Huhu zusammen :-)

Wir planen aktuell für 2018 eine Milsim/Larp 24 Stunden OP. Nun haben wir schon mal ein grobes Konzept, jedoch würden uns nun Interessieren was für euch eine schöne MilSim/Larp OP ausmacht?

Aktuell ist es geplant das Event für ca 120-130 Leute stattfinden zu lassen. 

Bitte teilt uns mit was für euch wichtig ist und was für euch ein No Go ist.

Wir freuen uns auf eure Antworten.

Stell doch erstmal euer Konzept und die Location vor.

Klingt mir momentan nach "Lassen wir mal die Anderen machen".

Es geht nicht darum andere machen zu lassen sondern sich anzuhören was einem Persönlich wichtig ist. allen können wir es eh nicht recht machen.

Das Konzept umfasst bissher 4 Spielparteien, eine bestimmte Waffen und Bekleidungsvorgabe und es läuft 24 stunden ohne Pause. Auch gibt es eine kleine Story, bzw Story ideen.

Wodrum es uns aktuell geht in diesem Post sind so sachen wie, gefällt euch begrenzte Munition, Wie stehts um körperliche durchsungen usw. Also was ist für euch Larp/MilSim wichtig und was geht garnicht.

Lies dich ein, was LARP ist. Dann erstelle dein Missionsspiel.

Ich helfe sogar:

http://www.larpwiki.de/Einsteiger

Ich habe keine Ahnung von MilSim im Airsoft, aber von einer Sache würde ich dringend abraten, eure Idee der "körperliche durchsungen". Bei dem Wort ansich und wie es geschrieben ist geht mir schon einer durch die Decke.

Klingt nach 24h Speedgame ballern. Schau dir bestehende MilSim Events an die es mindestens schon drei mal gab. Da kann man sehen was ankommt.

Aber deine Infos sind sehr Vage. 

Das komplette Event bzw. Die Beschreibung hier zu posten ist wichtig. 

Damit hier nicht Sachen, die Ihr schon drin habt erneut durchgekaut werden. Desweiteren kann man dann an euren Punkten das für und wieder erläutern.

Das klingt als wüsstet ihr nicht was ihr da tut.

Habt ihr auf einer Käsepackung Laab gelesen? Das ist aber was anderes...

Sorry ist offtopic. Steinigt mich.

Gruß Jens

Klingt als seit ihr noch nicht groß auf solchen milsim larp Events gewesen.

Wärt ihr auf solchen gewesen, wüsstet ihr genau was welcher Anspruch von Leuten will. So wie ihr es vermutlich aufziehen würdet, würdet ihr euch in die Mehrzahl an schlechten Mission larpmislimschiesmichtot Events die hier mehrteilig im asvz anzutreffen sind einreihen.

Wenn ihr das tut nennt es bitte weder milsim noch larp, tut der Community den gefallen.

Um mal ne Antwort zu geben, mit der ihr was anfangen könnt:

- Dresscode der eingehalten werden muss (bei Verstoß fährt derjenige halt nach Hause) 

-BB Begrenzung 

-Vernünftige Story und Nebenaufgaben

-Spieler die nicht sofort hirnlos ballern 

-Realistische Wundversorgung

-InGame schlafen und essen

-Nachtmissionen

-Hierarchie bei Militär 

-Angreifbare HQs/Spawns

-Strategisch wichtige Punkte auf dem Spielfeld (zum erobern) 

-Vielseitiges, spannendes Gelände 

Schau dir vielleicht auch mal Videos von MilSims aus den USA an. Besonders spannend finde ich auch Szenarien bei denen man beispielsweise Personen befreien muss oder ähnliches.

Das durchsuchen von Personen ist durchaus auch sehr interessant, jedoch sollten dort klare Grenze gemacht werden. Es wäre schon interessant wenn man Personen nach Waffen oder Intel durchsuchen muss. Jedoch sollten dafür dann ggf. vorgebene Position verwendet werden wie zum Beispiel Plattenträger, Umhängetaschen oder ähnliches. Das man Hosentaschen durchsucht würde vielleicht ein bisschen zu weit gehen. Es sollte aber auch so gestaltet sein, dass man wirklich aufmerksam suchen muss... so "Pseudo-Suchen" in ner andernfalls leeren Tasche oder mit extrem auffälligen Gegenständen fände ich dann zu einfach.

In Videos von Airsoftology kamen dann beispielsweise noch ein par Elemente der Ersten Hilfe hinzu mit Wiederbelebung und Dummies. Ich fürchte, dass soetwas in der deutschen Welt wieder zu viel ist.... persönlich fände ich das aber durchaus spannend. Für ein MilSim wäre es eben fordernder auch Fähigkeiten (sowohl mental, körperlich als auch Ausrüstung) zu fordern, die eben speziell erlernt und trainiert werden müssen. Eventuell Zäune durchschneiden, Türen öffnen, nach Sprengfallen suchen, erste Hilfe oder sonstwas.

Erstemal: Ich finde es erschreckend was einem hier gleich unterstellt wird. Da macht man sich Gedanken ein Event auf die Beine zu stellen und es wird schlecht geredet bevor es überhaupt Losgeht. Wer also nix Konstriktives beitragen möchte oder kann den bitte ich doch sich einen Kommentar zu Verkneifen.

