Seite: 1 2

(nachträglich editiert am 27.04.2015 um 21:40 Uhr)

- Super Post von Pokertime, und muss dazu sagen dass es ganz klar immer und überall Leute gibt die nicht ganz verstanden haben dass man auf ne Milsim geht um sich auch an Regeln und Befehle zu halten und nicht dazu da sind ihr eigenes Ding zu drehen. 

- Mit der Wasserversorgung war das ganze für die Sledgehammer eine sehr schwierige Angelegenheit, das wussten wir ja auch! Aber oft genug wurde das als Vorwand benutzt ( von eurem HQ ) um eure schießwütigen in Masse so nah wie möglich an unseren Checkpoint zu bringen obwohl wir offiziell nie Feinde waren.

- was bei Roctech eher bescheiden war, das in unserem Lager geballert wurde und auch immer wieder Truppen egal welcher Seite durchschlichen da ja überall alles offen war. Sowas geht halt garnicht da wir keine Lagerwache hatten, sprich unser ganzes Zeug liegt ja da rum und keiner will sein Zelt oder sonstiges zersiebt haben.

- Gamemaster oder sogenannte Trustys gabs genug die selber Regelverstöße machten und wenn man sie drauf an sprach den dicken Max markierten dank ihrem roten Bändel...

Ich persönlich fand diese BW schon wieder schlechter als die Jahre davor, und das gesamte Team ebenso. Ich hoffe die Orga wird da nochmal vieles überdenken und erneuern 

(456 Posts)

(nachträglich editiert am 11.05.2015 um 22:14 Uhr)

Hier nun der Versuch die Ereignisse in chronologische Reihenfolge der Borderwar VII aus meiner Sicht zusammen zu fassen. Ich habe auf Seiten der Insurgents – Echo Kompanie – Echo 2 – Bravo gespielt!

(Legende: Blau = Ingame, Rot = Kontakt, Schwarz = Offgame)
http://abload.de/img/0001789576_normalzpuf7.jpg

Mittwoch 22.04.2015
Wir sind 19.00 Uhr Großraum Memmingen mit einem vollen Sprinter gen „Männerwochenende“ aufgebrochen. Ankunft war 02.00 Uhr Donnerstagmorgen, nach einer lustigen und entspannten Fahrt. Erste Überraschung für uns, es war ein Parkplatzeinweiser der Orga zur Stelle (Arme Sau da nachts alleine rum zu dackeln…) der uns einen Großzügen Parkplatz zuwies.

Donnerstag 23.04.2015

Geweckt wurden wir ca. 07.00 Uhr von einem Pick-up der Helmchen, der echt brachial laut war. Zumindest kam es mir so vor, als ich da quasi aus dem Schlaf gerissen worden bin. Ich also den Biwaksack aufgemacht und in eine schöne Sonne geschaut, geil!

Wir haben uns dann wirklich total entspannt dran gemacht zu frühstücken und sind dann nach und nach zum Chronen gegangen. Ging alles schnell und zügig. Habe einige nette Gespräche mit Tschechen, Italienern, Deutschen und Österreichern beim Anstehen geführt. Abmarsch Richtung Base war ca. 12.30 Uhr. Meine Jungs und ich haben so gepackt, dass wir alles im Rucksack in die Base tragen konnten. Alle schafften es ihr Zeug in die Base zu tragen, außer ich – da ich drauf bestand, mein eigenes Wasser in die Base zu schleifen, wog mein Rucksack zu viel für mich. 12l Wasser wiegen was. Also Rucksack bei meinen Freunden (TF49) in die Karre geworfen und in die Base gelaufen. (Hinzufügen möchte ich, dass ich durch aus den Rucksack in die Base hätte tragen können, doch der Preis wäre hoch gewesen) und da die Folgetage Kilometer intensiv waren, war ich sehr froh es nicht getan zu haben. In der Base angekommen war Lager aufbauen angesagt und das Spielzeug mit Ausrüstung für den nächsten Morgen klar machen. Geschlafen wurde früh, ca. 21.00 Uhr waren wir im Bett, da wir die nächste Nacht gas geben wollten.


