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Auch wenn ich AEGs nicht mag, ist das ein Scheinargument.

 

Polarstar ist ein High-End System, das kann man nicht mit einer normalen AEG vergleichen. Richtig getunte AEGs bringen auch immer die gleiche Performance, bei jedem Schuss. Der Vorteil der PStar liegt dann hauptsächlich in der ROF (in Deutschland egal) und der hohen Mündungsenergie (in der AS-Szene egal).

Was ich schön an einer P* finde ist, dass man sie so schön leise machen kann :)

[Post von Lukas Garry ___:D ist müde zZ (28.11.2017 21:53) wurde als "falsche Information / Halbwissen" markiert und daher ausgeblendet]
[Post von TheGrid (28.11.2017 21:55) wurde als "schlechte Rechtschreibung/Ausdruck" markiert und daher ausgeblendet]
[Post von Florian Lewis (06.12.2017 20:20) wurde als "Off-Topic" markiert und daher ausgeblendet]

das ist jetzt mittlerweile der 3. threat wo du das rein schreibst

Ich seh nicht wirklich den sinn darin eine Saeg in eine hpa um zu bauen. Eine Saeg ist Temperatur unabhängig und mit richtiger Abdichtung auch konstant und feuerrate ist auch sehr hoch.

 

Bei gbbs sehe ich schon eher den nutzen da sie sich dann das ganze Jahr über spielen lassen und bei gegebenen Temperaturen lassen sich die ventile wieder durch die normalen ersetzen.

 

 

dachte ich zuerst auch, aber es macht doch was aus auch was reichweite angeht. zudem ist es wartungsärmer und weniger technische probleme die auftreten können.

Moin

Es hat alles seine Vor-und Nachteile, und seinen Sinn und Berechtigung, sowohl die S-AEG als auch die HPAs.

HPAs haben ja z.b. ziemlich viel Luftvolumen, das hat das S-AEG nicht so problemlos.

@Grave

Und jetz stell dir vor deine GBB schießt noch nen paar Meter weiter und hat 0 Verschleiß. Dann hast du ne HPA...

Eine HPA-Waffe ist keine "weit schießende" GBB mit 0 Verschleiß, sondern ein komplett anderes System. Das könnte man höchstens für eine HPA-getappte GBB sagen, und da überwiegen idR. die Nachteile die Vorteile.

GBB hat gegenüber HPA noch immer den Vorteil des "Realismus" und Schussgefühls. Auch braucht man weder Schlauch noch CO2-Kapsellösungen.

Dafür hat man die Wetteranfälligkeit, sauteure und anfällige Magazine und grundsätzliche Präzisionsprobleme.

HPA-Systeme haben aber momentan immer den Nachteil des Schlauchs mit Tank und ggf. Regulatoren, welche alles relativ umständlich, vor allem aber schwer machen. Auch ist die Rechtslage leider absolut veraltet, was Eigenbau angeht.

Das ist mir persönlich schon klar, dem User Grave scheinbar nicht.

In meinem Post ging es um den übertragenen Sinn.

Eine HPA mit einer GBB Vergleichen zu wollen ist absurd.

 

Nicht nur das System sondern die Perfomance hat extrem große Unterschiede und bei einem der beiden Systeme eben eher ins negative. (m.M. GBB - was Grave scheinbar nicht so sieht aber eigentlich offensichtlich ist)

(386 Posts)

(nachträglich editiert am 03.02.2018 um 04:11 Uhr)

Moin, vergleiche doch liber eine HPA-GBB (vorzugsweise Daytona) mit einer HPA Polarstar. 

Mein Beispiel:

Das G28. Habe nun insgesamt 4 in der Hand gehabt und 3 davon besessen in allen Ausführungen. Kann also behaupten, etwas Erfahrung mit den Dingern zu haben. 

 

Polarstar G28: Ultra Leise, große Reichweite aber kein Fun Faktor. Extrem schwer umzusetzen, da ich die Polarstar F2 verbaut habe. (Custom Platine)

 

GBB HPA G28: Ultra Laut, unglauicher Recoil (in meiner Version) aber beschränkte Magazin Kapazität und nur gute Reichweiten. Dazu schwer

 

Daytona G28: Habe nur Berichte von Kollegen aus den Staaten dazu, da noch nicht verfügbar. Generell nur ne größere Version der 416 Daytona also ordentlich Recoil, kein bolt catch aber dafür AEG Magazine und Läufe. An sich ein unzerstörbares System 

 

2 der 3 Versionen benötigen eine Einzelabnahme!  Diese ist ebenso ziemlich teuer. Habe für meine Setups oftmals 2000 oder mehr investiert. Die SAEG ist theoretisch genauso gut wie die Polarstar wenn richtig umgebaut aber die Shell reißt mir zu schnell und die RetroArms Version ist noch die alte Generation 

Welche würde ich nun also empfehlen. Für den Laien: Gar keine! Den Profi: Nimm die Daytona wenn du ne Einzelabnahme machen lassen kannst 

Hallo ich möchte keinen neuen Thread erstellen deswegen frage ich hier. 

Was für ein Anschluss haben die HPA  flaschen ?.

Hatt jemand Erfahrungen damit ob man die Flasche bei der Feuerwehr bzw. bei Tauchshops füllen lassen kann (passen die Anschlüsse )  ?

Oder muss ich mir dafür einen Adapter bauen ?

Hatt jemand von euch erfahrungen zur Begadi HW 4 HPA ?

Danke für die Hilfe.

Mfg Lakefighter 

Wie der Anschluss an Paintball-Flaschen heißt, weiß ich auch nicht. Mithilfe eines Adapters, in Shops meist "Füllstation" genannt, kann man sie allerdings an standard Taucherflaschen füllen.

Kostet so um die 55€.

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