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(100 Posts)

(nachträglich editiert am 26.03.2018 um 00:38 Uhr)

1. Wie alt bin ich?

30

2. Welches Budget steht mir zur Verfügung?

250 bis maximal 300euro

3. Kann ich mein Budget in absehbarer Zeit erhöhen?

nein, möchte mir aber alles nach und nach holen (wäre also jeden monat so ein budget möglich theoretisch)

4. Was für eine Waffenart wünsche ich mir (Sturmgewehr, Scharfschützengewehr, Pistole etc)?

stg,mp,pistole (back up)

5. Welches Modell kommt infrage?

ww2 oder deutsche waffen (g3, mp5,..), p90

6. Welche Antriebsart bevorzuge ich (Gas, CO², Strom, Federdruck etc)?

elektrisch

7. Wie wichtig sind mir die folgenden Eigenschaften (1 - weniger wichtig - 5 sehr wichtig)?

a) Vollmetall  3
b) Präzision  4
c) Reichweite  4
d) Verfügbarkeit von Ersatzteilen 3
e) Verfügbarkeit von Tuningteilen 3
f) Originalmarkings 3
g) Qualität der verbauten Teile 4
h) Passgenauigkeiten von Original- oder Anbauteilen 4

8. Welche Mündungsenergie wünsche ich? Minimal- und Maximalwerte.

-

9. Was wünsche ich mir an Extras (Hülsensystem, Dual Power, mitgelieferte Extras)?

-

10. Soll meine Waffe zu einer Darstellung passen? Wenn ja, welche?

-

11. Ich habe noch folgende Fragen:

Erstmal Servus, bin der Sebastian und total neu was Softair angeht. Viel drüber gelesen hab ich schon, das machts leider nur nicht leichter ^^'

Waffengesetze wegen Transport und dem tragen in der Öffentlichkeit sind mir bekannt (war im Schützenverein, bestandene Waffen und Sachkundeprüfung).

Ich kann mich nicht entscheiden zwischen S-AEG und AEG. Das eine bietet den Vorteil im Nahkampf (Vollauto) das andere einen gewissen Vorteil was Reichweite und besseres Flugverhalten bei Wind angeht.

Nächste Sache ist, von welchem Hersteller. Da gibts ja mehr als genug und die quali reicht von gut bis Kirmes (soweit ich das bisher gelesen habe). Die einen schreiben Hersteller A ist gut, die anderen der ist schlecht.

Was mir z.b. gefällt ist die mp40 von GSG/AGM, gibt es Leute die diese Waffe besitzen und mir sagen können ob die gut ist zum einsteigen (sollte mir softair nicht zusagen kann ich ja immer noch just for fun im Garten auf Zielscheiben gehen oder einfach als deko).
Hab in älteren beiträgen im internet gelesen das die wohl nicht immer so gut ist.

Das stg44 finde ich auch klasse von der Optik und da schrieben einige das es besser wäre als die mp40 vom gleichen Hersteller.

Wenn ihr sagt das ich von denen die Finger lassen soll stehen oben ja noch andere die mir zusagen optisch.

Thema back up. Wieviel Joule dürfen die maximal haben um als back up durchzugehen auf deutschen Feldern?
sind 0,9j da schon Zuviel?
Hatte mir folgende überlegt (will mir eh alles nach und nach zulegen, es eilt nicht ne komplette Ausrüstung von heute auf morgen zu haben):

https://www.softairwelt.de/Walther-P38-BlowBack-Gas


Ich denke mal Maruzen ist kein schlechter Hersteller oder? TM weiß ich das der gut ist, aber auch dementsprechend teuer.

nutzt ihr als back up eher eine elektrische oder ne co²/gas pistole? Braucht man denn eine back up oft oder kommt das aufs Gelände an?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen etwas passendes zu finden. Sry für soviel Text ^^'

Nebenbei komm ich aus Ostwestfalen falls hier auch welche her sind^^

AGM ist eine Alte Firma, die einfach nicht besser wird aber billig baut. Die MP40 ist eine Gießkanne und fertig. Nimm sie als 0,5er und profitiere von den winzigen 55Schuss Magazienen. Irgendwo gabs auch mal 110er.

