Hmm. allgemein wird von den akkus immer abgeraten weil die eine zu geringe entladerate haben.
alle zellen durchmessen wie schon vorher beschrieben, wnen eine oder mehrere unter 3v liegen sind se defekt.
Hatte ganz am Anfang einer 7,4er Akku dieser Reihe, da war ein 3S Balancer am 2S Akku angeschlossen.
Würde vermuten die Akkus sind falsch zusammengebaut worden.
Konnte ich bei Begadi ohne Probleme reklamieren.
Ich bin etwas verwirrt, dass Zelle 1 über 7V haben soll. Ist technisch eigentlich nicht möglich.
Vermute auch, dass entweder etwas falsch verlötet, oder falsch angeschlossen wurde.
Messe mal nochmal mit dem Multimeter die einzelnen Balancer Kabel, so wie Loki es geschrieben hat.
Vermutlich wird sich aber nichts ändern.
am besten:
schwarz zu kabel 2
kabel 2 zu kabel 3....
Ein 3s Kabel am 2s Akku ist höchst merkwürdig war es wirklich ein 4-poliger Stecker?
Kein Multimeter zu hause^^ Von daher kann ich nur wieder geben was das Imax sagt.
Werte Zelle 1: 4,98v Zelle 2:2,46v Zelle 3:3,76v
rechnet man die Werte zusammen dann kommt man ja auf insgesamt der 11,1-11,2V nennspannung. Wie es ja sein müsste.
Aber hab auch nen Video von Reaper gesehen wo er dieses Problem wieder gibt das er Probleme hat die Akkus mit seinem B6 zu laden.
https://www.youtube.com/watch?v=0NS7Fb9GTHk&t=671s ab Minute 9.20 ca.
Deswegen bin ich verwundert das es da Probleme gibt und es vllt . nicht mal am Akku liegt *schulterzuck*
War der Akku neu? Wenn nein: wurde der immer mit einem ordentlichen LiPo-Lader geladen oder auch mal "provisorisch" von einem Billigladegerät? Und immer im Imax im LiPo-Programm?
Das Imax lädt nicht über 4.2V pro Zelle im LiPo-Modus, und fängt auch nicht das Laden an, wenn eine Zelle Unterspannung hat. Ich habe bei den Werten den Eindruck, dass der Akku mal tiefentladen war, einen Zelldefekt entwickelte, und dann "irgendwie" mit einem Ladegerät, das es nicht so genau nimmt, auf rund 11.1V geladen worden ist.
Also 4,98V für eine Zelle halte ich auch schon für grenzwertig. Also nicht in dem Sinne, dass es gefährlich ist, sondern dass es überhaupt möglich ist.
Aber immer noch realistischer, als über 7V.
Es wird keine Zelle geben, die man irgendwie auf 7V laden kann. Wenn doch, dann möchte ich sofort den Namen wissen. :D
Ansonsten stimme ich Vader zu - solche Abweichungen lassen immer auf Laden ohne Balancer, bzw. mit minderwertigen Ladegeräten schließen.
edit: Lieber habe ich eine Zelle in Unterspannung, als solch extrem überladene Zellen. Die Unterspannung kann man oft noch retten, die überladenen Zellen sind im Normalfall tot.
Die 7V gehen schon, über 5V habe ich selbst mal gemessen (Thundersky LFP-40AHA, Du wolltest den Namen Ist zwar LiFePO4, aber hat eine obere Spannungsgrenze von 3.6V). Irgendwann speichert nicht mehr die Chemie die Ladung, sondern es kommen Effekte wie bei Kondensatoren hinzu: Ladungsverschiebungen zwischen den Folien, und die dazwischen eingelagerte Chemie "spielt" Elektrolyt und zersetzt sich dabei. Nach ein wenig Kapazitätsentnahme rutscht die Zelle dann aber auch wieder sofort auf Sollwerte ab.
