Lifehack: Prepper-Feuerzeug
Was ist überhaupt ein Lifehack? Fragen wir zum Aufwärmen die Schwarmintelligenz einer der größten Online-Wissensquellen (Sorry, ist nicht das ASVZ).
Wikipedia sagt unter https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lifehack folgendes:
„Lifehacks [laifhæks] (englisch für Lebens-Kniffe[1]) sind Hacks, die sich auf Unwägbarkeiten, Strategien oder Tätigkeiten des Lebens beziehen.[2] Sie dienen dazu, ein Problem zu lösen, das Ziel auf eine ungewöhnliche Weise zu erreichen oder die Effektivität - mitunter sogar die Effizienz[3] – zu erhöhen. Oft haben sie das Ziel, den Alltag zu erleichtern. (…)“
Das Prepper-Feuerzeug gehört zu Klasse der EDC Gegenstände. EDC ist Englisch und steht für "Everyday carry". Also grob: "Immer dabei". Hier gibt es eine riesige Sammlung an kleinen nützlichen Helfern und Werkzeugen für den Alltag, aber auch für die Notsituation in der das Leben auf dem Spiel steht. Jeder führt irgendwann solche Dinge mit sich. Das beginnt bei der Packung Taschentücher oder ein paar Keksen für/gegen die quengelnden Kinder und endet im Extremen noch lange nicht bei einem Survivalrucksack. Die Übergänge sind fließend und jeder definiert es für sich selbst.
Orientierungshilfe durch den Buchstabendschungel (Inhaltsverzeichnis):
1. Vorwort
2. Danksagungen
3. Einleitung
4. Vorgeschichte
5. Wozu braucht man das?
6. Was brauchen wir?
7. Die einfache Art
8. Mein Version des Alltagstrick
9. Anwendung und Einsatz
10. Fragen und Antworten
1. Vorwort
Das Schöne an diesen einhundert oder so Sinnlos-Reviews ist, dass die Jury alle lesen darf. Ich war für etwa eine Sekunde versucht. Aber nein - Viel Arbeit, um dann weggewischt zu werden?
2. Danksagung
Ich danke den drei Nutzern, die mir mit ihrem Like sozusagen Vorschusslorbeeren gewährt haben. Danke an "Moe", "Streik verkaufe HK417SAEG" und "Warlord Krähe ☢" für euer Vertrauen in mich.
Ich danke meiner Frau Nicole für die Motivation es weiter zu versuchen. Aber ich sage auch allen danke, die mir aufmunternde Worte haben zukommen lassen. Danke euch.
3. Einleitung
Wer kennt das nicht? - Hat mal wer Klebeband? - Mein Akkudeckel geht nicht zu.
Oder ein weiterer Klassiker: Mist, wie bekomme ich das jetzt fest oder isoliere ich das nun?
Dieser Text soll einen Lösungsvorschlag für die Zukunft anbieten. Er ist nicht nur für absolute Einsteiger ins Hobby Airsoft - Nein, er hilft auch dem Profi im Alltag.
Gerade erst gestern wieder. Ein Loch in einer Plasteflasche, mein ganzer Tee war am Auslaufen.
Dank Prepper-Feuerzeug konnte ich da Abhilfe schaffen.
Info zu den Bildern:
Alle Bilder sind als Link anklickbar. Die Bilder sind zwischen 1400 und 4000 Pixel groß, je nach Format.
4. Vorgeschichte
Ich lasse mich hier etwas aus, um meine Motivation für so ein Teil zu erklären.
Schon als kleiner Fratz besaß ich ein Kindermesser und wann immer möglich ein Feuerzeug. Wenn ich mit meinem großen Bruder unterwegs war, haben wir das zwar selten benutzt oder wirklich gebraucht, aber es war gut, dass wir beide was dabei hatten. Na gut, ein bissel Totholz schnitzen, um eine Pistole zu bekommen.
Seltsamerweise haben wir nie gekokelt ... (lustig, mir wird hier googlen vorgeschlagen. Nun auch das hatten wir damals nicht). Obwohl wir beide als Stadtkinder stundenlang am Holzofen in der Küche meiner Oma zubringen konnten und kleine Papierfetzen oder mal einen Holzspan verbrannt haben...