Freitag 24.05.2015

Wir sind früh raus und dann folgte die übliche morgendliche Prozedur. Die erspare ich euch. *fickdich 
Wir waren dann zügig Gefechtsbereit und haben an der Ansprache teilgenommen. Im Anschluss daran wurde Echo eingeteilt und Zug- als auch Gruppenführer instruiert.

Kurze Zeit später, ca. 12. 20 Uhr sind wir in Zugstärke Richtung „Old Crossing“ ausgerückt. Jeder „Guerillia“ kennt Sie, unsere alte Base. Dort in der Nähe hatten wir dann ersten Kontakt mit Helmchen. Teile unsere Gruppe sind gleich in die Wäldchen und haben begonnen den Gegner zu umgehen. Ich selbst habe nur ein paar Helmchen gesehen, die aber bereits auf dem Rückzug waren.

Von da aus sind wir die folgende Stunden südlich vorgerückt, mit sehr spärlichem Kontakt. Gerade die Anfangszeit zeigte, dass sich alles wieder einspielen musste. Es wurde zuhauf Kontakt gemeldet und dann als eigene Teile identifiziert. Gegen 14.30 Uhr lauteten die Befehle: „Old Petroleum Rig“ einnehmen und sichern. Haben wir gemacht. Gleiches Spiel als wir 40 Minuten später „ Water Buffalos“ sichern sollten.

Wir haben uns breit und tief gestaffelt in der örtlichen Topografie eingegraben. Als einer unserer Späher Kontakt mit Helmchen meldete, sind wir los. Freudig ein paar BB’s an den Mann bringen zu können. Doch es muss etwas östlich unserer Position gekracht haben, denn dort hörte man schwere Gefechte. Die haben uns gesehen und sich dann Richtung „Village“ zurück. Ich stand einem Helmchen auf ca. 120m auf der Straße gegenüber. Wir haben uns zu gewunken – war ein nettes Kerlchen (vll. liest er das ja hier und fühlt sich angesprochen). Da die Helmchen sich aber zurück zogen bekamen wir Befehl zu unseren Teilen wieder aufzuschließen.

Gegen 18.30 Uhr sind wir zusammen mit anderen Teilen dann Los gezogen Richtung Helmchen-Base. Wir sind ganz am nordöstlichen Ende des Lagers raus gekommen und haben dort dann Ramba- Zamba gemacht. Unser Angriff war wie ein Stich in ein Hornissennest. Und heraus kamen mächtig viele Helmchen. Größtenteils Franzosen wie ich vermuten würde. Da wir mit einer Gruppe flankieren wollten/ haben, erwischten uns die Helmchen alle recht schnell. Nachdem unsere Gruppe wieder zusammen gefunden hatte, mittlerweile war es ca. 20.00 Uhr, beschlossen wir Richtung Offzone zu marschieren. Und da wir alle fast 8 Stunden im Feld waren, haben wir noch schnell unsere Gutscheine eingelöst und ein paar vergessene Kleinigkeiten aus unseren Fahrzeugen geholt (In der Offzone haben wohl tatsächlich welche gepennt, verstand ich nicht...). Im Anschluss daran liefen wir zurück in unsere Base. Da wir nur bedingt Wache hatten, beschlossen wir mit 5 Mann die Helmchen-Base zu infiltrieren. Los gezogen sind wir ca. 22.00 Uhr, bewaffnet mit Gummi-Messer und AEP-Pistolen. Die letzten 300 Meter vor der Helmchen-Base war dann robben angesagt. Endlich wohl angekommen in der Base, habe ich mir meine Stirnlampe aufgesetzt und bin in aller Seelenruhe durch die Helmchen-Base marschiert. Es hat einfach keiner erwartet, dass Insurgents in das Lager einzudringen, daher hat uns keiner angesprochen als wir an Ihnen vorbei gelaufen sind.
Als wir tief in der Base waren, verteilten wir uns und haben fröhlich Leute „gemessert“, es werden ca. 25-35 Helmchen gewesen sein. Das ging so lange gut, bis wir an Knifekill resistente Franzosen gerieten… die haben das ganze dann beendet (klar kann ich auch, wenn Knifekill und AEP-Hits gekonnt ignoriert werden). War uns egal wir haben unseren Spaß gehabt. Die haben uns dann, obwohl gehittet und nicht verarztet, eine Stunde in der Base „fest“ gehalten und uns dann gehen lassen. Im Anschluss dessen sind wir wieder in unsere Base zurück gelaufen. Im Bett waren wir dann ca. 02.00 Uhr.