In der gemessenen Konstellation von Schaui haben wir schon zwei außer der Reihe tanzende Zellen. Auch wenn man die tiefentladene Zelle vielleicht noch wiederbeleben kann, so hat sie doch genauso wie die überladene Zelle bereits einen Kapazitätsverlust erlitten, höheren Innenwiderstand als im Neu- oder passablem Gebrauchtzustand, kurzum ist defekt und vielleicht noch als Taschenlampenakku nutzbar.
Also ich habe noch nie eine 18650 Zelle auf 7V gesehen, aber so richtig probiert habe ich es auch noch nie. :D
Konntest du dann dem Akku auch mehr Kapazität entnehmen, zumindest einmalig? Oder war der direkt tot danach?
Da das nur kapazitive Ladung ist: nein, das waren wenige mAh, und die Spannung lag sofort wieder im Sollbereich. Und der Akku hatte 40Ah Nennkapazität (E-Roller), also wir sprechen da über Promille an Kapazität. Und da das die Zelle schädigt, möchte man das auch gar nicht. Das war in diesem Fall auch nur der Begleitumstand eines Defektes am Balancer. Tot war der Akku nicht, obwohl der da ein paar Stunden mit Überspannung rumgammelte, aber die Zelle ist mir 8 Jahre später als erste gestorben, war immer mit leicht erhöhtem Innenwiderstand auffällig, die anderen 15 Zellen haben jetzt mehr als 10 Jahre auf dem Buckel.
Bewußt habe ich es nie ausprobiert. Das ist mir auch irgendwie "zu heiß". Wenn mal ein 18650er aus der E-Dampfe kräftig an Kapazität verloren hat, wäre das durchaus mal ein Freiluftexperiment
Also nach etwas Recherche und Korrespondenz mit Begadi und auch Reaper (youtube)
Kann man folgendes festhalten. Laut Begadi ist es wohl so, dass ältere Imax B6 Ladegeräte diese Akkus nicht laden können . So der Wortlaut in der Email.
Laut Korrospondenz mit Reaper : https://www.youtube.com/watch?v=0NS7Fb9GTHk&t=537s siehe Kommentar verlauf der letzten Kommentare.
Hatte auch Reaper genau das gleiche Problem mit seinem B6 Lader und hat sich dann den empfohlenen Li-Ion Lader geholt und keine weiteren Probleme. Ja, ich weis das B6 sollte auch Li-Ion laden können. Aber man kann soweit ich mich belesen habe bei den 11,1LI-ion auch das Lipo Ladeprogramm nutzen. Aber auch darunter funktioniert es nun nicht. Das Li-Ion Lade Programm gibt auch eine andere Nennspannung an als das Akku hat.
Akku 11,1v
Ladegerät: Li-Ion Programm 10,8v
Da mehrere Leute ja anscheinend dieses Problem haben. Werde ich mich hier einfach auf gut dünken noch nen Akku davon kaufen und zusätzliches empfohlenes Ladegerät. Und werde mal schauen was bei rauskommt.
Wer sich Fragt "Warum macht er das"einfach, weils mich wurmt. Ich möchte aus Sicherheitsgründen ungern mehr Lipos hier lagern haben und suche nach sicheren alternativen. Auch was das Ansprechverhalten betrifft muss ich sagen das ich hier keine Unterschiede bemerke zu mindest bei Test zu Hause. Auf dem Spielfeld werde ich es demnächst mal austesten und hier die gefühlten werte wieder geben, sowie auch das Ergebnis mit neuem Akku und Ladegerät. Sofern es jemanden denn interessiert. ;)
Ich stelle hier aber jetzt mal eine gewagte These auf. Laut Akku Beschreibung Begadi auf der Produktseite ist eine Tiefenendladung des Akkus möglich ohne das dieser Schaden nimmt oder seine Kapazität verliert.
Was für mich bedeutet das die Endspannung unter 2,50; 3,7 oder 4,2 Volt pro Zelle liegen kann und darf.
Das Imax B6 jedoch registriert ja aufgrund des Balancers welche Zelle, welche Spannung grade hat. Dadurch generiert sich der Fehler den ich erhalte und das Ladegerät unterbricht den Vorgang von selbst.
