(nachträglich editiert am 26.09.2018 um 11:05 Uhr)

Feedback OP Tschernobyl 5 2018

 

Moin moin ihr Kugel-Schubser,

Ich wollte mal ein Feedback bzw. ein Fazit zur Tschernobyl dieses Jahr geben. Wir waren dieses Mal mit 8 Mann (wovon leider einer krankheitsbedingt nicht zocken konnte aber da war) beim Militär vertreten. Wir sind mit zwei Mann sehr früh angereist am Freitag, da wir uns Räume im HQ sichern wollten. Als wir ca. um 9 Uhr am Gelände angekommen waren, wunderten wir uns: Wir konnten ohne Probleme bis zum Parkplatz wo später die Anmeldung aufgebaut wurde (ca. ab 11 Uhr) durch fahren. Wir haben uns dann entschlossen auf dem Parkplatz zu warten bis es los geht. Was uns dann aufgefallen ist, ist dass eine gewisse Anzahl an Fahrzeugen einfach direkt aufs Gelände gefahren sind und anscheinend schon ausgeladen haben. Keine Kontrolle, keine Orga zu dem Zeitpunkt zu sehen.

Ca. gegen 10 Uhr wurde dann die Zufahrt zum Gelände am Parkplatz abgesperrt und es konnte keiner mehr einfach so durch fahren. Anmeldung begann genau Punkt 12 Uhr. Was wir gut fanden war, dass die Anmeldung  nicht einfach ein Zelt war, sondern von Panzer Power einige Fahrzeuge dort aufgestellt wurden. Das verlegen nach der Anmeldung in die HQs ging relativ schnell altbekannt mit einem Ural. Was wir schade fanden war, dass man diesmal keine Patches an der Anmeldung kaufen konnte.

Im HQ angekommen ging es erstmal ans ausräumen und häuslich einrichten. Nun zum eigentlichen Spiel bzw. Rollplay.

Der Freitag: Am Freitag Abend ging es wie gewohnt in die Stalker Bar. Sie befand sich dieses Jahr in einem anderen Gebäude was uns ein wenig gestört hat war, dass leider die offene Feuerstelle fehlte was dem Ambiente ein wenig geschadet hat, aber nicht so tragisch war. Was wir gut fanden war, dass diesmal dort auch einige Shops vertreten waren. Als wir dann so da standen und bei einem Bierchen uns unterhalten haben kamen ein paar Banditen zu uns und wir redeten. Sie kamen mit einer Kiste voller Bier an und boten uns eins an. Wir bedankten uns. Und durchs Rollplay kam es sehr gut rüber. Wir schuldeten ihnen was. Leider haben wir sie über die Spieltage nicht mehr gesehen, um den Gefallen einzulösen.

Als wir uns dann entschieden haben, was zu essen, was dort auch möglich war, gab es einen kleinen Streit über ein verschüttetes Bier einer kleinen Stalker Gruppe (natürlich Rollenspiel-mäßig). Nach langen hin und her und Verhandlungsgeschick war der Streit dann aber auch wieder gelegt und wir waren einen Verband + eine Rolle Klebeband ärmer. An die Banditen und Stalker: coole Aktion hat Spaß gemacht und so Lob ich mir RP. Wir sind dann ca. 0 Uhr zurück ins HQ.

Der Samstag: Am Samstag ging es bei uns um 8 Uhr los aufrödeln fertig machen. Munitionsausgabe war dieses Mal ca. 8.30 Uhr, also rechtzeitig. Leider gab es weniger Munition als wir fürs Militär erwartet hätten (bitte Airsoft Helden bekommt die Munitionsausgabe in den Griff). Das Einteilen und die Missionsvergabe  haben wir nicht wirklich mitbekommen.

