Hallo liebe User,

ihr mögt das ASVZ und wollt helfen, es zu verbessern? Wieso bewerbt Ihr euch nicht bei uns als Moderator? Wir suchen zur Zeit 2-3 Leute, die mithelfen, das ASVZ weiter voran zu treiben.

Was müsst ihr mitbringen, um Moderator werden zu können?

- Aktiv Airsoft spielen
- ein Mindestalter von 21 Jahren
- Teamfähigkeit
- überlegte Handlungsweise, Stressresistenz, viel Geduld
- eine große Portion Motivation
- die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift
- eine höfliche, kompetente Ausdrucksweise
- Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit
- ausreichend Zeit (etwa 7-8 Stunden/Woche)

Wie sieht der Werdegang aus?

Zuerst einmal schreibt ihr eine Bewerbung an Sandosan, Nano oder mich via PN. Hier sollten Informationen zu euch, eurer Erfahrung (Wie lange spielt Ihr schon, habt Ihr in anderen Bereichen ähnliche Aufgaben schon übernommen o.Ä.) und natürlich eurer Motivation drin stehen. Die Bewerbung wird allen Moderatoren vorgestellt und diese stimmen darüber ab, ob ihr Teil des Teams werdet oder nicht. Natürlich wird es dabei auch zu Gesprächen mit euch kommen, schließlich wollen wir euch ja auch kennen lernen.

Wurdet ihr angenommen, dann werdet ihr umfassend eingewiesen und erhaltet einen direkten Ansprechpartner.
Im Anschluss daran erfolgt dann eine Einstellung auf Probe.
Wärend dieser Probezeit werdet Ihr in mehreren Bereichen tätig sein um alles einmal kennen zu lernen.
Wenn Ihr die Probezeit besteht finden wir zusammen dann euren passenden Fachbereich.

Wenn ihr euch in diesem Anforderungsprofil wieder findet, so bewerbt euch doch bei uns!

Viele Grüße
das ASVZ-Team

Warum erst ab 21?

Hallo Marvbec,
wir haben uns durch bisherige Erfahrungen dazu entschlossen erst ab 21 zu suchen.
Da die Leute mit Anfang 20 sehr häufig nochmal einen "Wachstumsschub" machen im Bereich vernünftig sein.
Natürlich ist das bei weitem nicht bei jedem so.

Ich hoffe du kannst das soweit Nachvollziehen.

Gruß

Na klar.

Man traut Menschen ab 18 zu, mit Feuerwaffen zu schießen, Fahrzeuge voll eigenständig zu führen, Prostitution zu betreiben, Unternehmen zu führen... Und für einen einfachen Moderator reicht es nicht?

Es wäre ehrlicher zu sagen, dass man lieber mit "seiner Altersgruppe" arbeiten möchte und man einen gefühlten Puffer zu Minderjährigen halten will...

Nein ernsthaft, in dieser Sache würde ich Menschen nach ihrer Kompetenz beurteilen, weniger nach ihrem Alter. Wichtig: das ist MEINE Meinung. Ihr müsst euch nicht genötigt fühlen, dieser zuzustimmen, noch müsst ihr euch dazu rechtfertigen.

Grüße

EDIT:

Klar kann ich das nachvollziehen. Mein Beitrag ist auch nicht als Vorwurf zu verstehen.

Marv, darum zahlen Jüngere bei KFZ Versicherungen auch mehr, weil die öfter mal über die Stränge schlagen können.

Auch ist hier Hausrecht.

Die Vergleiche sind alle Humug. Einerseits sind für viele der Beispiele geprüfte Zusatzqualifikation teils inkl. psychologischer Tests notwendig und viel wichtiger: Keine dieser Entscheidungen wurde von der ASVZ-Supervision getroffen.

Und die Unterstellung der Unehrlichkeit mit der Gleichzeitigen Behauptung die wahren Motive dahinter besser zu kennen halte ich, sehr vorsichtig formuliert, für hochgradig frech. 

Ich war zwar in der Entscheidung in keinsterweise involviert und spreche daher komplett als Privatperson., kann sie aber voll nachvollziehen und hätte genauso gehandelt.

Ja. Es gibt vernünftige 18jährige. Gibr es auch mit 16 und noch seltener mit 14. Diese werden leider hinten runterfallen. Gibt es bei allen dieser Regelungen.

Ja. Es gibt unvernünftige 21- oder 40jährige.

Aber auch nach meiner Erfahrung (und der Meinung war ich schon bevor ich 18 war bis heute) nimmt der Anteil der vernünftigen in dem Altersabschnitt so drastisch zu, daß ich als Verantwortlicher bei Unbekannten in der Regel genauso handeln würde. Insbesondere weil die Bewertung nach Kompetenz bei unbekannten Bewerbern eher  "schwierig" ist. 