Da das Ladegerät ja einen fest vorgegeben Wert pro Zelle erwartet bzw. in der Firmware festgelegt hat. Schaltet das Ladegerät somit ab aus Sicherheitsgründen. Dies wird eventuell bei anderen Ladegeräten mit der gleichen Verfahrensweise erklären warum der Threadersteller als auch ich und Reaper, die gleichen Fehler haben.
Laut Quellen:
https://www.reichelt.de/magazin/ratgeber/das-muessen-sie-ueber-lithium-akkus-wissen/
https://www.stefansliposhop.de/Sicherheitshinweise-SLS-Lipoakkus-fuer-den-RC-Modellbau:_:10.html
Wäre für Li-Io Akkus die min Spannung 2,50.
Die Nennspannung wäre wohl 3,7 und 4,2 die Maximale Spannung wenn voll geladen.
Da das Akku aber 11,1V hat. Wäre 3,7v pro Zelle rein rechnerisch die Nennspannung und 12,6 die Maxspannung.
Nun darf aber ein Lipo oder Li-Ion nicht z.b. unter 3,2 oder 2,50 Fallen. Daher gehe ich von aus das mir das Ladegerät den Fehler auswirft da er die Minimalspannung als Unterschritten erkennt und schaltet jeden Vorgang ab.
Die Frage ist nur eben wie weit die die Tiefenentladung bei diesen Akkus gehen darf, da Zitat Begadi Produktbeschreibung: "- Kein Memory Effekt: Zellen werden auch bei Tiefentladung nicht beschädigt und können wieder auf 100% aufgeladen werden"
Wirft eben die Frage auf: Normal bei den Akkus da laut Beschreibung Begadi Tiefenentladung möglich ist oder nicht.
Grundlegend könnte man hier an dem Punkt ein Ladegerät nutzen was eine manuelle Eingabe der Entladespannung pro Zelle ermöglicht
Beim Lipo wäre mir hier Absolut klar das die Zelle beschädigt wäre. Bei den Li-Ion Akkus fehlen mir Gefühlt paar Infos worauf sich Begadis Begründung bezieht. Gab es ein Update in der Technologie etc?
Danke und beste Grüße
Und nun sehe ich Kraut und Rüben wuchern ...
Li-Ion: hat eine feste Polymerbasis als Elektrolytbasis, LiPo hat flüssige Elektrolyten. Die Chemie ist gleich, daher 4.2V als Ladeschlußspannung. Nominalspannung ist 3.7V pro Zelle. Das Imax hat für Li-Ion 4.1V als Ladeschlussspannung, das ist aber unschädlich, die Zelle wird damit auf vielleicht "nur" 95% ihrer Kapazität geladen.
Die 3.6V / also 10.8V bei 3 Zellen gelten für LiFePO4. Da haben wir eine andere Chemie als bei LiIon / LiPo. Nominalspannung 3.2V (andere Quellen 3.3V) pro Zelle. LiFePO4 hat im Imax ein eigenes Ladeprogramm hinterlegt.
Unterspannungen: da haben alle Hersteller ihre eigenen Angaben, die einen geben die Leerlaufspannung an, die nächsten die zulässige Spannung bei einer nicht näher definitierten Last (das ist die Qualität chinesischer Datenblätter). Bei LiPo gehe ich nicht unter 3.4V, bei LiFePO4 nicht unter 3V Leerlaufspannung. Damit sollte ich auf der sicheren Seite liegen, gleichermaßen bricht bei dem Ladezustand die Spannung unter Last auch sofort massiv ein, und ich bin dann auch auf 2.5V / 2.0V unter Last.
Merke: bei Tiefentladung wird der Akku geschädigt. Das ist nicht immer direkt messbar, denn kaum jemand hat das Equipment, um den Innenwiderstand zu messen, und ober der Akku nach 100 oder 1000 Ladezyklen defekt geht, stellt man ja auch nicht sofort fest, und eine Ursachenzuschreibung dafür ist kaum möglich.