… einfach COOOOOOL... was haben wir damals eigentlich gesagt?
Nun ja, die Zeit schritt voran, man wird älter, die Ansprüche ändern sich. Das Kindermesser wurde durch ein besseres Taschenmesser ersetzt. Das Feuerzeug musste sowieso dauernd erneuert werden. Immer ist es leer oder fort. Zum Glück, so zu sagen, waren Mutti und Vati Raucher.
Irgendwann kamen zur "Ausrüstung", die man immer dabei hatte, ein möglichst langer Strick und ´ne Rolle Klebeband (Tesa würde man heute sagen).
Buden bauen im Wald und mit den russischen Soldaten an der Kasernenmauer Dinge tauschen oder Alkohol und Zigaretten für sie im "Russenmagazin" einkaufen und die guten russischen Bonbons oder russische Schokolade für einen selbst. Sie waren zu uns Kindern (fast) immer freundlich. Das war unser Leben. Wir sind am Seil geklettert und haben die Bretter zusammengeknotet.
Da ich ein Feuerzeug hatte und auch wusste wie man das mit dem Feuer hinbekommt, hatten wir sogar immer mal eine Feuergrube. Naja, ein paar Äste in Flammen. Dazu jeder ein Brötchen für 5 Pfennig auf´m Stock...
Passiert ist nie was - Ja, so war die Kinderzeit.
Dann kam die Wende, die Pubertät, Mädchen sind irgendwie nicht mehr immer doof... und das alles. Mein Zeug, sowie auch meine Lederhose verschwand. Bis auf eine Uhr, war ich alle meine Outdoor-Hilfsmittel los.
Etwas später wurde ich in den bunten Rock des Königs gesteckt.
Feuerzeug, Messer, ´ne Rolle Klebeband, Strick (3m Jägerschnur) und Multitool waren nun wieder immer dabei.
Symbolische Darstellung der Ausrüstung
Auch nach der Zeit blieb das Zeug irgendwie immer bei mir. Die Feuerzeuge jedoch mussten dauernd wegen Verlust ersetzt werden…
…bis zu einem Geistesblitz…
…den ich später sogar in einen YT-Survival-Tipp-Video entdeckt habe.
Feuerzeug und BW Stumpf. Jahre lang dabei, bis Messer auf einmal "pfui pöse" waren.
Soviel zur Vorgeschichte.
5. Wozu braucht man das?
Im Grunde ist es ein simples Ding, das Prepper-Feuerzeug. Es liefert Feuer, im Notfall auch nur Feuerstein, sowie das nötige Klebeband für alles Mögliche. Prepper ist Englisch und bedeutet frei übersetzt: "vorbereitet sein".
6. Was brauchen wir?
- Ein Feuerzeug! Ich empfehle eins mit Feuerstein. Ich persönlich mag die mit Feuerstein. Sollte wider erwarten das Gas doch mal alle sein, kann man mit dem Feuerstein wenigstens noch Funken erzeugen und so ein Feuer an bekommen.
- Etwas Paracord oder ähnliches. Ca. 10 -11 cm. Die Farbe spielt hierbei keine wirkliche Rolle.
- Etwa 1 m Klebeband. Ich empfehle hier Panzer- oder Ducktape. Tesafilm ist naja... nein, der klebt zu schlecht.
- Zusätzlich ca. 10 cm Tape je nach Umfang des Feuerzeugs. Einen kleinen Kabelbinder 2mm breite für Standard Feuerzeuge.
- Als Werkzeug würde ich einen Kabelschneider oder ähnliches nutzen. Eine Schere geht aber auch.
7. Die einfache Art: Bauanleitung in fünf einfachen, sehr kurzen Schritten.
Die eigentliche Art ein Prepper-Feuerzeug zu bauen, ist die folgende:
Schritt 1:
Entferne die Metallkappe, wenn nötig um die Änderungen in Schritt 2 vorzunehmen.
Schritt 2:
Biege die Lüftungsschlitze so, dass du einen kleinen Schlüsselring hindurchziehen kannst.
Schritt 3:
Setze die Metallkappe nach dem Zurechtbiegen wieder auf.
Schritt 4:
Befestige ein Kabelbinder als Blocker.