Samstag 25.05.2015

Aufstehen war um 06.30 Uhr angesagt, da wir um 7.30 Uhr dann Wache hatten und danach dann QRF waren. Ich selbst musste nicht raus mit meiner Gruppe. War ein entspannter Morgen. Einzig einmal kurze Hektik als es hieß das Lager würde angegriffen. Wir haben den Wald bis zur nördlichen Furt durchkämmt – Helmchen wurden keine gesehen.

Abmarsch war für uns ca. 12.00 Uhr Richtung „Old Bunker“. Wir durchstreiften den Wald in Zugstärke und nahmen bis ca. 14.00 Uhr die strategischen Punkte „Trading Station“ und „Predatory Grounds“ ein.
Ich war mit meiner Gruppe selbst Nähe „Predatory Grounds“ im Wald gelegen. Man hörte in der Ferne hektische Rufe und Gefechte. Kurze Zeit später zogen getroffene eigene Verbände vorbei. Wir stellten fest, dass sich ca. 40-50 Helmchen auf unsere Position zu bewegten, also war gedacht das wir uns „eingraben“. Es waren wieder Franzosen die mit uns 12 Mann kurzen Prozess machten, mit 80% Verlusten mussten wir uns zurück ziehen. Im zurückgehen stellten wir fest, dass Echo 3 in unserem Rücken lag, denke denen wird es ähnlich wie uns ergangen sein. Ich selbst war nicht getroffen und konnte somit die Echo und Foxtrott Teile unterstützen die sich in der Zwischenzeit auf dem „Old Bunker“, unser Echo-Hügel, eingegraben hatten. Denke, dass wir dort gute 100 Mann stark waren, nebst Fahrzeugen und Anti-Tank-Waffen. Ab ca. 14.30 Uhr begann dann eines der schwersten Gefechte, dass ich bisher erleben durfte. Dies genauer zu beschreiben würde zu lange dauern. Ich denke es waren ca. vier- fünf Angriffswellen der Helmchen, die immer wieder angriffen. Von allen Seiten, mit Fahrzeugen und mächtig viele von Ihnen. Unsere Fahrzeuge fuhren gehittete in die Base und sollten neue Verbände mitbringen. Dazu kam es nicht mehr, ich selbst wurde 2x getroffen und musste somit zurück in die Base. Zu diesem Zeitpunkt überrannten quasi Helmchen-Teile bereits die Hügelkuppe. War von meiner Sicht eines der geilsten und heftigsten Gefechte die ich je gesehen habe (Hut ab an die Helmchen uns dort so konstant einzuheizen!). Ich selbst konnte noch 20 Knifekills verbuchen, als ich beim Wald durchstreifen jeden Helmchen „messerte“ der bereits mit Warnweste rumstand und auf einen Medic hoffte. Nach kurzem auf munitionieren und verpflegen sind wir dann zusammen mit 2 Fahrzeugen und Infanterie in Kompaniestärke wieder los gezogen.
Ziel war ein Überraschungsangriff auf die Helmchen-Base. Auf dem Weg/ im Wald sahen wir vereinzelt kleine Helmchen-Gruppen die wir alle umgingen, bzw. unbehelligt passieren ließen. Zum Stocken kam unser Angriff dann in der Nähe der Helmchen-Vorposten bei „Curved Roads“. Dort wurden wir alle größtenteils aufgerieben. Muss zugeben dass wir dort ziemlich zusammen geschossen worden sind. Wir waren nicht offensiv genug… nun gut. Nächstes Jahr machen wir es besser. Also wieder den weiten Weg in die Base antreten. Für mich war Nachts kein Programm mehr, da ich Fahrer war und es als meine Pflicht ansah halbwegs fit, 9 Leute sicher nach Hause zu fahren.