Getroffene Hunde bellen, Corpus?

Für dich zur Beruhigung - mein zweiter Post bezog sich eher auf den kurzen knappem und bereits ausgeblendeten Post von Grinch - auch wenn meine Aussage in ihrer allgemein gültigen Meinung universell bleibt.

Was ich behaupte und wie frech das wirkt, ist unerheblich - in keinem Zusammenhang habe ich eine Person gezielt angegriffen oder angesprochen und es ist meine Meinung und mein Eindruck, wie diese Stellenausschreibung nach außen wirkt - und darauf so allergisch zu reagieren wirkt auch nicht sonderlich besonnen.

Das heißt natürlich nicht, dass die Ausschreibung auf jemand anderen anders wirken kann.

Aber Feedback abzuwehren und die Reflektion zu verweigern... Zumindest im zweiten Teil Deines Posts gehst du sachlicher mit meiner Argumentation um.

Wie gesagt - macht euch nichts daraus. Es ist meine Meinung. Wenn diese Dir nicht passt, nicht mein Problem. Ich habe wie gesagt Verständnis für euer Vorgehen und verstehe die Beweggründe auch. Aber wer sich getroffen fühlt...

Grüße 

EDIT:

Ich halte einfach nur eine "Altersqualifikation" immer für streitbar. Besonders in dem Hinblick, dass dies keinen Menschen automatisch besser macht.

Eure ganzen anderen Punkte - Zuverlässigkeit, Verantwortung, Stressresistenz, Ausdrucksweise, Höflichkeit, ... - wer das und die anderen Punkte erfüllt, erfüllt auch die geistige Reife.

Da zusätzlich ein Mindestalter über die Volljährigkeit hinaus festzusetzen, wertet genau diese Punkte wieder ab, da dieses wiederum gar keine Qualifikation ist, sondern eine rein statistische Quantifizierung in der Annahme, dass die Vernunft sprunghaft ab 21 steigt. Und das sehe ich eher als naiv dünn.

Noch mehr wird das in deiner Argumentation deutlich, in dem du sagst, dass eine Bewertung der Kompetenz schwer ist - wird das durch ein Alter von 21 Jahren einfacher?

Was wird zuerst "geprüft", Alter oder Kompetenz Softskills?

Wie gesagt, meiner Meinung und keiner muss die teilen. Wenn ihr meint, die Stellenausschreibung ist perfekt und indiskutabel, dann sperrt den Thread. Angesprochene User werden sich auch so an euch wenden ;)

Es gibt halt eine Grenze, bzw Regel. Immer und fast überall.

Das ist jetzt Äpfel und Birne, aber die Führerscheinstelle betrachtet einen noch lange nicht fähig Auto zu fahren, nur weil man schon seit dem 12 Lebensjahr erfolgreich schwarzfährt im Strassenverkehr. Es gibt eben Regeln und wenn man das eben nicht hinnimmt, kommen meisst Sinnlose Debatten auf. Auf dauer jedenfalls. Und natürlich macht man einen geistigen Sprung von 18 bis 21. Man sammelt drei Jahre Erfahrung in der Volljährigkeit. 

Und noch mehr Sprünge macht man von 21 zu 24 oder 26 zu 28, wenn die Leute alle fertig sind mit der Ausbildung oder Studium sind und merken, dass der Arbeitsmarkt nicht immer so läuft, wie man sich das während der Ausbildung vorstellt.

Ein 16 jähriger Schulabgänger sammelt auch völlig andere Erfahrungen als ein 19 jähriger Abiturient. Erstere haben dann schon meist gearbeitet und laufen nicht so naiv durch die Gegend, wie manch ein 1-er Abiturient.

Und manche Abiturienten sitzen wegen teurem Studium lange daheim bei Mama und Papa, während der 16 jährige Abgänger viel früher auf eigenen Beinen steht.

...was ich damit deutlich machen will ist, dass eine pauschale Altersgrenze - besonders in dieser kurzen Spanne mit durchaus häufig wechselhaften Lebensumfelder, erst recht nicht mit dem Argument greift, dass die 2-3 Jahre in der Volljährigkeit irgendein Beweis oder Garant sind oder die Gewissheit bringen, dass der Bewerber potentiell besser ist.

Mit der Argumentation können wir die Grenze hochziehen bis ins Rentenalter.

Das schreibt jetzt einmal der User Mogli und nicht der Supervisor.