Wir sind dann ca. 9.30 Uhr ausgerückt und haben uns in Richtung Zoll-Haus begeben. Von dort wollten wir Richtung Banditen HQ patrollieren und uns dann über die Straße Richtung Gebäude 20 aufmachen. Kurz vorm Banditen HQ trafen wir dann auf eine kleine Gruppe Banditen. Und siehe da: RP geht. Keiner hat geschossen. Wir haben uns mit ihnen unterhalten und gegen ein paar Rubel auch Informationen erhalten. Beide Einheiten gingen also wieder ihrer Wege: Wir Richtung Gebäude 20, die Banditen Richtung Zone. Als wir uns dann auf der anderen Straßenseite durch den Walt schlichen, haben wir einen einzelnen Stalker ausgemacht und wollten ihn befragen. Wir kreisten ihn ein und fingen an ihm mitzuteilen, dass hier eine Militäroperation statt findet und er doch bitte das Gebiet verlassen solle. Daraufhin eröffnete er leider direkt das Feuer. Nach einem kleinen Feuer-Kampf war er raus und wir zogen weiter Richtung Gebäude 20. Als wir am Gebäude 20 ankamen und dort an der Waldgrenze zur Freifläche Stellung bezogen haben, bemerkten wir, dass es schon von der Freiheit besetzt wurde.

Da wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, wie die Beziehung zu der Freiheit war, hielten wir uns erstmal bedeckt und beobachten nur. Es stellte sich raus das Richtung Hallen und Tower wohl schon ein Feuergefecht zwischen Militär und Freiheit statt fand. Als wir bemerkt wurden, wurde aus dem Gebäude auf uns gefeuert nach 2 Ausfällen zogen wir uns zurück, da wir keine Möglichkeit hatten, dass Gebäude einzunehmen. Wir sammelten unsere Einheit wieder am Zoll-Haus. Nach einiger Zeit fiel uns eine Gruppe Stalker auf, die sich Zugang zur Zone verschafft haben. Wir folgten ihnen, um sie aus der Zone zu vertreiben. Als wir ca. 40 Meter hinter ihnen waren, sprachen wir sie RP-mäßig an, dass sie stehen bleiben sollen und die Zone verlassen. Sie reagierten nicht, nahmen die Beine in die Hand und flohen vor uns. Wir verfolgten sie, aber ohne zu schieße. Als sie dann eine kleine Bunkeranlage erreichten, gingen sie in Deckung und eröffneten das Feuer auf uns. Unser Mann, der vor gelaufen war, wurde getroffen. Wir nahmen den Feuer-Kampf auf. Sie konnten aber ohne Verluste entkommen.

Ich muss sagen war gut gespielt von ihnen. Und wir sind davon ausgegangen, dass sie eine Mission hatten. Was weiterhin mit ihnen passierte wissen wir nicht. Wir vermuten die Zone hat sie verschluckt. ;)

Wir verlegten ins HQ um aufzumunitionieren und neue Befehle zu erhalten. So gegen Mittag bekamen wir dann den Befehl, das Hotel Team an Turbine 3 abzulösen und dort die Zone zu sichern. Das taten wir dann auch und nutzen die Zeit für ein paar Fotos. Hin und wieder kamen ein paar Stalker und Banditen die mit unserm Kommandanten sprechen wollten, die wir dann ins HQ eskortiert haben. Kurz vor Ende, unserer Zeit an der Turbine 3, bemerkten wir 6 Banditen die nacheinander die Straße am Zoll-Haus überquerten und in die Zone eindrangen. Ich schickte einen Trupp hinterher, der sie heraus eskortieren sollte. Unser Trupp stellte 3 von den Banditen (die gutes RP machten) und eskortierten sie aus der Zone. Wir rückten wieder ins HQ ein und bekamen über Funk noch den Hinweis, dass sich eine Person, ich glaube sie hieß Oleg oder so, in der Zone wäre, die wir auf dem Rückweg noch suchen sollten. Besagte Person fanden wir nicht. Dafür einen einzelnen Stalker, der sich wohl verirrt hatte und seine Freunde suchte (natürlich alles RP) .Wir fragten ihn, ob er einen Oleg oder so kenne. Er verneinte es und wir tauschten noch ein, zwei Informationen gegen Rubel. Wir schickten in aus der Zone und verlegten ins HQ.