StGw44, ist im prinzip einfach nur ein schlechtes verkleidetes M4. Dafür gibt es nur HighCap Magazine. Natürlich kann man mit Mp7 Magazinen und etwas basteln was machen, kosten nutzen ist aber naja. Da es ein M4 ist, kann du schrauben wie es dir in den Kram passt.

Die Maruzen P38 ist eine Sammlerwaffe. Sie ist eine Kleine Diva. Es gibt Tage, da triffst du auf +30m aber es gibt Tage, da kannst du auf 5m nicht mal ein Scheunentor treffen. Es ist auch keine Gebrauchspistole. Der Verschleiß tritt recht fix ein. Wie beim Original eben auch.

Wie du im Forum lesen kannst, sind auf den meisten Spielfeldern Backups bis 1J zugelassen. Hast du eine 0,5 Hauptwaffe, macht aber ne 1J Backup keinen Sinn. Die Ist für den Nahbereich, in dem die Hauptwaffe nicht mehr arbeiten darf.

Letzter Punkt, auch wenn du danach nicht gefragt hast, WK2 Outfits, kommen eher schlecht auf deutschen Spielfeldern an.

Das mit dem Outfit hab ich gelesen. Da scheiden sich ja die Geister dran. In meinen Augen ist es gleich ob ich nun einen Deutschen Soldaten darstelle oder nen Russen. Scheiße gebaut haben alle Seiten. Deswegen schrieb ich auch nichts zum Outfit.


Welche Waffen (darf man das überhaupt sagen in Softair kreisen?) würdest du mir denn empfehlen?

Hab ich gelesen. Diese m4 klone gefallen mir nicht.

Die Waffenbewertung hat Sirke ja schon vorgenommen. Von der Optik her sagen mir Waffen wie das STG44, P38, PpsH usw. auch mehr zu als M4 und Co., aber auf dem Spielfeld liegen M4 und Konsorten weiter vorne, weil man dort einfach eine größere Auswahl an Zubehör hat. Ein M4 läßt sich komplett individualisieren bis hin zur Visierung, hat aber nicht den Charme einer AK oder M14 Veteran.

Als Einsteiger ist man daher mit M4-Derivaten am besten dran (1.5J reicht dicke aus), als Backup eine Cyma AEP oder eine GBB bis 1J. Empfehlung: nur mit Schutzbrille bekleidet zu einem Event oder Teamskirm fahren und mit den Leuten dort sprechen, malmdie Spielzeuge in die Hand nehmen und fragen, warum der Spieler ausgerechnet diese Waffe gekauft hat. Und wenn man sich in ein STG44 verguckt hat, kommt das irgendwann doch noch in die Waffensammlung und wird mal bei Spieltagen ausgeführt, bei denen man voraussichtlich mit den Schwächen klar kommt.

Ich sage mal so. Wer was exklusives haben will muss auch den entsprechenden Preis zahlen. Meine low Budget Ares dürfte inzwischen das gleiche Geld gefressen haben wie bei der Anschaffung. Also wird das nächste mal gleich etwas mehr investiert. 

Ich hab auch einen Kumpel, der am liebsten ein Mosin oder gerade noch so ein K98 haben wollte. Tommygun oder WK2 Teile waren auch hoch im Kurs.

Am Ende wird es dann eben doch ein M14 als Kompromiss (Cyma M14 - Performance Ok, Gearbox zum basteln ein Krampf).

Oder halt M4 / AK.

Brauchbare g3 oder mp5 gibts nicht?

Woran liegts das die m4 klone so gut sind?