Schritt 5:
Panzertape anbringen.
Die erste Version einen Prepper-Feuerzeugs.
Jahre lang habe ich meine Feuerzeuge so getragen. Jahrelang habe ich sie so in regelmäßigem Rhythmus verloren.
Die traurigen Reste am LED Grimloc
8. Mein Version des Alltagstricks: Bauanleitung in vier einfachen Schritten
Also habe ich mir eine Lösung überlegt. Hier mein Trick für den Alltag (Lifehack):
Schritt 1:
Man legt das ca. 10 cm lange Stück Klebeband an einer der schmalen Seiten des Feuerzeugs an.
Ziel ist es hier, bereits den ersten Halt zu erzeugen.
Nachdem man bis kurz vor die Mitte der ersten breiten Fläche gekommen ist, legt man ein Ende des Paracords (Bindfaden) auf das Feuerzeug und wickelt den Klebebandstreifen weiter auf das Feuerzeug. Ist man an der gegenüberliegenden Seite angelangt, legt man das zweite Ende auf und klebt es durch darüber wickeln ebenfalls fest.
Es empfiehlt sich, für einfache Anwendungen etwa 3 cm der Paracord-Enden einzuwickeln, sodass eine Schlaufe von ca. 4 cm entstehen kann. Eine solche Schlaufe ermöglicht die einfache Anbringung an einem Schlüsselring oder Karabinerhaken.
Die Wickelrichtung spielt hierbei keine Rolle. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann den Paracord auch länger wählen und die Enden etwas über das Klebeband hinaus stehen lassen. Das ist deutlich formschöner. Mir ist jedoch auch bei kurzen Stücken noch keine mechanische Last aufgetreten, die den Paracord herausgerissen hätte.
Schritt 2:
Nachdem nun diese 10 cm absoluten Notklebebandes aufgebracht sind, kann man damit beginnen, das eigentliche ca. 1 m lange Stück aufzuwickeln. Es empfiehlt sich hier, die entgegengesetzte Aufwickelrichtung zu wählen.
Erreicht man irgendwann das Ende des zu verbrauchenden Klebebandes, zieht man es von den ersten 10 cm einfach ab. Im anderen Fall, löst sich auch dieses Stück.
Beim Aufwickeln des 1 m Streifens, sollte man das Klebeband leicht unter Spannung halten. Erstens wird die Wicklung dadurch deutlich besser und flacher. Man verhindert auch den Eintritt von Feuchtigkeit und Staub. Beides wäre für die zukünftige Klebekraft nachteilig.
Da die meisten normalen Feuerzeuge leicht konisch sind, muss man das Klebeband beim Aufwickeln immer etwas in Richtung halten. Hier ist etwas Übung gut, aber hat man den ersten Meter, geht es fast von allein.
Schritt 3:
Nun könnte man das Feuerzeug bereits an einen Karabinerhaken hängen. Aber ein wesentliches Element fehlt noch. Bei jedem Druck auf den Gasknopf strömt das Gas aus.
Da das Prepper-Feuerzeug aber einsatzbereit sein soll und nicht im Ernstfall - als Beispiel: Schöne Person fragt als Anmache nach Feuer für die Zigarette – leer ist, wird es gesichert. (Ich mag Schachtelsätze.)
Dazu nehmen wir den kleinen Kabelbinder. Er wird einfach um den Kopf des Feuerzeuges festgezogen. Es ist hierbei darauf zu achten, dass er unter dem Einstellknopf für die Flammenhöhe liegt und unter dem Gasknopf. Diese beiden Punkte sorgen dafür, dass der Kabelbinder nicht abrutscht und er seiner Aufgabe nachkommen kann.
Schritt 4:
Das überstehende Ende des Kabelbinders abschneiden und den Kabelbinderknubbel (das Schloss) unter den Gasknopf schieben. Fertig ist das Prepper-Feuerzeug.
Kabelbinder vor und nach dem anbringen.
9. Anwendung und Einsatz:
Nun hat das Prepper-Feuerzeug aber den Kabelbinder. Verhindert das nicht den Einsatz?
Nein, wird der dicke Knubbel nach vorn geschoben, kann man die entstehende Lücke dazu nutzen, um den Kabelbinder über den Einsteller für die Flammenhöhe zu bekommen.