Dort hieß es für uns erstmal eine Pause und was essen. Nach dem wir wieder gestärkt und einsatzbereit waren, rückten wir wieder aus. Diesmal ging es Richtung Fort. Wir wollten einer Information nach gehen, dass es in dem Bereich Übertritte in die Zone gab und auch der eine oder andere Überfall statt fand. Auf dem Weg dort hin ist uns aufgefallen, dass der Verladeplatz nicht wirklich gesichert war bzw. anscheinend diesmal kein Missionsobjekt fürs Militär war. Kannten es noch von der letzten Tschernobyl mit Schach-Uhren. Wir erhielten dort die Info einer Militär Einheit, dass am Fort wohl ein paar Schießwütige unterwegs seien, also begaben wir uns dort hin. Dort angekommen trafen wir auf eine Gruppe Stalker mit denen wir sprachen. Sie wurden von einem Freiheitskämpfer begleitet, der laut ihrer Aussage, in deren "Lebensschuld" stand. Muss sagen: cooles RP.

Hinter den Stalker im Grabensystem war eine Einheit Freiheit die uns bei der Aktion beobachtet hat. Als die Stalker ihres Weges gezogen sind, nahmen wir die Verhandlungen mit der Freiheit auf. Ich verteilte meine Leute zur Absicherung. Da die Freiheit uns nicht vorbei lassen wollte, boten wir ihnen ein radioaktives Material an, was wir zuvor von einem Geheimagenten bekommen haben. Da sie kein Interesse daran hatten, wollten wir uns zurückziehen. In dem Moment würden sie von hinten angegriffen. Vermutlich von anderen Militär Einheiten (konnten wir aber nicht richtig erkennen). Die Freiheit ging davon aus, dass es ein geplanter Hinterhalt von uns war und nahm uns unter Feuer. Wir könnten grade noch so in Deckung gehen.

Wir nutzen die Verwirrung um die Einheit aufzureiben. 2 Freiheitskämpfer haben sich ergeben und wurden von einer unserer Trupps zum Militär HQ eskortiert. Der Rest der Einheit zog sich unter Deckungsfeuer zurück. Auf dem Rückweg zum HQ trafen wir wieder auf eine Gruppe Stalker, die uns direkt Geld gegeben haben, damit wir sie ziehen lassen. Wir bewegten uns weiter. Die Stalker liefen noch ein wenig vor uns weiter. Zwischen Verladeplatz und HQ gerieten wir dann in einen Hinterhalt einer anderen Stalker Gruppe. Sie schossen ohne Rücksicht auf Verluste in unsere Reihen und nahmen auch zwei Stalker mit. Ich würde mal sagen gelungener Hinterhalt. Das zuvor bekommen Geld waren wir somit also los.

Als wir wieder am HQ angekommen waren, munitionierten wir wieder auf und unsere zuvor abgedruckt Einheit exekutierte die beiden Gefangenen. Wir rückten ein letztes Mal für diesen Tag aus und unser Weg führte uns Richtung Tower und Hallen in der Spielfeldmitte. Dort angekommen, war ein großes Gefecht zwischen Militär und Freiheit am Gange dem wir uns anschließten. Wir drängten die Freiheit bis in ihr HQ zurück. Meiner Meinung nach, war das nicht so wirklich eine tolle Aktion. Mir kam es so vor, als wenn kurz vor Spielende noch mal alle die den Tag über nicht viel geschossen haben, einfach nur auf was ballern wollten. Meine Meinung! Nun den: Der Samstag ging dem Ende zu. Ein paar von uns gingen noch in die Stalkerbar und konnten dort durch den Verkauf eines MREs noch die ein oder andere Information erlangen.