Moin

Es gibt "brauchbare" G3(Das von Classic Army und das von LCT). Das von CA ist halt in der Abstimmung schwierig und zickig, das von LCT soll auch nicht frei von Krankheiten sein. Sind beides "Bastlerwaffen" MP5 gibts eine von G&G die ganz gut sein soll, da bin ich aber nicht so in der Materie drin.

M4 ist halt einfach der "standart". 80% aller Airsofts sind M4, es gibt ein riesiges Angebot in allen Budgets, aufgebaut sind sie ungefähr alle gleich, und man kann sie nach eigenen Wünschen nahezu unbegrenzt umbauen.

Von der Schussleistung bekommt man(Wissen und Können und Geldbeutel vorausgesetzt) so gut wie alle Waffen auf dasselbe Niveau, aber bei der M4 ist es am einfachsten.

Das die mp40 streut ist ja eigentlich ok.soll ja auch nur eine mp sein.

Finde es ein wenig schade das im airsoft alles auf präzision getrimmt wird.solange die innereien top sind kann man ja mit ner mp das gleiche machen wie mit ner sniper.

Die unterschiede zwischen den einzelnen klassen gehen irgendwie verloren  finde ich, oder sehe ich das einfach nur falsch?

(180 Posts)

(nachträglich editiert am 26.03.2018 um 13:14 Uhr)

Es ist physikalisch einfach nicht anders möglich.

Wir reden hier von durch ihre Form als Kugel bedingt ballistisch fast schon ungeeigneten Geschossen, die meist weniger als ein halbes Gramm wiegen. Es gibt keine gezogenen Läufe (bedingt durch die Kugelform), es gibt außer Kaltgas keine Antriebsenergie, bei der sich ein längerer Lauf, was die Energie angeht, sinnvoll auswirkt. Ganz abgesehen davon, dass sich das Kaliber auch nicht ändert. Und selbst dann hast du Spielfeld-Limits und das ganze gleicht sich wieder an. 

Dadurch bedingt ist es in den meisten Fällen persönliche Präferenz, ob es ein langer oder kurzer Lauf wird, hier scheiden sich die Geister, was besser sei(langer Lauf aufgrund angeblicher Stabilisation der Flugbahn oder kurzer Lauf aufgrund weniger theoretisch möglicher Unebenheiten im Lauf). Wichtig ist das Zylinder (o.ä.) zu Lauf-Volumen, um weder einen Sog zu kreieren, noch zu viel Luft am Ende der Kugel hinterzuschleudern und Verwirbelungen zu erzeugen.

Dadurch folgt, was jedem Anfänger zu Scharfschützengewehren ohne extremes Tuning gesagt wird: Es lohnt sich nicht, da man im Regelfall durch die Kadenz alleine zurück liegt, da die Stockleistung maximal die Reichweite und Präzision gleich der gängigen S-AEGs liegt.

 

Letztenendes musst du dir einfach mal durch den Kopf gehen lassen, dass wir mit Hightech-Erbsenpistolen auf bis zu 70m im Regelfall schießen und etwas treffen. Mit runden Kugeln, die lediglich einen Rückwärtsdrall bekommen.

 

Zum Thema MP:
Ich kann natürlich meine teuren Kugeln auch mit der Hand durch die Luft werfen und verschwenden. Lies das oben und verstehe, dass im Airsoft das Aussehen wenig mit dem letztendlich möglichen zu tun hat, weil alles aufs gleiche Hinausläuft. Du hast eine Kugel, ein Hopup und ein Lauf. Ob das nun durch einen Luftdruck vom Kolben oder einer Hochdruckflasche kommt oder Kaltgas nutzt, die Technik ist darauf heruntergebrochen die gleiche... nur dass die Qualität der verbauten Teile bei Stockwaffen (Stock = Direkt aus dem Karton wie gekauft, out of the box) stark variiert.