Das Imax misst vor dem Laden die Leerlaufspannung, und bei irgendeinem Wert unter 3V oder wieviel auch immer nimmt es den Akku nicht mehr an.
Der Aufbau mitsamt der Balancerkabel ist bei allen Akkus gleich (in der Theorie), das Balancerkabel ist einmal an plus, dann von jedem nachfolgenden Zellverbinder ein Abgriff, dann minus. Dementsprechend habe ich immer ein Kabel mehr als Zellen. (Spezialakkus (die ich für Airsoftzwecke noch nie gesehen habe) mögen vielleicht mal noch einen Temperaturfühler oder einen Shunt o.ä. mit verbaut haben, um eine externe Schutzelektronik steuern zu können, aber das ist hier irrelevant.)
Wenn ich also zwei nebeneinander liegende Kabel am Balancerstecker messe, erhalte ich immer die Spannung einer Zelle. Und dabei ist es egal, ob es LiPo, Li-Ion, LiFePO4, LiPo+ oder sonstwas ist. Das sind auch die Messwerte, die mir das Imax pro Zelle anzeigt. Zeigt es mir 4.98V und 2.4V an, dann ist der Akku definitiv falsch geladen worden.
Messe ich die beiden äußeren Kabel am Balancerstecker, dann erhalte ich die Gesamtspannung. Die beiden äußeren Kabel sind gleichzeitig parallel zum Dean- oder Tamyia-Stecker verschaltet.
Das Imax benötigt alle Kabelverbindungen, denn es lädt über die dicken Kabel, über den Balanceranschluss werden die einzelnen Zellspannungen gemessen und ggf. mit kleinem Strom balanciert. Einfache Ladegeräte laden über den Balancerstecker, allerdings nur mit kleinen Strömen aufgrund des geringen Kabelquerschnitts.
Wie kann es nun dazu kommen, dass die Zellen nach dem Laden mit dem Imax so auseinanderdriften? Dem Imax ist es egal, ob es Li-Ion oder LiPo ist, alle anderen Aussagen sind Bullshit, denn das IMax kann keinen Unterschied erkennen und fährt das voreingestellte Programm, in diesem Fall sollte man LiPo voreingestellt haben.
Ein derartiges Auseinanderdriften der Zellen wäre nur damit erklärbar, dass noch weitere Elektronik im Akku verbaut ist (Schutzelektronik?), die dazu führt, dass das Imax die Einzelspannungen der Zellen während des Ladevorgangs falsch detektiert. Es gibt ja durchaus 18650-Zellen mit integrierter Schutzelektronik, das kennt man von Taschenlampen oder MechMods bei E-Zigaretten. Auch ist es nicht unmöglich, dass eines der Balancerkabel einen Isolationsfehler hat und mit einem höheren Übergangswiderstand an einem Pol einer anderen Zelle anliegt. Beim Laden entstehen dann bei entsprechenden Stromstärken an den Übergangswiderständen dieses Kurzschlusses (eigentlich: Langschluß, denn es muss ja ein größerer Widerstand sein) ein netter Spannungsabfall, und das Imax reagiert darauf durch dann entsprechend fehlerhaftes Nachbalancieren. Auch kann eine eventuell vorhandene defekte Schutzeinrichtung in einer Zelle in Laderichtung einen höheren Widerstand als in Entladerichtung aufweisen, und damit bekämen wir auch interessante Ergebnisse. In beiden Fällen gilt: je höher der Ladestrom, desto interessanter die späteren Einzelspannungen.
Der Threadersteller hatte ein Phänomen, da würde ich jetzt im Nachgang auf falsch verkabelte Balancerkabel tippen. Bei MelWin war es wohl ein falsches Balancerkabel (3s-Kabel an 2s-Kabel). Beide Fälle weisen auf eine interessante QS beim Hersteller hin ... Und jetzt kommt dann der Hinweis, man möge das Imax mit einem Plastikladegerät für unter 20€ ersetzen. Sorry, das ist für mich keine adäquate Problembehandlung. Da habe ich lieber die klassischen LiPos im Hause.
