Wie ist es mit 4200mAh ..45C...7,4er LiPo und 110er Madbull??
Was soll damit sein?
Der Strom ist abhängig vom Motor und von der Last des System welche auf den Motor wirkt.
(ich lass hier mal Widerstand raus...)
Demnach kannste da auch nen 5000mAh 7,4er @ 130C anstecken. Den einzigen Erfolg den du haben wirst, ist dass du SEHR lange spielen kannst, und eine verflucht konstante Spannungslage erreichst.
Warum es einige EFCS gab die mit 11,1V durchgebrannt sind, kann viele Gründe haben.
Zum einen könnte die Spannung für die Logikgatter auf der Platine mit nem Widerstand "gedrosselt" wurden sein, und nicht mit nem Festspannungsregler. Das hätte schäden am Gatter zur folge.
Zum anderen hab ich auf der Platine keine Diode gesehen, welche den Rückschlag des Motors aufnimmt/aufnehmen könnte. Wenn also die Spannung erhöht wird, steigt die Drehzahl. Diese ist somit auch im "auslaufen" höher. Wenn man einen Motor manuell dreht, fungiert er als Generator, was schnell viel Spannung erzeugt, welche (dank der warscheinlich fehlenden Diode) komplett auf das FET prallt.
Das Resultat ist ein qualvoll sterbendes FET.
Ne weitere Möglichkeit könnte das prellen des Schalters oder einfach Vibration sein, welches das FET durch sehr schnelle "Start-Stops" zum platzen bringt.
Sind alles nur Theorien. Leider legt Ares keinen Schaltplan zu seinen Geräten bei obwohl es eig. ne Dokumentationspflicht für elektrische Systeme gibt...
nunja...
Aber hier im ASVZ hab ich Meinungen gefunden das mein Akku für die Amoeba zu stark wäre "verwirrt"
Also kein Problem solange 7,4er??
Hab kein Bock die am Sonntag zu grillen
....Ok Nano...dann brauch ich mir keine Sorgen machen.....was sind denn eigentlich für Läufe verbaut, sind das schon Tuningläufe?
Möglich ist alles, bei dem Preis ist die Quallität von Material, Einbau und Qualitätskontrolle nicht immer gegeben.
Gibt Leute die 11v T-Stecker und 5.000A Akkus nutzen ohne das was passiert und andern Platzt das Fet mit dem empfohlenen schwächsten Akku bei den ersten Schüssen.
Diese Aussagen zielen darauf ab, den User daran zu hindern extrem leistungsstarke Akkus zu verwenden, weil die EFCS Einheiten erfahrungsgemäß recht anfällig sind (wie zuvor ja auch beschrieben wurde).
Im Prinzip gibt der Akku aber nur das ab, was der Motor anfordert. Und solange du den Stock Ares Motor drin hast, sollte da nichts schwerwiegendes passieren, vor allem bei den aktuellen Gen3/Gen4 EFCS. Aufpassen musst du dann aber eben auf den Tamyja Stecker, der wird bei hoher Belastung irgendwann abbrennen und einen Kurzschluss verursachen.
Ja ist der orginale drin....Da wo die Switch ist ist so ein blaues.. Laut Begadi die neue Gen.
Buddel...
Laut Dominik verträgt das EFCS Gen 3, Akkus bis zu 30c egal ob 7.4v oder 11.1v Lipo. Bei höheren C-Werten könnte dir das EFCS kaputt gehen
"30C" ... diese Aussage ist gleich zusetzen mit der Antwort einer Blondiene:
"Was für ein Auto fahren sie?"
"Ein rotes."
Zumal einige noch nicht verstanden haben, dass auch mit einem 5C akku und 100mAh theoretisch 100A fließen können.
Denn die Angabe des Abgabestroms auf Akkus zeigt auf, ab wieviel Entladerate ( A ) die Zellen des Akkus Schaden nehmen, UND NICHT, WIEVIEL STROM DURCH DAS SYSTEM GEHT!
..bis zu 60 Ampere bei max. 30c
Die C-Rate hat niemals pauschal was mit den fließenden Ampere zu tun Metro.
Es ist möglich, dass bei 1C über 60 Ampere fließen und auch mit 1000C ist es möglich, dass maximal nur 10 Ampere fließen.
Ich hab noch ein ganz anderes Problem, bei mir greift permanent das Mosfet ein apiele mit nem 11,1er Lipo mit 1200 mAH
Nun schmeiß ich auchmal meine Erfahrung mit Amoeba rein.
Bei mir läuft folgendes System als Backupwaffe absolut reibungslos seit Anfang 2019 (Zeit des Umbaus):
-CCP (bzw CCC) mit aktuellstem EFCS
-auf Dean T-Stecker umgelötet
-Ultimate Infinity 30k Motor
-11.1V 1200mah 20C single sticks
-mit DSG und 140er Feder
“abgeraucht“ ist bislang noch nichts und auch nicht übermäßig warm beim semi / burst oder fa.