Der Sonntag: Der Sontag fing wie der Samstag an. 7.30 aufstehen und aufrödeln. Kurzes Briefing und ab geht's. Wir wollten dieses Mal auf direktem Wege Richtung Gebäude 20. Wir gingen also vom Platz bei Turbine 3 taktisch durch die Hallen zum Gebäude. Dort angekommen, war es schon von einer Militär-Einheit besetzt. Wir bezogen also dort Stellung und entschieden abzuwarten, was auf uns zu kommt. Als eine Einheit Freiheit ca. 20 Mann ihr HQ verlassen wollte, wurde von der anderen Einheit direkt das Feuer auf sie eröffnet. Ich wusste gar nicht, dass wir einen direkten Schussbefehl auf die Freiheit hatten. Da wir diese Aktion nicht so prikelnd fanden, hielten wir uns zurück und haben nicht geschossen. Mal ganz ehrlich: Sowas muss nicht sein. Besonders nicht, unmittelbar nach Spielbeginn. Die Freiheit hat sich darüber auch aufgeregt; verständlicherweise. Nun gut, es kann nicht alles rosig sein. Leider wurde einer unsere Männer danach auch noch durch Friendlyfire getroffen, wo sich aber für entschuldigt wurde. Kann ja passieren. Vereinzelt wurden wir dann von einem oder mehreren Stalkern beschossen, der wohl einen großen Hass auf das Militär hatte. ;)

Uns viel ein einzelner Stalker auf, der vor dem Gebäude in einem Loch saß und sich fragend umsah. Als wir mit ihm über die Freifläche sprachen und ihm versicherten das er freies Geleit hat, wenn er sich vom Gebäude entfernt, kam nur von einem anderen Militär: Warum gehen lassen? Einfach weg machen.

Fanden wir jetzt nicht so toll, weil er ja nicht wirklich eine Bedrohung war und wir uns auch nicht in der Sperr-Zone aufhielten.

Dennoch konnte er sich, ohne dass auf ihn geschossen wurde, zurückziehen. Wir blieben noch ein wenig in dem Gebäude. Anscheinend wurden wir von der Freiheit nicht wirklich bemerkt. Als ein Feuer-Kampf zwischen Militär und Freiheit ausbrach, von wem er angefangen wurden wissen wir nicht, blieben wir erstmal defensiv im Gebäude. Als die Freiheit neben uns in Stellung ging, schaltete unser Scharfschütze eine kleine Gruppe, die uns den Rücken zeigte, aus. Wir entschlossen uns zurückzuziehen und zwischen den Hallen, der Freiheit noch einmal in die Flanke zu fallen. Nach dem wir einige raus genommen haben, wurde unsere Einheit größtenteils aufgerieben und wir sammelten uns im HQ, um noch einmal kurz vor dem Endgame auszurücken.

Als wir grade das HQ verlassen haben und uns bei der Turbine am HQ aufhielten, kam ein voll besetzter Ural der Freiheit an. Plan war wohl, unser HQ zu überfallen. Wir gingen in Deckung und nahmen ihn unter Beschuss und konnten einen Teil schon raus nehmen. Mit dem Ural als Deckung, rückte die Freiheit weiter vor in den Wald. Es kam Verstärkung aus dem HQ und unter Deckung eines Militärfahrzeug, rückten wir auch weiter auf die Einheiten der Freiheit vor. Und konnten mit vereinten Kräften den Überfall abwehren. Wir verlegten wieder ins HQ um uns auf das Endgame vorzubereiten.