Ist das geschafft, kann man den Kabelbinder ganz leicht entfernen und das Feuerzeug nutzen. Im Anschluss kann der Kabelbinder auf gleichem Weg wieder aufgebracht werden.
Kabelbinderschloss nach vorn und runter
Der Kabelbinder wird nach dem Gebrauch wieder aufgeschoben.
Vorteil meiner Version des Prepper-Feuerzeuges:
Die alte Version hatte das Problem, dass man gern das Feuerzeug verloren hat. Einfach weil sich der Blechkopf mit der Zeit aufbiegt und dann nicht mehr hält.
Auch bei längerem Zünden der Flamme hat sich der Ring erwärmt. Verbrannte Finger sind mir ein oder zweimal die Belohnung gewesen.
Die Bauweise mit Schnur ermöglicht eine deutliche flexiblere Trageweise. Zum Beispiel als Schlüsselanhänger mit weiteren Gegenständen für eine wirklich große Hosentasche.
Beispiele: an der Gürtelschlaufe am Schlüsselbund
Beispiele: In der Smocktasche zusammen mit weiteren Accessoire. Weitere Baumöglichkeiten.
Ich trage mein Prepper-Feuerzeug immer an der Hose. Dank der kurzen Bauweise, ist es auch meist verdeckt. Sollte es doch mal auffallen, erkennt jeder das Feuerzeug. Da Feuerzeuge etwas Normales sind, gibt es auch nur sehr selten Fragen.
Ich glaube, in den letzten 10 Jahren gab es drei Fragen oder so. Meist eher die verblüffte Feststellung: "Echt? Du hast Klebeband dabei?" –„Ja, das auch.“ Auch im Smock trage ich eine Version zusammen mit weiteren Sachen.
Außerdem lässt sich die Technik auch auf jeden anderen beliebigen Gegenstand übertragen. So entsteht dann eine Prepper-Taschenlampe, Powerbank oder Prepper-Was-auch-immer. Nur die Fantasie beschränkt hier die Möglichkeiten.
Powerbank und Leuchtwurfkörper mit Panzerband Vorrat.
10. Fragen und Antworten
F: Muss es den unbedingt das herkömmliche 5 cm breite Panzerband sein?
A: Nein, natürlich nicht. Jedes andere Klebeband ist vorstellbar.
Die Beschränkung in der maximalen Breite ist im Prinzip nur durch den Kern gegeben. Aber auch schmale
Streifen sind kein Thema. 3 cm breites Panzerband lässt sich als Beispiel in einer doppelten Wicklung an einem
herkömmlichen Feuerzeug verstauen.
Wer öfter eher im Büro oder an anderer papierintensiver Stelle seinen Alltag fristen muss, kann auch ein
Tesafilm- oder Misch-Prepper-Feuerzeug basteln.
Verschiedene Panzerbandstärken im Vergleich.
F: Wie lange hält so ein Meter Klebeband?
A: Öhm... Naja, bis nach Jahren die Klebekraft alle ist?
Bislang habe ich das Band meist aufgebraucht gehabt, bevor die Klebekraft nachgelassen hat. Im Alltag kann
man, wenn man es dabei hat, sehr oft Klebeband einsetzen.
F: Wie oft hast du schon Klebeband unterwegs gebraucht?
A: Sehr, sehr oft.
F: Wenn du das Feuerzeug so trägst, verstaubt es dann nicht sehr?
A: Mir sind noch keine Funktionseinschränkungen aufgefallen.
F: Was ist mit Staub, Dreck, Wasser im Klebeband. Als auf der Klebeseite?
A: Die ersten paar Millimeter können mal etwas lädiert sein. Bei richtiger Wicklung kann kein Wasser oder Staub
eindringen. Markenware wird auch mit durchweichen und trocknen fertig.
F: Was hat das mit Airsoft zu tun?
A: Das meiste von meinem Panzerband geht für Leute drauf, die mal eben feststellen, dass der geborgte Akku
nicht in die Waffe passt. Oder das irgendwelche Kabel mal eben fix festgeklebt gehören. Gern auch, wenn
Isolierungen durchgescheuert sind. Aber auch für aufgeschlitzte Zelte kann schon mal einiges draufgehen.
