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Hallo liebe Kugelschubser

Ich benötige mal eure Hilfe bzw. eure meinung.

Einer meiner Teamkollegen möchte sich eine Federdruck Sniper anschaffen. Da er aber selbst noch nicht so auskennt hat er mich gebeten was Passendes zu finden. Nach viel surfen und schauen bin ich bei der Auswahl VSR 10 oder Striker S1 hängen geblieben.

Kriterien das ich diese zwei in die engere auswahl genommen habe:

Viele teile für beide verfügbar und was man so liest haben beide eine gute Qualität.

Da ich Persönlich eine Gas Spiele und mich mit Federdruck noch nicht befasst habe würde ich gerne von euch wissen welche ihr empfehlt und warum.

PS: Ich habe diverse Videos zu beiden gesehen und denke mir das an der S1 nicht viel für die genaugikeit gemacht werden muss aber an der VSR 10 eine erhöhung der energie vorgenommen werden sollte.

Basteln musst du mehr oder weniger an allen. Hauptunterschied zwischen VSR und Striker ist das Zylindervolumen, da ist die Striker limitierter. Dh. die Striker läuft besser mit kürzeren Läufen und benötigt härtere Federn für die gleiche Energie.

Die Striker hat ein relativ kleines Zylindervolumen, wodurch man mit schweren Kugeln Probleme auf Reichweite haben wird

VSR-10 ist halt VSR-10, man kann alles sehr leicht austauschen, beliebig viele Tuningteile für beliebig viel Geld verfügbar.

Je nachdem was du damit erreichen möchtest geben sich die beiden nicht viel, aufgrund des größeren Zylindervolumens würde ich aber zur VSR-10 raten

(26 Posts)

(nachträglich editiert am 15.01.2019 um 08:55 Uhr)

Meine Problematik ist das der Junge mann auf einen schlag einen komplettumbau nicht bezahlen kann. Ich Persönlich bin ein Bastler der relativ schnell alles umbauen kann. Das es für die VSR jede menge Teile gibt ist ja schon ne schöne sache. Ich habe bei den Recherchen fest gestellt das die VSR mehr leistung braucht um auf den Feldern mit zu halten und die Striker wohl ein Problem hat mit der Trigger Box. Also basteln ist bei beiden nötig.

VSR wenn du basteln willst - es läuft letztlich auf einen Komplettumbau hinaus.

SSG24 oder Silverback SRS wenn es mit wenig oder ohne Bastelei ablaufen soll.

@ Corax  Die sind zwar beide schön aber für nen Azubi nicht zu bezahlen. Auf basteln läuft es ja hinaus.

Du kommst mit der VSR (und jeder anderen) am Ende nicht billiger.

AS ist teuer, Sniper noch teurer. Wenn man irgend einen Vorteil vor einem mittelmäßig getuneten elektrischen System haben will, muss man investieren.

(1306 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 15.01.2019 um 09:15 Uhr)

Sagen wir es mal so, du/ihr werdet so oder so, noch einiges an Geld investieren müssen, um wirklich einen Vorteil gegenüber einer SAEG auf dem Feld zu erhalten. 

Danger Dan hat es ja schon treffend geschrieben: Zylindervolumen bei der Striker limitiert und arbeitet besser mit kürzeren Läufen. Wobei ... Witz komm raus, bei der VSR 10 PRO ein Lauf von 430mm Länge verbaut ist. Also wenn du dir zB einen Edgi 6,01mm Lauf mit 435mm Lauf da reinpflanzt, ist das Thema mit dem geringeren Volumen auch nicht mehr so omnipräsent. 

Was jetzt explizit die bessere Wahl ist liegt wohl ohne einen echten, sauberen Test im Auge des Betrachters. Anzumerken sei aber noch, dass Ares eine Striker mit 90° Sear angekündigt ist. Vielleicht macht das Warten dann etwas Sinn. 

Nachtrag: Azubi? Kein Geld? Dann macht euch den Gefallen und wartet noch mit dieser Investition. Eine Airsoft Sniper ist wirklich, verzeihe den Ausdruck, scheiße teuer. Für ein gutes Schussergebniss könnt ihr euch eine SAEG kosteneffizienter tunen. Denn mit einer ungetunten Sniper wird das Spielen schnell frustrierend. 

Cheers Caddie

 

(7964 Posts)

(nachträglich editiert am 15.01.2019 um 09:17 Uhr)

Die ares ist kernschrott. Da lohnt sich das Geld nicht rein zu stecken. Ab 130er Feder ist der leistungsgewinn nicht mehr linear.

Wenn dann tm.

Tuningkosten für vernünftiges Setup ca. 400-800€

Hab beides zu hause.

Ssg24 oder srs wären wie schon gesagt ne gute Alternative  sind aber kleine Änderungen ggf nötig.

Das Tuning ist umunstritten. Auch das geld in die Hand genommen werden muss. Ich habe aktuell auch nichts was noch im orginal Zustand ist.

Wir haben bisher nur leider noch keine der Beiden Modelle irgendwo mal zu testen in die Hand bekommen. Auf dauer werden beide einen komplettumbau unterzogen. Meinungen sind natürlich untzerschiedlich wie auch die Spieler es sind.

Ich möchte die ja hören und einfach mal ein Bild bekommen. Nur wie gesagt auf einen schlag 500 bis 600 euro ist für nen auszubildenden viel, den umbau kann man machen wie geld da ist.

Ich finde es schön so viele Reaktionen zu bekommen und Danke euch schon mal.

(2441 Posts)

(nachträglich editiert am 15.01.2019 um 09:27 Uhr)

An dieser Stelle der Hinweis auf ein Review vo lieben Reaper, der versucht hat, alles aus einer Striker rauszuholen

https://www.youtube.com/watch?v=EwZq7mGUlhs Review

https://www.youtube.com/watch?v=kP58nB0nHwE Tuning Part 1

https://www.youtube.com/watch?v=C237O6ZhWtE Tuning Part 2

 

Wie man sieht kann man sehr viel Geld darin versenken, ohne eine besondere Recihweite zu erreichen

Danke Lars. Die habe ich mir ja schon angeschaut, habe aber auch gesehen das es mitlerweile Teile gibt zu denen es noch keine berichte gibt.

Wäre ein HPA Sniper von Begadi denn eine Option?

(26 Posts)

(nachträglich editiert am 15.01.2019 um 09:35 Uhr)

HPA vom Grundsatz schon. Muss aber ehrlich sagen, das ich mich damit noch überhaupt nicht auseinander gesetzt habe.

Ist halt immer blöd wenn man gesagt bekommt : Du kennst dich besser aus mach mal.

Aus eigener Erfahrungen kann ich sagen das wenn man kein Geld hat,Dennoch ne Sniper Möchte und nicht will das es eine Endlose Baustelle ala Well MB03 wird.

Cyma M40 bei Begadi als S&T M40.

229€

Abzug,Seat und Cylinder aus Stahl.

PDI Style Hop Up für AEG Läufe.

Somit ist schon mal solange unter M140 gearbeitet wird kein tauschen Notwendig.

Piston,Springuid und Lauf kosten dann

70-150€ je nach Lauf.

Und dank des Volumen Überschuss kann man da ext Schwere BBs nutzen, 0,4g sind bei meiner noch zu leicht wie ich finde

 

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