wendet Krytac ebenfalls an. Ist nicht das eleganteste, funktioniert allerdings. Nachteil ist, dass die Gearbox etwas lauter ist.
3. Das ist doch der normale A5 Motor dem schöne Adjektive gegeben wurden oder?
Ich gehe schwer davon aus, dass es sich um den normalen A5 handelt. Ist nicht der kräftigste, aber auch nicht der schwächste Motor. Er wird den Job zusammen mit einem guten MosFet zuverlässig erledigen bis M120.
(4). Einsetzen lassen würde ich aber wahrscheinlich noch die ASCU Gen5, mikrotaster+gutes Mosfet ziehe ich doch vor und bis jetzt nur gutes davon gehört, oder haltet ihr für Geldverschwendung
Exzellente Wahl, mit einer ASCU machst du auf jeden Fall nichts falsch und bist zukunftssicher unterwegs.
Viel Spaß beim Durchstarten.
Mein Tipp ist spiel die alte bis die switch durch ist und lass dann die ascu rein bauen
Das würde ich auf jeden Fall bleiben lassen, weil eine ASCU jamms verhindert.
Diese sind gerade als Anfänger sehr nervig und im generellen bedeuten Sie erst mal eine Spielpause. Wenn du planst eine ASCU anzuschaffen und der Geldbeutel es zu lässt dann mach es, schieb es nicht auf. Nicht nur gibt es keine Jams, sondern auch ein deutlich besseres Ansprechverhalten und weniger Ärger/Downtime beim einsenden/verlöten der ASCU später.
Ich bin absoluter Lonex Fan.
Empfehle das für Einsteiger aber nicht unbedingt. Hier ein kurzer Text zu Lonex:
Lonex
Lonex ist ein bekannter Hersteller von Tuningteilen und fertigt häufig auch im Auftrag von anderen "Herstellern" Airsoftwaffen. Auch die Begadi HW4 stecken im Lonex Gewand. Die GB Internals von Lonex sind die besten, die ab Werk verbaut werden und auf einem Niveau mit, wenn nicht auf einem höheren Niveau als viele Tuninginternals. Die Kunststoffbodies von Lonex sind mit Abstand die höchstqualitativen am Markt. Aber auch Modelle aus Metall hat Lonex im Angebot. Intern sind die meisten Modelle identisch.
Leider hat Lonex es lange verpasst, Mosfets in ihren Waffen zu verbauen. Von Microswitches braucht man garnicht reden. Mit der Nachrüstung einer ASCU für 130€ bietet Begadi ein Upgrade an, von dem die Lonex Waffen stark profitieren. Bei einigen Modellen (PC CQB, PC Warhead, PC SD, FM Keymod) verbaut Lonex ein Fake Blow Back, bei dem ein Schlitten in den Piston einhakt und das Verschlussblech bei jedem Schuss nach hinten zieht. Dieser Haken bricht manchmal ab und macht sich in der GB selbstständig. Eine Deaktivierung (GB auf und Haken vorsorglich abknipsen) ist empfehlenswert. Im Falle eines Defektes, wurde es bisher von Begadi allerdings immer anstandslos geregelt.
Die neuen Lonex PC EL Modelle sind intern sowie extern nicht mehr identisch zu den höherpreisigen Modellen. Für 180€ bzw. 200€ sind einige Teile weit über Niveau (Teile, die identisch sind zu den größeren. Z.B. GB Shell, Drucksystem) und andere Teile leider weit unter Niveau (Handguard, Lauf, Dustcover). Bei der EL Thunder sind außerdem Piston und Springguide etwas weniger wertig. Insgesamt sind die EL Modelle etwas komplizierter zu bedienen und freuen sich über etwas Nachbearbeitung in der Montage. Außderdem kann das Frontset nicht mehr gegen Aftermarket Teile getauscht werden. Ob das 70€ wert ist, muss selbst entschieden werden. Hier ein Video.