Was deine Waffe können soll, ist letztlich auch davon abhängig, wo du spielst. Ich bin in der Regel auf großen Feldern mit viel Fläche, Baum und Strauchbestand und einzelnen Gebäuden.

Also habe ich Spaß mit Sniper und M14 und nehme für den Häuserkampf eine AEP.
Für den Fall, dass ich mal auf kleineren Feldern mit mehr (oder nur) Indoorfläche spielen werde, bastele ich mir gerade eine kleine AK unter 0,5J mit hoher ROF. Die wird dann keine 60m schaffen - braucht sie auch nicht.

Klassen im Airsoft:

Die AS Waffen kommen alle mit der gleichen Basis. 6mm Kugeln und eine Leistung zwischen 0,5J - 3J.
Lauflänge spielt nur eine untergeordnete Rolle, Die Qualität/ Güte der Verwendeten Teile ist bedeutend wichtiger.

Alle Waffen haben die gleiche Physik zu nutzen. Das ist Gesetz und es wird darauf geachtet, das sich jeder daran hält.

Ein SSG hat nur zwei "Vorteile": zum einen kann das System sehr leise sein. Eine SAEG muss gewisse Auflagen erfüllen um ähnlich leise zu werden. Zum anderen dürfen Snipergewehre laut vieler Regelwerke die doppelte Mündungsenergie nutzen. (Stgw 1,5 SSG 3J) Es ist klar das eine Solche Ausgangslage mehr Reichweite erzeugt. Jedoch nicht die doppelte sonder eher ein Gewinn von vielleicht 20-30m im Vergleich. Dafür steigt der Sicherheitsabstand aber auch auf das doppelte an. Also der Bereich in dem ich nicht schießen sollte, da es sonst zu schweren Verletzungen kommen kann.

Nun zur MPi und dem Streuseln. Ich habe meine MP40 lange bespielt. Das ich damals kein wirklich ernstzunehmender Gegner war, lag nicht unbedingt an der MP40 und ich habe beide Version gehabt. 0.5 und 1,1J.

Der wirkliche Nachteil bei den AGM Waffen ist die Qualität. Je älter der Entwurf, desto mieser.Die Waffe besteht aus einem Vorder- und Rückteil. Ich habe im laufe der Zeit einige zerbrochene gesehen. Der Steg der beide Verbindet ist nicht der Brüller. Meist gibt aber die klapprige Schulterstütze den Geist auf. Dort sitzen zwei Messigbolzen und arretieren den hinteren Teil der an der Schulter liegt. 30x umklappen und die sind verbraucht. Dann läßt sich da nichts mehr bewegen.

Das Visier ist fix. Du kannst hier nichts einstellen. Wenn die Treffer links oben sind, musst du dir den Haltepunkt eben merken. Es gibt noch viele weitere Punkte gegen die MP40. Aber so mies ist sie nun auch wieder nicht. Es ist nur komplex. Dank V3 GB (wenn auch verkrüppelt) kann sie ewig laufen.

Das StGw 44 leidet wohl an krummen Gearboxen und abbrechenden Schulterstützen. Das die Waffe aus billigem Guß ist, sorgt für weitere abgebrochene Teile.

Das M4 Systeme so verbreitet sind, liegt eher weniger daran das alle Ami darstellen wollen. Es ist eher so, das diese Systeme verbreitet sind und somit ein Vorteil für den Hersteller existiert dieses System weiterzuentwickeln. Da also dieses System das modernste ist, verkauft es sie wieder um einiges besser... ein Kreislauf...

Was die MP5 angeht, nimm die G&G MP5. die billige für 150e oder die TopTech. Beide sind absolut zuverlässige Arbeitstiere an denen man nichts machen muß. Kauf aber in einem Shop, der nicht mit dem Akkuschrauber Löcher in die Waffe bohrt um auf 0,5J zu drosseln. G&G stimmt seine Waffen ab, das Lochbohren ist hier wenig nützlich. Auch ein drosseln per Feder ist mäh... Dazu finden sich aber genug Beiträge im Forum.