Wie ich schon sagte grundlegend ist klar warum das Imax die Fehlermeldung ausspuckt.
Die Frage ist ohne deiner Erklärung jetzt Wiedersprechen zu wollen. Warum dann als Produktaussage :Kein Memory Effekt: Zellen werden auch bei Tiefentladung nicht beschädigt und können wieder auf 100% aufgeladen werden" besteht.
Dies wäre ja als Falschaussage des Hertellers/Importeurs zu werten. Und dies kann ich mir bei Begadi nicht so recht nicht vorstellen.
Naja gut was solls. Ich hab mir Testweise mal noch ein Akku bestellt und werde schauen ob das gleiche Problem auftritt.
Aber danke für die Information Vader.
Beste Grüße
Ja, es ist klar, warum das IMax die Fehlermeldung ausspuckt: weil die Zellen mit Über- oder Unterspannung kommen. Das Ladegerät sieht aber nicht, ob das runde oder eckige Zellen sind. Meins lädt auch Li-Ion, gelegentlich kommen da ein paar Akkus aus der E-Dampfe in einen 4-fach-Akkuhalter mit Balancerkabel dran, weil das einfach bequemer und schneller ist als mit anderen Ladegeräten.
Aber wir wissen nicht, warum die Begadi-Zellen auf einmal so komische Spannungswerte haben.
Memoryeffekt haben LiPos sowieso nicht. Das ist keine Werbe-, sondern eine allgemeingültige Aussage. Und der Begriff "Tiefentladung" ist leider nicht definiert. Sind das jetzt 3V, 2.5V oder 0V pro Zelle? Wie lange dürfen die "tiefentladen" sein? Minuten oder Jahre? Tiefentladung ist eine Nullaussage. Da wird uns Begadi nicht täuschen wollen, aber besondere Kompetenz in Sachen Akkus sehe ich dort eben auch nicht. Die können einen kurzen Funktionstest der Teile machen, bevor sie die ins Programm aufnehmen, aber werden sich ansonsten auf die Herstellerangaben verlassen (müssen). Wenn Akkus nach dem Laden aber derart krude Werte haben, würde ich nicht ein 20€-Ladegerät empfehlen, sondern als Händler der Sache im Hinblick auf die Produkthaftung auf den Grund gehen.
Ich habe diese Akkus ja schon auf dem Papier zerrissen, als sie im Forum in der Rubrik "Neuheiten" erschienen sind, da konnte noch niemand über Ladeprobleme berichten. Ich habe mal einfach in der 18650er-DB (dampferakku) nachgeschaut, welche Rundzellen mit dieser Kapazität und C-Rate denn bekannt seien. Und ich bin auf nichts Passendes gestoßen, was ich mir in eine Airsoftwaffe schieben würde. Da hat Begadi andere, erheblich geeignetere Akkus im Sortiment, von denen ich auch einige seit Jahren verwende.
Dampferakkus / Rundzellen: da tauchen auch schon mal gebrauchte Laptopzellen in neuem Schrumpfschlauch als neue Markenware auf dem Markt auch, selbst bei seriösen und ehrlichen Händlern, die vom asiatischen Lieferanten genasweisst worden sind.
Vader es gibt doch schon Zellen mit bis zu 60A Entladerate, die kann man schon verwenden.
Ich habe mir einen 3S aus drei LG Zellen gelötet, der ist schon etwas schwächer wie ein Lipo im Vergleich. Aber ich habe mir auch einen 3S aus sechs Sony VTC5 Zellen gelötet, der ist dem Lipo klar überlegen und hat auch noch mehr Kapa.
Ist dann natürlich wieder ein Platz Problem.
Was man natürlich nicht verwenden kann, sind z.B. die typischen Laptop Zellen - da die keine hohe Stromabgabe haben, sondern ausschließlich auf maximale Kapazität gebaut sind.