Hallo,
hier stellen sich nach und nach alle Fraktionsleiter mit ihrem Spielercharakter vor.
Weiterhin ist in jedem Post der Link für die Fraktionsteams enthalten.
Hier nochmal die Links zu den einzelnen Gruppen!
Nomads
www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069777
CC-Bewohner
www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069773
CC-Saviors
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069774
CC-Sicherheitsdienst
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069775
Paltrys
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069776
Die Unbekannten
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069778
Nach der Anmeldung bitte in der Gruppe bewerben für die ihr euch entschieden habt!
**NOMAD TEAM**NOMAD TEAM**NOMAD TEAM**NOMAD TEAM**NOMAD TEAM**
Nickname ASVZ: Tex*AS
Charaktername : Dimitri Mayakowski
Was hat mein Charakter vor der Katastrophe gemacht?
Ich bin Dimitri, genannt Dima. Ich wurde in Leningrad geboren und wuchs dort auf. Das heutige Sankt Petersburg hat mich früh die Regeln der Straße gelehrt.
Wir lebten in normalen sowjetischen Verhältnissen.
Mein Vater war Werftarbeiter und meine Mutter Lehrerin.
1987 ging ich zur Armee. Es war gerade der Anfang von Perestroika und Glasnost.
Über meine Laufbahn spreche ich selten es war aber ein gute Zeit und hat Möglichkeiten geboten, die ich nutzte.
:
:
:
Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1990 blieb das GRU-Netzwerk intakt und war nun für die russische Föderation tätig.
Anfang 2014 war unser Vympel-Cleaner Team im Iran eingesetzt.
Vlad, Kiril und ich waren hinter dem russischen Waffenhändler Wiktor Anatoljewitsch her.
Die Informationen aus dem Iran führten uns direkt nach Paris.
Dort ist unser Einsatz völlig aus dem Ruder gelaufen und hat Vladimir das Leben gekostet.
Am Tag der Vernichtung , im Dezember 2014, war ich auf der Flucht vor dem französischen Geheimdienst DGSE.
Was mit Kiril passierte weiß ich nicht..................... aber er ist durchgekommen….er ist ein harter Hund.
Meine Eltern sind schon lange Tod und ich habe auch sonst keine Verwandten oder Angehörige.
Ich hatte eine Freundin in Sankt Petersburg....das war aber nur flüchtig.
Wie hat dein Charakter die Zeit bis Crawler City überlebt?
Ich kann nur eines ….. und das biete ich an.
Auch in der jetzigen Zeit sind meine Fähigkeiten gefragt, mehr denn je, wer hätte das gedacht.
Es gibt immer jemanden, der für seinen Schutz gut zahlt. Ich bin für harte Währung wie Gold, Silber und Steine.
Bisher habe ich mich nicht an einen Ort gebunden oder bin bei einer Person geblieben. Der Auftrag wird abgeschlossen und dann bin ich weg.
Loyalität ist meine Visitenkarte, ein ehemaliger Auftraggeber kann nie ein Folgeauftrag sein.
Die Welt ist eine andere, hier komme ich aber besser zurecht als in der alten Ordnung. Mir geht es gut.
Meine Ausbildung hat mich stark gemacht, damals wie heute und die Urinstinkte kehren zurück.
Überleben ist einfach, Equipment bekomme ich oder baue es selbst …………….. Nahrung und Wasser ist genügend vorhanden, bisher zumindest………. So viele Häuser stehen leer und dienen als Unterschlupf.
Die Menschen sind schon komisch glauben selbst jetzt in dieser Zeit noch an alte Wertvorstellungen.
Losgelöst vom High Tech entwickeln sich die Überlebensinstinkte bei vielen nur langsam. Das ist ein Vorteil für mich und diesen nutze ich.
Es braucht 31 Regeln und du kommst klar! Meine 31 Regeln.
Dies ist mein Charakter! Was habe ich vorher gemacht und wie habe ich überlebt!
Link der Nomad Gruppe
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069777
EDIT: Aufgrund der Spielphysik muss ich einen anderen Charakter darstellen und kann den Char TEX diesmal nicht nutzen. Deshalb diese Änderung. Dies dient dem Spielverlauf.