180€ Lonex L4 PC EL: Kuststoff, Standard Motor, 6,08mm Lauf
200€ Lonex L4 PC Thunder: Kuststoff, Standard Motor, 6,08mm Alu Lauf, Mosfet
250€ Lonex L4 PC CQB: Kuststoff, Standard Motor, 6,03mm Lauf
270€ Lonex L4 PC Warhead: Kuststoff, Standard Motor, 6,03mm Lauf, Mosfet
300€ - 390€ Lonex L4 FM: Metall, Standard Motor, 6,03mm Lauf
420€ - 510€ Lonex L4 FM mit ASCU: Metall, Standard Motor, 6,03mm Lauf, Microswitch, Mosfet
Pro: Beste Kunststoffbodies am Markt
Pro: Beste Drucksystem Internals am Markt und im Resultat die dichtesten Systeme ab Werk
Contra: Teilweise Fake Blow Back, dass deaktiviert werden sollte
Contra: Der Lauf der EL und der Thunder, der Piston und Springguide der Thunder sowie der Standardmotor (alle Modelle) bieten noch Verbesserungspotenzial.
Contra: Modelle ohne Mosfet sind nicht mehr wirklich zeitgemäß, funktionieren aber.
Contra: Bei den EL und Thunder Modellen wurde der letzte Pfennig zu viel an Montage und Bedienbarkeit gespart.
Die Lonex Modelle kann man eigentlich alle kaufen und erstmal zwei Jahre (wenn das EBB deaktiviert wurden und evtl. bis auf die Thunder) regelmäßig spielen. M.M.n. haben gerade die PC Modelle (evtl. exkl. Thunder) alle ein sehr gutes P/L Verhältnis. Mir gefallen die nicht EL Modelle besser, aber ob das 70€ wert ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Gerade letzte Woche eine unberührte 21 monate alte und etwa 30 mal (ca. alle zwei Wochen - im Winter weniger) als Hauptwaffe gespielte PC CQB zum Tuning da gehabt. Alles TOP, außer folgende Verschleißerscheinungen (nach geschätzt 60.000 BBs):
Nozzle war nicht mehr so dicht, wie ab Werk. Hier habe ich den O-Ring im Verdacht, sich zusammengezogen zu haben.
Deutliche Schleifspuren an der Triggerunit vom Zurücksetzten des Triggers xD Noch nie eine Stock Unit mit so vielen Schuss gesehen.
Jams kommen verhältnismäßig selten vor, können im Fall der Fälle aber recht entspannt gelöst werden. Die GB hat ein kleines Fenster am ARL, um die GB zu entspannen. Also Motorgriffdeckel ab (2 Schrauben), Motor raus (2 Stecker), Motorgriff ab (2 Schrauben) und mit kleinem Schraubenzieher den ARL ausgehebelt. FALLS man möchte, kann man in den Griff über dem Fenster ein Loch bohren, um Jams komplett ohne zu zerlegen, lösen zu können. ABER dann KANN natürlich u.U. Dreck in die GB kommen. Vielleicht Loch bohren und Tapen, wenn man häufig Jams hat...
Cymas der neueren Generation sind absolut ok, wenn man etwas Hand auflegt und ca 25 Euro investiert halten die meistens "ewig".
Habe nun einige Cymas lowtech aufgewertet, einige sind schon gut 3 Jahre im Einsatz und werden schon öfters gespielt als nur 5x im Jahr.......
Bisher kann ich über die neue Generationen der Cymas nicht wirklich was super schlechtes sagen, für das kleine Geld bekommt man was funktionierendes.
Die ganz neue Generation braucht nicht mal mehr einen neuen Piston, da hat sich schon einiges getan bei Cyma
Zu den LONEX m4 Systemen
Die neue thunder m4 mit dem Mosfet usw ist richtig gut für das "schmale" Geld, wenn es eine günstige m4 sein soll würde ich eher zu diesem Modell greifen.
Also haltet ihr die Lonex L4 FM mit ASCU für eine richtig gute Waffe?
Zu der Feder: weiß nicht was ich genau brauche. Bin neu im Airsoft und möchte was die Saeg angeht eigentlich nicht über 1,7 J, von mehr halte ich nix (sry is halt meine Meinung :)
Kann man mit dem Setup dann Manntreffer bis 60 echte! Meter erwarten (also keine klassischen Airsoftmeter wie -"ich treff auf 120m locker" - sondern eben reale gemessene 60?)