So nun zum Rest: Ich bedanke mich für die Hilfreichen kommentare und möchte auch nun etwas auf das Konzept eingehen.

Gespielt wird in einem Fiktiven Landstrich in dem Gold und Edelsteinquellen vermutet werden, eine Große Firma möchte sich nun das ganze unter den Nagel reißen und hat deswegen Söldner angeheuert diese zu finden. Jedoch ist auch das Militär in der Region und bewacht dieses, da die Militärkräfte auch auch von diesen Quellen gehört haben möchten diese sich natürlich auch was für die eigene Tasche einverleiben. In der Region gibt es ein kleines Dorf indem die letzten Bewohner leben, diese hüten wohl die Geheimnisse des Landes. Jedoch sind nicht alle Einwohner des Landes damit einverstanden das sich das Militär dort Niedergelassen hat und so bildete sich der Wiederstand.

Soviel mal zur groben Story. Es gibt also 4 Parteien (50x Söldner, 50x Militär, 15x Dorfbewohner, 15x Wiederstand) Jede Fraktion hat verschiedene Ziele oder auch mal die gleichen wo sie sich in die Querre kommen. 

Angedacht haben wir bisher folgene dinge:

• Begrenzte Munition
• In Game Heilung
• 24 Stunden Non Stop Gameplay (also Essen und Schlafen InGame)
• In Game Shop für Munition etc
• Die Geheimnisse des Landes und der weg zu den quellen ist nicht von Anfang an ersichtlich
• Durchsuchungen von Personen (hierzu wird es natürlich ein eigenes Regelwerk geben)
• Spezielle Charaktere wie z.B. das Dorfoberhaupt und andere
• Kleider und Waffenvorschrift (Militär und Söldner recht Modern, Wiederstand ältere Modelle ohne Schnik Schak und die Dorfbewohner nur kleine Waffen)

Das Gelände ist aller vorraussicht das Spielfeld in Ginzling Österreich

Kleine Frage, um "Kontruktiv" zu bleiben.

Was hält die Parteien davon ab, nicht einfach 24h aufeinander bei Sicht zu schiessen?!

Meine Erfahrung war bisher immer, dass das Dorf/Zivilisten IMMER in der Überzahl sein müssen! Warum? Ganz simpel, damit es auch mit allen Parteien zum Rollenspiel kommen kann. Die Situationsbeschreibung liest sich so 08/15 wie alle anderen Pseudo MilSim 24h Speedgame Events die im ASVZ gross angekündigt wurden.

Wenn du wirklich die beteiligten 24h im Spiel halten willst, schaffst du das nicht mit Ballern, ballern, ballern. Du brauchst auch leerlauf, wo die Spieler Essen, Trinken, Schlafen, und weiteres können. Sonst ist die Moral vom Durchschnittlichen Spieler ganz schnell nach maximal acht Stunden vorbei. Viele werden dann von der Story oder den "Geheimnissen" des Landes auch nichts mitbekommen, geschweige denn daran Teil haben, weil Sie viel zu sehr mit dem Speedgame beschäftigt sind. Sobald es mindestens zwei "verfeindetete" Teams gibt ist Speedgame nahezu unausweilich. Ausser das Areal ist riesig, wie bei der Borderwar.

Schau mal auf die Airsoft-Wars Events, Beispiel Protector: Da gibt es auch kein offenen Feind, lediglich Insurgents und selbst da wirds manchmal fast schon ein Speedgame.

Zu dem Schlecht machen, du schreibst hier, dass du Hilfe brauchst. Niemand kennt dich oder dein Vorhaben, Infos lieferst du auch kaum. Was erwartest du?! Ganz ehrlich, selbst Schuld!

Edit.: Schau dir mal die Beerzone an, auch mindestens drei feste Teams und vieele Aufgaben, dennoch ein grosses Speedgame.

Also, was du aufzählst ist ein Missionsspiel. Damit ein LARP daraus wird, musst du den Teilnehmer die Option auf Rollenspiel geben.

Ich lese aus deinem Konzept das es die Fraktion der Dorfbewohner gibt. Das sind eure NSCs. gut.

Wie habe ich als Soldat die Möglichkeit auf Rollenspiel? Oder dreht ihr das Konzept und eure Soldaten sind die NSCs?

An welcher Stelle kommt das LARP?

So wie sich das liest, jagt ihr die Fraktionen einfach in den Wald die Flagge holen. Es fehlt hier die Infos:
Warum gibt es dort ein Dorf? Warum mögen die Leute die Soldaten nicht und riskieren ihr Leben im Kampf?
Warum will sich das Millitär Rohstoffe einverleiben? Die werden doch von der Regierung versorgt und besitzen garnicht die Möglichkeiten zum Abbau.
Der Konzern hat von der Regierung die Konzessionen erhalten, um dort Abbau zu betreiben. Warum müssen die jetzt gegen die Regierungstruppen kämpfen?

Das ergibt für mich keinen Sinn.

Wie Sirke schon sagt ist das genannte Setting eher geeignet für ein Missiongame. Das ist absolut in Ordnung so, aber darüber hinaus fehlt es an Authentizität. Und das ist wichtig für eine glaubhafte Atmosphäre. 
Darüber hinaus wirkt das ganze sehr vong der Borderwar abgekupfert.