Ganz ehrlich Marvbec such dir einen anderen Thread den du mit deiner Haarspalterei und unnötigen Gesülze voll müllst.

Ja man kann über sowas streiten tun wir aber nicht. Versuch dich mal in meine/ unsere Lage zu versetzen wenn du einen Beitrag schreibst um neue Moderatoren zu suchen und als erstes kommt einer um die Ecke und hängt sich an einer winzigen Punkt auf und schiebt den Thread mit vollem Anlauf in eine Diskussion ohne Grundlage.

Fühlt sich toll an oder?

Also jetzt bitte zurück zum Thema und Fragen stellen zu Bewerbungen o.Ä.

Besonders als Mod muss man eine dicke Haut haben.

Und ich schreibe sehr wohl zum Thema und bringe meine Meinung zum Ausdruck.

Und ich kann es nur noch mal betonen - wie ich es bereits im ersten Post geschrieben habe: ihr müsst weder meiner Meinung sein, noch müsst ihr euch rechtfertigen.

Das ihr das trotzdem tut, zeigt mir, dass ihr nicht mit negativer Kritik gerechnet habt - das dann als Gesülze abzustimmen, ohne Argumente zu bringen, ist jedoch eine ganz große Schwäche.

Hey, wenn ihr ruhigen Gewissens sagen könnt, dass eure Ausschreibung perfekt ist - was kümmert euch dann meine Meinung? Geht doch einfach nicht darauf ein - ihr MÜSST euch nicht rechtfertigen.

Verstehe daher das Problem nicht, dass man keine andere Meinung aushalten kann.

Marvbec du hast von Mogli auf die warum ab 21 Frage eine Antwort bekommen.

Warum musst du jedes Thema immer Tot diskutieren? 

Moin,

wie Tom schon sagte wird bzw, muss immer eine Grenze gezogen werden. Wenn dies nicht passiert wäre alles nur noch reine Willkür, denn je nachdem wer einen Bewerber bewertet kommen die persönlichen Präferenzen des einen zum tragen. Deshalb ist eine feste, nicht auslegbare Regelung schon einmal viel wert. 

Ich gebe allen Recht, dass das Alter keine direkte Aussage treffen wird, was für ein Mensch vor einem steht. Da habe ich im Arbeitsalltag genügend Beispiele für. 

Irgendwann wurde, mit allen damaligen Moderatoren, Supervisoren und Admins eine Altersgrenze von 21 Jahren festgelegt. Diese basiert auf vielen einzelnen Punkten. Der größte ist die Erfahrung, die alle Beteiligten mit den verschiedenen Altersklassen gemacht haben. Bedeutet, die Erfahrung im ASVZ hat in den letzten Jahren gezeigt:

Die User unter 21 waren gefühlt nicht so tauglich für einen Posten als Moderator, als alle über 21. Gefühlt habe ich gewählt, da keine statistische Auswertung vorgenommen und nicht geprüft wurde ob eine Altersgruppe signifikante Unterschiede zeigt, dazu müsste auch erstmal ein aussagekräftiges Testverfahren entwickelt und ausgewertet werden. Das würde hier im ASVZ, bei der Mod Suche ein wenig "too much" sein.

Sicherlich kann man das Alter diskutieren: Sind es 21, oder 25, 18 oder 30. Eine perfekte Grenze wird es nie geben. Egal in welcher Altersklasse gibt es genügend Ausreißer nach oben und unten.

21 ist in Europa aber auch in Amerika eine "Altersstufe" mit Bedeutung. Nach dem 18. Lebensjahr gibt es das 21. Lebensjahr welches in einigen Ländern noch einmal ein Stufe höher geht, der junge Erwachsene hat damit mehr Rechte. Auch hier kann nie geprüft werden ob der 18- jährige in Deutschland oder der 21-jährige in den USA tauglich ist, eigenverantwortlich Alkohol zu kaufen. 

Wenn man auf die Entwicklung des Menschen schaut ist die "Pubertät" auch nicht mit dem 18. Lebensjahr vollendet. Der Jugendliche wird zum jungen Erwachsenen, das Gehirn bspw. befindet sich dennoch voll in der Umstrukturierung. Mitte/Ende 20. je nach Sichtweisen der Wissenschaft kann man davon sprechen, dass man "Erwachsen" bzw. vollkommen entwickelt ist. Natürlich lernt man sein leben Lang, auch die kognitiven Fähigkeiten werden immer verbessert etc. Auch hier könnte man argumentieren, dass das Alter sogar noch höher gesetzt wird.