CA und LCT G3. diese beiden sind wohl die Platzhirsche. Daran folgen Sachen mit Markenlabel und TM. Welche probleme das LCT hat, kann man im passenden Beitrag nachlesen. Für mich ist der Shop ein Grund mir keins zu kaufen. So beschissene Kundenpflege und solche Service Probleme sind nein klares nein. Die Waffe selbst ist nach meiner Meinung, im Vergleich was man für das gleiche Geld an M4 haben kann, ein Schrotthaufen. Kaum einer ist ab Werk mit dem Ding zufrieden. Scheinbar jeder kauft es als Bastelbude. Ich habe inzwischen 3 Stück in der Hand gehabt. Zwei frisch aus dem Karton eins aufgemotzt. Nach dem Basteln, scheint es ein nettes Stück zu sein.

CA, nun... Da scheiden sich die Geister. Fakt ist auch hier muss man schlimm basteln. Das System ist aber auch schon wieder fast 25 Jahre alt.

AK Systeme. Heir gibts billigen Mist, billige "sind okay fürs Geld" und teuer wow Systeme und alles dazwischen. Hier sollte man wissen was man will und was es einem Wert ist. Ich nutze CYMAs, da die nicht aus WErkzeugstahl sind und somit "leichter" und sie sind so billig, das ich mir problemlos aller 3-4 Jahre ne neue kaufen kann wenn die Alte sich langsam auflöst. Die Qualität ist zufriednstellend aber nicht überragend. Eben solide Arbetistiere, an denen man viel machen kann. Ich mag nicht basteln, also laufen die so wie gekauft.

Backup. wie bereits beschrieben ist eine Backup für den Nahbereich, in dem die Hauptwaffe nicht genutzt werden darf, gedacht. Es macht also schlicht keinen Sinn bei einer 0,5er Hauptwaffe einen 1J Pistole zu nutzen. Andererseits hilft einem die Pistole auch weiter, wenn es mal eng wird. Treppenhäuser, verwinkelte Gänge und Räume.

Hier gibt es zwei Seiten der Betrachtung. Ich liebe effektivität. Daher habe ich eine 0,5J AEP. Damit kann ich ich effektives Unterdrückungsfeuer geben und oder mein Zielbereich abdecken. Mein Gegenüber fängt sich nicht nur eine BB die im Adrenalinrausch abgeschüttelt wird sonder 2-3. Weil ich mit der AEP auch kurze Feuerstöße machen kann. Ich verzichte jedoch bewußt auf 100er Magazine und nutze statt dessen 30er.

Andere wieder rum sagen "ich brauch den kick" also den Blowback. Hier gibt es recht flotte Systeme. Die Maruzen P38 ist kein flottes System. Sie ist sehr behäbig. Wenn du doch 2-3mal schnell abdrückst. wird die 2te Kugel sonstwohin fliegen.

Feuerkraft (Anzahl der Kugeln in der Luft) Trefferlage (wie viele Kugeln gehen ins Ziel bzw den Bereich) sind die beiden Hauptargumente die bei Spiel inzwischen wichtig sind und es schon immer waren. Auch wenn es hier immer wieder Künstler gibt, die mit stolz erzählen das sie 30 Schuss RS Magazinen arbeiten und das ganz toll finden ist das nicht die übliche Praxis.  Seit ich meine Amoeba habe, bin auch ich ein Klickerschwein und trotzdem komme ich mit oft unter 500 BBs übern Spieltag. Jedoch erlebe ich immer wieder Situationen, wo eben die BB mehr in der Luft/ am Ziel, den Ausschlag gibt.

Dann schaue ich mich mal später bei g&g und cyma (back up) um.

 

Mir ist schon klar das es durch die Technik keine Unterschiede geben kann wie bei den realen vorbildern.

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