Hallo,
kann mir jemand sagen welche M4 Midcap Magazine gut an den folgenden Waffen funktioniert?
Ares Amoeba 007
G+G ARP 556
Tippmann M4 Carbine
Ich möchte mir nicht unterschiedliche Magazine kaufen müssen.
Bei der Tippmann wird ja des öfteren das Hexmag Style empfohlen. Nur welchen Hersteller kann ich bedenkenlos an allen einsetzen.
Ich gehe mit meiner Tochter spielen und würde dann die Magazine gerne untereinander tauschen können.
Die Amoeba mags sind ziemlich gut. Ich habe seit mehreren Jahren MAG midcaps. Die leiern zwar irgrndwann aus, aber bis dahun feeden sie in allem gut
Zumindest bei der G&G funktionieren Lonex Midcaps (wenn man bei 200 Kugeln Fassungsvermögen noch von "Midcap" sprechen mag) recht gut.
Und soweit ich mich erinnere habe ich auch schon eine Ares-Octaarms mal mit den Lonex versorgt - scheint auch funktioniert zu haben. Ich gehe davon aus, dass die Aufnahmen nicht unterschiedlich sind.
Zum Feedingverhalten bei der Tippmann in Verbindung mit den Lonex-Magazinen kann ich aber nix sagen.
Da hilft wohl nur testen auf dem Spielfeld!
Die Ares STANAG Magazine aus Plastik und die Ares Amoeba PMags feeden in allem. in Ares, in Bolt, im Krytac, in CYMA, in A&K selbst getestet. In Valken BM, ICS und VFC Modellen habe ich Sie schon gesehen. Kurz um, mit denen kann man nichts falsch machen!
Ich kann dir für die G&G ARP 556 noch die GUARDER Mags empfehlen. Feeden in meiner G&G Firehawk ohne Probleme und sind zudem robust.
Grüße, Avtomat.
Ind der Tippman habe ich bereits Lonex drinn gesehen. Hexmags feeden dort auch gut. Passen auch in die Amöba. Nur müssen die Hexmags meistens angepasst werden die sind minimal Länger als die meisten magschächte. Sprich es muss evtl geschnitzt werden
Ja aber Jan, das heißt ja dann, dass die Hexmags NICHT passen.
im AS muss doch eh alles angepasst werden....Fertigunstoleranzen, etc...^^
Zwischen einem Wackeln des Magazins im Schacht bei gutem Feeding und dem Abfeilen des Magazins liegt für mich schon ein großer Unterschied. Das eine ist plug and play, das andere bring ich ootb nicht mal in den Schacht.
Was übridings oft hilft bei schlecht feedenden oder wackelnden Magazinen ist ein Streifen selbstklebendes Klett im Magazinschacht.
als AK-mensch haste zwar keinen Magazinschacht, packst aber beim Kauf neuer Mags routinemässig die Feile/den Dremel aus um die Haltenasen anzupassen... :D
Dann bist du wohl falsch in diesem Threat...
Zumal ich behaupten würde, dass großes dremmeln bei M4 Mags deutlich schwieriger wird, als das kürzen der Haltenase an einem AK Mag.
also b2b: Wie gesagt die Ares-Mags als STANAG und als Amoeba Pmag passen beide fast überall rein. Mit den Begadi Stahl-Low-Caps habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, obgleich die nie in einer Tippman waren.
Erstmal finde ich auch, dass die Ares-Magazine top sind.
In der Tippe muss man allerdings etwas wackeln, bis der Mag Catch endlich greift. Sie feeden dann problemlos, aber wirklich gut passen tun sie damit nicht. Sind allerdings völlig spielbar, wenn man den Dreh raus hat.
Ich habe bei Begadi mal "Dynamic Arms" Midcaps gekauft. Die passen gut in die Tippmann, dafür in sehr viele andere Modelle nicht.
Danke für die Infos.
Ich habe gestern mal testweise ein Ares Magazin gekauft, das mit der kleinen Schlaufe dran, und werde es mal in den drei Waffen ausprobieren. In der Ares Amoeba 007 klappert es ganz schön hin und her bei Bewegung der Waffe. Finde ich schon komisch das es gerade beim Hersteller so klappert. Damit werde ich wohl eher nicht glücklich. In den anderen Waffen werde ich es noch ausprobieren und berichten.
Zu den Amoeba-Magazinen sollte noch gesagt sein, dass es eine günstige und eine höherwertige Variante gibt.
Die günstige ist einfach komplett schwarz und aus einem Stück, die teurere hat Schlitze mit Dekomunition ist aus zwei Teilen oder so.
Ich nutze meistens die metall midcaps von kingarms.
Die kommen bei mir in einer Bolt SR16, ICS Mars und vfc hk 416d zum einsatz. Feeden alle und nichts klappert. Ich würde die immer wieder kaufen.