**Fraktion: Paltry**
Vor der Katastrophe war ich ein Nerd - Entwicklungsingenieur mit Interesse für Science Fiction und das Mittelalter. Doch abseits des Bürojobs war ich oft in der Natur unterwegs, wandern, in den Bergen klettern und ich habe mich seit je her für mittelalterliche Kampftechniken und Bewaffnungen interessiert. Der Umgang mit Pfeil und Bogen, Schwert und Axt, standen hierbei besonders im Vordergrund. Die Einfachheit und Effektivität bei richtigem Umgang faszinierten mich ungemein. All dies führte zu einer guten Konstitution und legte zusammen mit einer Menge Glück den Grundstein für ein erfolgreiches Überleben nach der Katastrophe.
Einige Zeit nach der Katastrophe wurde ich von einer Gruppe unabhängiger Überlebender aufgenommen. Dort stach ich durch den guten Umgang mit Blankwaffen hervor und konnte meine Position innerhalb der Gruppe festigen. Durch die steigenden Schwierigkeiten an ausreichend Munition für unsere Schusswaffen zu gelangen hat es sich gezeigt, dass ein guter Umgang mit diesen einfachen Waffen essentiell für unser Überleben ist. Durch die zahlreichen Tode der ursprünglichen Gruppenmitglieder wurde ich über die Jahre zum Anführer der Gruppe ernannt. Aufgrund der verruchten Machenschaften und der Verwendung einfacher Hieb-, Stich- und Schusswaffen bekam diese Gruppierung von den Bewohnern Crawler Citys die Bezeichnung Paltry (=die Armseligen). Dies wussten wir in der Vergangenheit jedoch geschickt zu nutzen um uns einen gewissen Schutz vor den Bewohnern Crawler Citys zu schaffen. Wir werden normaler Weise gemieden und können einfach unser Ding machen. In letzter Zeit wird es jedoch immer schwieriger an gute Vorräte zu kommen, weshalb wir fortan versuchen werden unseren Einfluss und unser Ansehen in der Region zu verbessern......
Gruppe:
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069776
**Fraktion: Savior**
Man munkelt Issac Adama Magach wurde irgendwann zwischen 1980 und 1985 in Tel Aviv geboren. 1998 trat er in die IDF ein die er 2012 wieder verlies. Danach oder vielleicht auch schon währenddessen entdeckte er den illegalen Waffenhandel für sich sowie das Geschäft als Söldner und baute sich ein Team aus meist ehemaligen IDF angehörigen auf.
Er war gerade in Lissabon mit seinem Team als der Virus wie aus heiterem Himmel zuschlug. 5 Seiner Leute starben binnen 4 Tagen. Beim Versuch zurück in die Heimat zu kommen, kamen er und seine Männer bis nach Deutschland.
Dort lernte Adama Dirt kennen, der eine Schlagfertige Truppe für allerlei Drecksarbeit suchte. Aus diesem Bündniss entstant schlussendlich das CC Militär.
Wer ihn kennt würde wohl sagen er ist ein Patriot und ein Hurensohn vor dem Herren.
So wurde aus der Anstellung eine Berufung für Issac Adama Magach.
Gruppe:
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=team&teamnummer=011945
Fraktion : Die Unbekannte
Name : Bjarne "Tequila" Rasmussen
Funktion : Kommandant "Die Unbekannten"
Alter : 36
Verheiratet, 1 Kind und so ne kleine Fusshupe die meine Frau als Hund bezeichnet
Laufbahn :
- 2003 Militärische Grundausbildung, mit anschl. Eintritt in die Offz.Laufbahn beim Fallschirmjägerbataillon 261
- 2009 Zgfhr 2./FschJgBtl 261
- 2011 bis 2015 Zgfhr 3./FschJgBtl 261 EGB
- 2015 --> Tag X Kpfhr 3.Kp/EGB als Hauptmann im FschJgReg 26
- Verwendung in mehreren Einsatzregionen A-stan, Mali, Somalia
An Tag X kann ich mich noch genau erinnern, ich war gerade mit einer handvoll Soldaten auf dem TrpÜbPlz Bergen um eine Einsatzvorbereitung durchzuführen.
