Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit diesem Modell gemacht.

Allerdings , wenn meine voredner sagen das dass Modell nicht sehr knusper ist schließe ich mich der Meinung an eine andere marke zu holen sprich begadi AK Sport markierer.

Such dir das passende Modell aus lass dir ein Mosfet einbauen kostet dort 30 bis 60 Euro soweit ich weiß dann hast du erstmal eine gute Knifte für den Anfang.

Wenn es dann doch höher sein soll kaufe dir eine lct AK. 

Die meiner Meinung nach kriegen es gut hin AK modelle zu bauen. 

Das ist nur meine Meinung und nur als neben Info ich bin ein kleiner unerfahrener "lowbob"  ich kann nur zu dem Cyma Modell cm.048 sagen das es ein gute einstiegs Modell ist für den Preis. 

Die Entscheidung liegt bei dir Meister :).

Grüße

Mohammed

der AK-Dreiklang ist grundsätzlich:

Cyma, LCT, E&L

Was für mich schon gegen APS spricht, ist dass man ausschließlich deren Ersatzteile verwenden kann wenn man nicht ewig viel feintunen will.

Ist jetzt am Anfang nicht tragisch, aber langfristig ein No Go

Das Stimmt nicht ganz Joachim. ^^

Die Kompatibilität der aktuellen Generation (Das sind die mit Prowin Style HU und FSWS) zum Aftermarket ist zwar nicht optimal, aber besser. 

Man Muss vorallem schauen das der Cylinder nicht zu lang ist und der CoL passt, und natürlich das die Tapetplate nicht zu breit ist. Wenn man das EBB ausbaut hat man auch beim Piston keine Probs. 

Bei den Generationen mit Non-FSWS sind ARL, CoL, Cylinderhead, Piston, Springguide und die Lager nicht oder nur Bedingt kompatibel. 

Guggst du hier:

https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=fotoalbum&sp=3&fotonummer=0002880067

Nice, hätte nicht gedacht dass sich da Mal was tut ^^

Ich liste mal auf was einen bei den APS AKs intern erwartet:

8mm Kugellager

Torque Up Motor

Piston mit 7 Metall Zähnen, 7 Kunststoff

Pistonhead aus Metall, Kugelgelagert

Spring Guide, Kugelgelagert

FSWS vorhanden, keine Schraube zum fixieren notwendig

Nozzle, CNC, mit einem O-Ring 

Gears Standart, schaffen dauerhaft 120er Federn

Tappet und Selector Plate Standart, aber gut flexibel

Hop Up Unit aus Metall

Lauf ist aus Edelstahl, großes HU Fenster, am Laufende mit O-Ring versehen um im outer barrel stabil zu sitzen. 

Alle Drop In Mosfets passen, ohne dass was bearbeitet werden muss. Die Bodys selbst sind nicht mit LCT oder ähnlichem zu Vergleichen. Da muss man dann halt leider abstriche machen. Dafür gibts die AKs ja schon unter 200 €.

Grüße 

FSWS vorhanden, keine Schraube zum fixieren notwendig
klar.

Die Bodys selbst sind... CYMA und DBoys.

so, bin raus...

@Sirke: 

Das auf deinen Bildern ist keine APS Gearbox. ^^

APS hat einen Springguide mit 4 Auflage punkten, der auf deinen Bildern sieht nach Standard V3 Springguide aus. 

Auch fehlt bei der Box auf deinen Bildern das EBB Gedöns und rein vom Augenmaß her sind das keine 8mm Lager. ^^

Prinzipiell hast du schon recht, aber was explizit die APS Shell anbelangt eben nicht. 

€dith: wenn du willst knipps ich paar Fotos von ner APS V3 mit FSWS... :)

Meine Güte! Das sind 150$-Chinateile, Entrylevel, you get what you pay for!

Wäre mein Budget begrenzt, würde ich auch eher einer Cyma vertrauen. Keine Experimente, schlicht bewährt. Oder noch etwas sparen und dann LCT oder E&L.

Unabhängig davon ist APS bei mir restlos durch: Hatte mal eine ACP Spyder von denen...einfach nur billig: Material, Verarbeitung. Blender erster Kajüte.

Wenn hier nur Leute geschrieben hätten, die mal eine der neuen AKs von APS in der Hand hatten, wäre der Thread ziemlich kurz. Das Bedürfnis sich zu Sachen zu äußern, die man nicht kennt, und sich dann dabei auf Hörensagen zu stützen, oder von irgendwelchen Modellen dann das Urteil auf den ganzen Hersteller zu übertragen, erstaunt mich immer wieder. 

Wenn es dann noch Leute sind, die Langzeiterfahrungen vorweisen können und nicht vom ersten Eindruck Schlüsse auf Haltbarkeit und Qualität ziehen, gebe ich dir sogar Recht!

Da aber explizit auch nach generellen Erfahrungen mit dem Hersteller gefragt wurden, habe ich mir erlaubt, den Deckel meiner Senftube mal kurz zu lupfen (sollte sich deine Kritik auf meinen Einwurf bezogen haben).

Hallo. Ich bin mal so dreist und hätte gerne Langzeit Erfahrungen zu APS Pistolen GBB Modellen erfragt. Vorrangig die D-mod. Ganz speziefig:

Vorweg, alle APS Pistolen sind nahezu baugleich. Unterschiede gibt es nur in Form/Farbe des Schlittens und dem trigger. Zwischen einer Co2 und einer Gbb Version ist der einzige unterschied das mitgelieferte Magazin.

Reichweite, Präzision ist mit eine VFC G17 gen4 zu vergleichen. 

Energie Gas verbrauch: Gas bis 15°c vernünftig spielbar 10°c mit Nuprol 4.0 Höchste gemessene Energie war bei mir minimal über 1J bei 35°c Außentemperatur. Bei 10-15°c bekommt man noch gut 1,5 Magazine raus(ca.35Schuss), +25°c sind es 80-100 Schuss also ca.4 Mags. Co2 lässt sich bis 5°c vernünftig spielen darunter bekommt mann unter Umständen kein ganzes mag raus wenn man schnell schießt. Energie 5-35°c zwischen 0,85 und 1,3 J. Bei moderaten Temperaturen(15-20°c) bekommt man 60-70 Schuss mit einer Co2 Kapsel hin.

Das war's mal von der Technischen Seite. mit meiner habe ich ca.8k Schuss durch(geschossen mit Gas und Co2). Abnutzung an den beweglichen teilen sind nahezu nicht feststellbar.

So jetzt zu den Mankos. Wenn man sie neu hat muss man erst einmal das Hop-up Gummi ausrichten, da das gerne mal etwas schief drinn sitzt. Nach dem neu ausrichten hält und Funktioniert das dann aber auch. Ansonsten muss man noch auf den Roten Stift in der Kimme aufpassen. Der lag bei mir irgendwann nach dem Ziehen am Boden hab's zum Glück gefunden. 

Alles in allem Kann ich die D-mod nur empfehlen. Gutes Schussbild, angemessene Leistung, gasverbrauch ist auch in Ordnung und vor allem ist sie durch das Stippling extrem Griffig.