Generell gibt es einfach zig verschiedene Argumente und Altersstufen, die man nehmen könnte. Theoretisch könnte man auch nur die Bewerbung anschauen und unabhängig vom Alter entscheiden. Das birgt dann aber die Gefahr, dass sich die Erfahrung bestätigt und Zeit in eine Modausbildung investiert wurde, die sich im Verlauf als nicht tragbar heraus kristallisiert.

Das ist auch ein Punkt, wenn wir Moderatoren und Supervisoren eines nicht haben, dann ist das Zeit. Um einen Moderator die best mögliche Unterstützung und Ausbildung mitzugeben braucht es aber genau diese. Daher reglementiert man die Aufnahmebedingungen mit einem Erfahrungswert, der die Wahrscheinlichkeit minimiert, dass ein Bewerber, im späteren Verlauf, doch nicht die Kriterien erfüllt.

Selten findet man Stellenausschreibungen die Perfekt sind. Es wird immer eine Gruppe Menschen geben die Probleme oder unangebrachte Inhalte findet. Wichtig ist einfach, dass die Ausschreibung die Anforderungen des Ausschreibungssteller klar definiert und die Bewerber alle Kriterien kennen, die erfüllt sein müssen.

Zu den Softskills:

Diese können erst im Verlauf der Einarbeitung oder in den ersten Wochen geprüft werden. Es würde keinen Sinn machen alle Bewerber einzuladen und dann wochenlang zu prüfen ob die Softskills passen und anschließend über die Bewerbung zu entscheiden.

Bewerbungsverfahren:

• Eingrenzung durch Kriterien: Alter etc.
• Abstimmung über die Bewerbung
• Probezeit
• Aufnahme ins Team

Genau dieser Weg hat sich als sinnvoll und ausreichend gezeigt. Sicherlich kann es sein, dass der ein oder andere, potentielle Super Moderator dabei auf der Strecke bleibt. Hier muss aber immer eine Abwägung geschehen, wie viel Aufwand lohnt sich um noch die User ganz außen am Rand oder hinter der Grenze zu fangen und mit einzubeziehen. In unserem kleinen Rahmen, zeigt die Erfahrung, dass die Altersgrenze durchaus sinnvoll ist und unser Bewerbungsverfahren den Zweck erfüllt.

Das Argument, nichts am Alter zu entscheiden, ist generell vollkommen in Ordnung. Ist in diesem kleinen Bereich bei 5-10 Bewerbungen aber durchaus zu vernachlässigen.

Es gibt Kritiken die darauf aus sind eine Diskussion anzufangen und generelles anzuprangern und es gibt Kritiken, die den Sachverhalt tatsächlich verbessern wollen. Wenn die letztere zutreffend ist würden wir uns sicherlich freuen auch Ideen und Anregungen zu erhalten, wie eine Selektion stattfinden kann ohne auf das Alter zu achten.

In einem Alter mit der bald dreifachen Lebenserfahrung eines Achtzehnjährigen erlaube ich mir mal einen kleinen Kommentar. Auch wenn man es den Ü50 ja nicht glaubt, die waren selbst mal 18, 21, 24, 30, ..., und die typischen Probleme und Verhaltensmuster aus den Zeiten erkennt man dann heute beim eigenen Nachwuchs oder den Mitspielern auf dem Feld wieder. Von daher: grundsätzlich sehe ich ein Mod-Mindestalter als sinnvoll an. Das könnte auch gerne höher als 21 Jahre liegen, kollidiert dann aber gerne mit den zeitlichen Belastungen aus Familie oder dem Schaffen eines festen beruflichen Standbeins. Und 8 Stunden Arbeit in der Woche mit dem Forum müssen auch noch irgendwo untergebracht werden ... Die Frage ist daher, warum will oder sollte man sich den Mod-Job antun. Die Moderation ist das Aushängeschild eines Forums, da benötigt man keinen machtbesessenen "Politiker", keinen Besserwisser, keine Law-and-Order - Persönlichkeit, keinen Selbstdarsteller, keinen "ich kann das besser als jeder andere",..., sondern jemanden, der aus Uneigennützigkeit für das gemeinsame Hobby seine Zeit und seine Sozialkompetenz zur Verfügung stellt. Und dafür dem jetzigen Mod-Team erst einmal besten Dank für die Arbeit

Von daher ist mein Ratschlag an das Mod-Auswahlteam: schaut auch mal auf die Beitragsqualität der Bewerber in den letzten Jahren, es fällt erfahrungsgemäß sehr schwer, seinen Charakter während zwei bis drei Jahre Beitragsschreiberei zu verstellen, und sprecht auch proaktiv Forenmitglieder an, die Euch positiv aufgefallen sind, und die von ihrer Art zu schreiben her in Frage kommen.