Als mir die Nachricht übermittelt wurde das ich mich umgehend in Calw zu melden habe kam es mir schon komisch vor... Warum Calw? Mir wurde nur gesagt das ich das
nötigste packen soll und sofort verlegen muss. Ein NH-90 stand zur Abholung bereit. Mir gingen tausend sachen durch den Kopf was passiert ist, ich bekam keine Informationen.
Ich versuchte meine Frau, meine Eltern die mittlerweile in der nähe von Koppenhagen leben zu kontaktieren aber vergebens... Es ging keiner mehr ans Telefon..
Beim verlassen des TrpÜbPlz viel mir auf das der Heli extrem Tief und mit hoher Geschwindigkeit das Areal verlassen hat. Da nicht die normale Reiseflughöhe und Geschwindikeit
gewählt wurde war mir klar das es ernst war... Ich ging von einem Angriff auf Deutschland oder einen benachbarten Nato Partner aus.
Fehlanzeige...
Als mir der Vorfall in Calw geschildert wurde, stockte mir kurz der Atem.. Meine Familie ? sagte ich ungewollt laut in der Lagebeprechung. Die Familien der in Calw stationierten
Soldaten sind auf dem weg hierher ... Die ernsten Blicke der Männer in Zivil verieten mir das mir deren Aussage reichen muss....
Tag für Tag sammelten sich immer mehr Soldaten ( Meisst Kommandos oder welche mit spezialisierten Fähigkeiten) um uns.
Aber es kam alles schlimmer als befürchtet.. Die Seuche machte nicht halt, ein großteil der Zivilbevölkerung war schon gestorben, unmut machte sich auch in den eigenen Reihen breit.
Wir schafften es Calw soweit zu sichern das ein überleben hier möglich war.
Ich bekam den Auftrag eine Einheit zusammen zu stellen die in der Lage sein soll auch autark und den widrigsten Umständen entsprechend alleine operieren kann... "Wofür das alles?"
Wir sollten ins Epizentrum entsandt werden. Denn dort allen übelesten Ursprunges soll auch angeblich das Gegenmittel entstanden sein...
Meine Gedanken nahmen ihren Lauf.. Ist es das wofür wir ausgebildet worden sind ? Nein ! Das hier alles übertrifft jeglicher Vorstellungskraft..
Mit der Zeit formte sich eine Gruppe aus freiwilligen die aus verschieden Beweggründen dafür entschlossen hatten mitzumachen. Zu meiner Überraschung kam mein alter Kamerad
Falk Wurtz auch nach Calw.. Erleichtert hieß ich ihn willkommen, den mit Ihm war es ein zugewinn seines gleichen. Mit bestem Draht zu den Geheimdiensten und seiner unschätzbaren
Erfahrung in den Krisenregionen weltweit war er für das Unternehmen unabkömmlich.
Nun sollte es doch ein kleinen Funken Hoffnung geben ? ... Wir werden es herausfinden !
Gruppe:
https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069778
Dieter “Dirt“ Kowalski
Jahrgang 1984 geboren in Oldenburg
Nach meinem Eintritt 2002 in die Bundeswehr, habe ich meine Ausbildung zum Feldjäger in Hannover (Schule für Feldjäger und Stabsdienst) absolviert. Nach meiner Ausbildung wurde ich meiner Stammeinheit 3. FJgBH350 zugeteilt und arbeitete dort für die nächsten 7 1/2 Jahre. Nach einer schweren Verletzung im Auslandseinsatz wechselte ich in den Innendienst und ließ mich zum MAD-Amt versetzen. Nach langjähriger Arbeit beim MAD-Amt wurde ich 2012 zum Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum der Behörden nach Berlin versetzt. Nach kaum zwei Jahren in Berlin änderte sich alles mit dem Ausbruch des Rhinovirus. Durch meine Ausbildung und Kenntnisse ist es mir jedoch gelungen meine Familie aus Berlin zu retten. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zurück nach Oldenburg um Zuflucht auf dem Hof meiner Schwiegereltern zu suchen. Leider mussten wir mit großer Trauer feststellen das nur die Eltern überlebt haben. Wir riegelten den Hof ab und hatten aufgrund der ländlichen Lage ein ruhiges Jahr. Eines nachts wurden wir von einer großen Gruppe marodierender Plünderer überfallen. Sie metzelten alle nieder, verschonten niemanden.
