Vielseitig, wartungsarm, gut - HPA?
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(330 Posts)

(nachträglich editiert am 09.02.2019 um 19:03 Uhr)

 

Ich spiele noch nicht lange (IT und AT) aber intensiv. Habe inzwischen eine ganze Reihe von günstig/guten Airsoftwaffen in meinem Keller versammelt (G&G M4 Raider, JG G36, E&L AKSNU, VCF G17, Cyma G18 und diverse Eigenbauten) und stelle mir nun die Frage, was eine „gute, zeitgemäße“ Airsoftwaffe eigentlich ausmacht.

Das Modell mal außen vor: vorauf sollte man achten? Was muss die Waffe leisten? Worauf kommt es an? Am Ende doch noch darauf, über eine möglichst große Distanz möglichst gut zu treffen, richtig?

Ich tendiere eigentlich zu HPA, weil ich einfach etwas möchte, wo man sich nicht allzuviele Sorgen um die Wartung machen muss, wo die Temperaturen egal sind und wo man auch im strömenden Regen spielen kann. 

Wie sind eure Erfahrungen? Ich lese hier im Forum, dass die Tippmann (wohl der Klassiker unter den HPA?) von jeder modernen S-AEG/AEG outperformed wird. Warum? Was muss ich beim HPA Kauf beachten? 

Ich hätte wirklich gerne am Ende einfach 2 Knifften, die ich immer ohne Probleme nutzen kann und fertig. 

Kann es sein das du HTML befehle versuchst einzubauen? Das wird schwer.

Sooo, Problem gefunden. Der mag keine Emoticons. Hatte statt "IT und AT" zwei Flaggen drin, die wollte er nicht...

(233 Posts)

(nachträglich editiert am 09.02.2019 um 14:20 Uhr)

schau doch mal in den Airhawks-HPA-Guide!

hat schon vielen geholfen und sollten dennoch fragen offen sein darfst du uns diese gerne via Facebook, Homepage oder auch hier zukommen lassen!

 

https://airhawks-airsoft.de/downloads/hpa-guide/

Na super. Jetzt muss ich mir dann also einw P* kaufen... 

Oder doch ne Mancraft... 

Kurz was zu deine Überlegung

 

 

Oh ich will nen Porsche

Ach ich kauf mir doch nen Trabant

Eher: will ich Hightech, oder etwas Unzerstörbares...

Sind die P* F1 Systeme für V2 und V3 eigentlich unterschiedlich? Oder kann man das Teil in beide GBs einbauen? 

ICh meine was gutes oder Presspappe

(588 Posts)

(nachträglich editiert am 09.02.2019 um 20:01 Uhr)

Nimm lieber gleich ne Fusion Engine. Fährste besser mit.

Geringerer Luftverbrauch, bessere Anpassungsmöglichkeiten und meiner Erfahrung nach besser zu zerlegen.

 

Was das unzerstörbar angeht: meine Engine habe ich im Oktober 2017 gekauft und seitdem mehr als 110k Schuss durch. Und nicht ein einziges mal, hat mich die Waffe im Stich gelassen. ob bei strömenden Regen, 40 Grad Hitze, oder bei -5 Grad im Winter. Und ich spiele hautsächlich in einer Kiesgrube. ( hohe Belastung durch Staub und Sand)

FE vor einer F2 zu empfehlen ist unsinn, wenn man keine special snowflake mit 50 rps will. 

Sorry, aber ich finde die Fusion Engine bequemer, was den Aufbau angeht, vom Tuning mal ganz zu schweigen.

(993 Posts)

(nachträglich editiert am 09.02.2019 um 20:17 Uhr)

Fusion  Engine hat so ziemlich den höchsten Luftverbrauch aller epneumaten auf dem Markt. Um das in den Griff zu bekommen kann man nochmal 50-100€ investieren, (Nozzle,Poppet,Banjo). Generell macht Fusion Engine nur Sinn wenn man eine extrem hohe Rof oder sehr exotische Joule Werte fahren möchte. In normal spielbaren Bereich bietet die F2 mehr für weniger Geld.

Was ist den an der Fusion Engine bequemer? Die F2 hat ab Werk weniger Luftverbrauch, einen größeren FPS/Joule Bereich ohne Nozzletausch und die Chance eine vernünftige Gearboxausrichtung zu haben ist auch deutlich höher. Speed/Double Triggerjunkies vermissen höchstens den kürzeren Switch der FE, da reden wir aber um ~1-1,5mm Unterschied.

Gut und unzerstörbar wäre Redline Milsim, die alte N7 oder jetzt vorgestellte neue Version. Kein Akku, fixed Volumne & Closed Bolt.

 

Wenn's fertig und direkt verfügbar sein soll die Scorpion HPA mit Wolverine Inferno. Haben wir jetzt zwei von im Team und die rennen 1a.

Fusion gibts eben auch nicht für alle Modelle. Lieber die drop in Systeme von Wolverine oder eben Polarstar F2/F1/jack whatever. Die bekommst du in defakto jeder Art von gearbox rein und kannst sie auch dementsprechend zwischen verschiedenen Kniften Tauschen. Vorteil, du hast immer noch die komplette Bandbreiter aller Airsoft AEGs als Grundlage für deine Knfite zur Verfügung. :)

Am Anfang dachte ich mir auch, einmal drin, warum sollte man die jemals wieder rausnehmen, aber inzwischen ist meine Wolverine Inferno schon in die zweite Knifte gewandert, und die erste hat eine andere Reaper bekommen.

"größeren FPS/Joule Bereich ohne Nozzletausch"

Wieso sollte sie?


"Fusion  Engine hat so ziemlich den höchsten Luftverbrauch aller epneumaten auf dem Markt. Um das in den Griff zu bekommen kann man nochmal 50-100€ investieren"

Mit dem Stock Verbrauch stimme ich dir zu, aber allein das Banjo bringt dich da in  mehr als akzeptable Bereiche und das Budget sollte bei einer solchen Anschaffung eh keine Rolle spielen. Obs jetzt 40 Euro mehr sind oder nicht.


Was bequemer ist?

Der Aufbau der Engine.  Zudem die Möglichkeit die Engine 100 prozentig auf die eigenen Bedürfnisse und die Waffe anzupassen.


Der PSI Bereich in dem die F2 arbeitet is größer der Durchfluss etwas kleiner, damit kommt man nicht so schnell in den extrem hohen FPS Bereich bei hohen PSI und kann gleichzeitig auch noch mit unter 50PSI sauber spielen.

Die Fusion Engine kostet ansich schon 100,- mehr, mit Banjo und stock Nozzle ist man dann schon 140-150 teurer unterwegs. Das Low Flow Poppet in der F2 kostet bei der FE auch nochmal 50,- extra. Jedes weitere Nozzle wieder 25,-.


Du hast mit der FE eine waffenfremde Gearbox anstelle eines Zylinders den du in die original Gearbox setzt bei der F2. Ansonsten sind die Engines gleich, beide haben zwei Solenoids, beide haben intern ein Poppet und beide haben ein Feder gelagertes Nozzle. Die FE ist von 2009, die F2 eine geschrumpfte Version von 2017.

100% anpassen bedeutet was, maximale rate of fire unter full auto oder extrem hohe/niedrige FPS bei exotischen Lauflängen? Sicher eine 130mm ARP pustet man mit der F2 nicht auf 2J und die 50 BB/s wird man auch nicht knacken - da kann dann die FE Punkten.  

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