F: Wie bekomme ich ein Feuersteinfeuerzeug an, was mir ins Wassergefallen ist? Richtig durchweicht.
A: Weder der Feuerstein noch die Mechanik können durchweichen. Jedoch wenn du einen nassen Feuerstein
reibst, entsteht eine Schlacke auf dem Feuerstein. Puste die Mechanik einfach so trocken wie möglich.
Kein Funken, bedeutet weiter pusten nicht weiter reiben.
Das nachfolgende Bild ist ein Titelbild für den Beitrag. Daher ist es erzwungenermaßen linksbündig.
Ich mag den Hasen.
Du hast schon Weihnachten und es hat dir nicht gefallen.
Oh, haste endlich fertig ;)
gute, alte Gewohnheit die ich auch mal wieder aufnehmen sollte... :)
Ich mag solche Survival-Tipps. Die Feuersteinversion hat auch den Vorteil, dass sie nach einem Badegang wieder trocknet und weiter verwendet werden kann. Piezo-Zünder sind da undankbarer.
Sauber gearbeitet. Eine Augenweide.
Dieses Bild gehört nicht zur äh.. Vorstellung des Tricks.
Seht es losgelöst. Ist nur mal wieder so ein Beispiel wie oft man unerwartet Klebeband brauchen kann.
Da war ich heute Einkaufen, natürlich sehr spät, weil gibt noch mehr zu tun am Tag.
Der Laden war rappelvoll und ich hatte den letzten Korb. Quer übern Parkplatz ist mir erstmal nichts aufgefallen. Aber als ich dann im Laden mit seinem glatten Boden war schon.
Ein Teil des Rades war nicht mehr gewohnt rund, sondern abgenutzt. Es war eine erhebliche Fläche entstanden. Das Rad hat nicht nur geholpert und hat das schieben erschwert, sondern es war auch extrem laut und nervend.
Mein versuch meinen leeren Wagen gegen einen scheinbar ungenutzt herumstehenden zu tauschen, wurde mit einer Hasstirade einer Frau in einer mir fremden Sprache/ Dialekt belohnt.
Das Rad war kein hinnehmbarer Zustand. Ich bin dann auf die Idee gekommen einfach mit Pappe und Klebeband irgendwie was zu machen. Wird nicht ewig halten, reicht aber für meinen Einkauf. Ritsch ratsch kleb kleb fertig. Klappt. Der Wagen holpert zwar noch etwas, aber rollt brauchbar.
MacGuyver lebt also doch :-)
So, heute ist es mir mal passiert. Ich habe mir die Kabel meiner AK am Schaft abgeschert... hab das dann zusammen gezwirbelt und mit Tape Isoliert. Also irgendwie hab ich es in letzter Zeit aber auch...
Ich war heute vormittag bei den Höllenhunden in Taucha (teaminterner Spieltag), zwar nur mal kurz, um meine letzten Umbaumaßnahmen zu testen, aber da kam tatsächlich von einem Mitspieler die Frage in den Raum: "Hat jemand Klebeband mit?" - Leider hatte keiner welches bei, ich auch nicht.
Ich wurde trotzdem direkt an den Hack hier erinnert.
Ich seh mich schon Feuerzeuge im Marktplatz anbieten. Ü
So als Grundausstattung...
Hab schon ein 3 oder 4 PNs bekommen. Wie gesagt: jedes Klebeband kann genutzt werden.
Ha! Meine Idee ist doch Toll.
www.amazon.de Und nein, ich hab damit nichts zu tun...
Habe erst jetzt den Thread gesehen - Wirklich hilfreicher Tipp!
Kenne ich auch vom oliv-schwarz-braun gefleckten Verein, dass immer etwas Panzertape um das Verbandpäckchen gewickelt wird. Zusammen mit dem "Flöffel" (Löffel mit angebrachtem Feuerzeug [natürlich ebenfalls per Panzertape...]) ist man so für fast alles gewappnet, was einem der tägliche Wahnsinn an Aufgaben auferlegt 
Lifehack, was für ein bescheidenes Wort.
Früher hieß das ganz einfach Trick 17 :)
Ps.: Danke für die kleine Geschichte :)