In dem Glauben auch mich erledigt zu haben, plünderten sie unseren gesamten Besitz und flüchteten. Schwer verletzt konnte ich mich aus dem brennenden Haus retten und habe mich in einem nahegelegenen Unterschlupf versteckt um meine Wunden zu versorgen. Ich packte ein paar Sachen ein, bewaffnete mich und nahm die Verfolgung auf. Nach einigen Tagen war es mir möglich die Gruppe einzuholen. Ich beobachtete sie und kam ihren Plänen auf die Schliche. Nahe Wolfsburg konnte ich so ihre nächsten Opfer vor meinem Schicksal retten. Es ist mir gelungen den Großteil der Gruppe zu töten. Leider konnten zwei der Männer flüchten, die wohl die Anführer zu sein scheinen.
Die Familie Crawl denen ich so das Leben rettete, nahmen mich in ihre Gemeinschaft auf. Günther das Oberhaupt der Famile, der in seinem „alten“ Leben Hausmeister der Firma Schering war, erzählte mir von einem Serum welches sie entwickelten bevor der Sitz in Mahlwinkel verlassen wurde. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg um mehr über das Serum herauszufinden. Kurz vor Mahlwinkel trennten sich noch einmal unsere Wege. Während Günther sich mit einer anderen Gruppe von Überlebenden traf, ging ich mit einer kleinen Gruppe, als Vorhut nach Mahlwinkel um die Lage zu sondieren. Schnelle mussten wir feststellen, das eine feindselige Gruppe sich bereits in den Räumen der Firma niedergelassen hatte. Wir legten einen Hinterhalt, töteten den Großteil der Gruppe und nahmen einige gefangen. Als Günther mit seinen Leuten nachkam, gründeten wir die sichere Gemeinschaft CrawlerCity!
www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&forennummer=0000069773
Der Sekretät Lutz von Bülow in der Stadtverwaltung/ Bürgerbüro
Häufige Anlaufstelle in Crawler City ist das Büro der Stadtverwaltung bzw. das Bürgerbüro. Dort werden unter anderem Jobs vergeben oder öffentliche Bekanntmachungen und Neuigkeiten ausgeschrieben. Das Büro der Stadtverwaltung ist in erster Linie dazu gedacht die eigentlichen Herrscher von Crawler City zu entlasten und übliche Verwaltungsaufgaben der Kolonie zu koordinieren.
Leiter dieses Bürgerbüros ist Lutz von Bülow - von allen aber einfach nur "Der Sekretär" genannt. Er ist die rechte Hand von Dieter “Dirt“ Kowalski der mit seiner Sicherheitstruppe und den Ihm unterstehenden Crawler City Saviors die kleine Kolonie mit harter Hand regiert. Dank Bülows Organisationsgeschick musste sich Kowalski nie mit dem "langweiligem Verwaltungskrempel" herumärgern; und obwohl es sich bei Bülow praktisch nur um einen kleinen Beamten handelt so hat es dieser doch zu einer gewissen Stellung gebracht.
Gerüchte sagen Bülow hätte sich seine Position in Crawler City, während der Gründungszeit der Kolonie, durch Verrat und Intrigen erschlichen. Über Seine genaue Vergangenheit weiss man nur das er vor Crawler City, Mitglied einer anderen Gruppe Überlebender gewesen war. Ihm wird des weiteren nachgesagt mitunter egoistisch zu handeln und hinter Kowalskis Rücken eigene Pläne für die Kolonie zu verfolgen. Nachweisen ließ sich dies bisher aber nicht, da er seine ihm übertragenen Arbeiten bisher immer im Sinne von Kowalski ausführte...