Um 13 Uhr gab es ein Briefing mit dem Befehl eine ungesicherte Uran-Quelle bei Turbine 1 (altes GOF HQ) zu sichern. Wir verlegten dort hin, leider nicht mehr so Mann-stark wie das Militär noch am Samstag war, da schon einige dabei waren, abzureisen. An Turbine 1 angekommen, wurde direkt ein Verteidigungsring eingerichtet. Als der Angriff startete sah es im ersten Moment so aus, als wenn wir die Quelle halten könnten. Nur waren die anderen Fraktionen einfach stärker, muss mann sagen. Sie haben den Angriff gut koordiniert und uns teilweise echt auseinander genommen. Wer raus war, sollte sich an der Turbine sammeln. Nach dem das Spiel vorbei war, gab es noch von den Kommandanten eine kleinen Rollplay-Einlage. Sie war nett, aber für die 5. Tschernobyl ein wenig schwach, nach meinem Geschmack. So ging auch der letzte Tag der Tschernobyl zu Ende und wir packten unsere Sachen und reisten ab.

Fazit: Wir waren dieses Jahr positiv überrascht, dass es wirklich schönes und vernünftiges Rollplay gab. Im großen und ganzen, waren wir sehr zufrieden und es hat uns Spaß gemacht. Was wir gut fanden, war dass das Militär diesmal nicht stumpf in der Zone blieb, sondern auch Missionen außerhalb gemacht hat. An manchen Stellen waren wir zwar enttäuscht, aber bei so einer großen OP kann nicht alles klappen. Was wir ein wenig schade fanden, war dass wir vom Kommandanten des Militärs nicht wirklich viel gesehen oder gehört haben. Kennen es halt noch von Stone. Wir werden nächstes Jahr auf jede Fall wieder dabei sein.

 

Absätze eingefügt, ein Rudel Satzzeichen freigelassen und einen Teil der Rechtschreibfehler korrigiert - Caddie

Îst nicht böse gemeint, aber bitte formatiere das mal...

(1306 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 26.09.2018 um 10:23 Uhr)

Jesus Maria, eine schöne Formatierung ist Balsam für die Augen. 

Wie auch eine ordentliche Rechtschreibung

(ja, ich weiß. Man ist im Stress und man "vertippelt" sich mal, aber soviel Zeit sollte man 

sich schon nehmen).

Bitte das nächste Mal darauf achten.

 

Ansonsten zum Spielbericht: Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Bin gespannt was da noch 

von anderen Teilnehmern zu lesen ist. 

 

Cheers Caddie

Leider übernimmt er nicht meine Formatierung werde es heute abend nochmal Überarbeiten.
(1445 Posts)

(nachträglich editiert am 26.09.2018 um 17:45 Uhr)

Schön langer und ausführlicher Bericht, aber weiter als bis zum dritten Absatz konnte ich mich leider nicht quälen.

Die überlangen Kettensätze ohne Kommas sind einfach zu viel. Ich mein, ehrlich: ich habs grade nochmal komplett überflogen und im ganzen Text nicht ein einziges einsames Komma entdeckt.

 

Edit: Mit Kommas jetzt ein richtiger Genuss zu lesen, danke dafür! :)

[Post von User 315 (26.09.2018 10:34) wurde als "Off-Topic" markiert und daher ausgeblendet]
[Post von Faolan (26.09.2018 17:26) wurde als "schlechte Rechtschreibung/Ausdruck" markiert und daher ausgeblendet]

Bei diesem Bericht bekommt man ja richtig Lust da mal hin zu gehen;)

"Als wir uns dann entschieden haben, was zu essen, was dort auch möglich war, gab es einen kleinen Streit über ein verschüttetes Bier einer kleinen Stalker Gruppe (natürlich Rollenspiel-mäßig). Nach langen hin und her und Verhandlungsgeschick war der Streit dann aber auch wieder gelegt und wir waren einen Verband + eine Rolle Klebeband ärmer. An die Banditen und Stalker: coole Aktion hat Spaß gemacht und so Lob ich mir RP. Wir sind dann ca. 0 Uhr zurück ins HQ."

Den Streit hattet ihr mit der "Sekte"! :D Viele grüße war sehr amüsant. :)




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