Sonntag 26.04.2015

Sonntagmorgen war das erste und einzigste Mal wo wir mit Fahrzeugen verlegt wurden. Unser Auftrag: Sledgehammer-Base sprengen. Bereits nördlich vom Dorf hatten wir Helmchen-Kontakt und mussten runter vom Fahrzeug. Ich habe mich mit einem Kollegen in die Büsche geschlagen und einen Flankenangriff versucht. Wir trafen auf Helmchen die ich gezielt mit 2 Schuss pro Mann rauszog. Ein einzelner zeigte sich davon unbeeindruckt und stürmte stattdessen vorwärts. Also tat ich was ich sehr ungern mache – auf Burst stellen und den Gegenüber im Kugelhagel zum stehen bringen (Entschuldigung hierfür!). Da es auch zu regnen begann und mein Kollege sich nicht wohlfühlte aufgrund Krankheit liefen wir zurück in die Base, wo es erstaunlicherweise nicht regnete (Der Wetter-Gott war auf unserer Seite).

In der Base kamen wir ca. 11.30 Uhr an und das war für mich auch der Zeitpunkt zum Zeltabbau. Auch wenn ca. 12.30 Uhr im Lager nochmal Alarm geschlagen wurde.

Abfahrt mit vollem Sprinter war ca. 14.00 Uhr.


Mein persönliches Fazit:
Wir haben für uns das Beste aus der Borderwar gemacht. Wir haben als Echo-Kompanie klar gezeigt was wir können und das wir eine große Gemeinschaft sind, auf die Verlass ist. Da ja das Wetter wieder traumhaft war, muss ich mich auch beim Airsoft-Wetter-Gott bedanken, denn so wie Sonntagmorgen hätten auch alle 3 Tage sein können. Meine zwei Highlights waren die Gefechte auf „Old Bunker“ und die Infiltration der Helmchen-Base. Wenn mich jemand fragen würde, ob wir wieder hinfahren würden, so würde ich mit „Ja“ antwortet. Jedoch nur mit den Jungs, mit denen wir sonst auch alles in den Wäldern „planieren“, denn ohne geile Truppe – kein geiles Event. In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen Lesern und ich hoffe auf konstruktive Kritik, denn dies ist mein erster Erfahrungsbericht.


/ Luxus

(1445 Posts)

(nachträglich editiert am 11.05.2015 um 19:08 Uhr)

Du weißt schon, dass du solche Infos wie z.b. die Spielfeld- Karte nicht online veröffentlichen, bzw. überhaupt nicht verbreiten sollst?

Wer von uns den Bericht lesen möchte, sei herzlich eingeladen den auf unserer Seite zu lesen.

 

http://airkommando47.de/Spielberichte.htm

 

mfg

(3 Posts)

(nachträglich editiert am 11.05.2015 um 20:14 Uhr)

Ich denke Karten von vergangen Veranstaltungen können das verkraften. Werden ja  jedes Jahr neue heraus gegeben.

PS: alle Spieler auf allen Seiten bekommen die selbe Karte also ist eine "Geheimhaltung" unnötig.

(218 Posts)

(nachträglich editiert am 11.05.2015 um 20:38 Uhr)

Es geht hier nicht um die Geheimhaltung zwischen den Fraktionen, sondern um die Geheimhaltung des Geländes gegenüber von nicht Borderwar-Teilnehmern.

Mit euer Anmeldung verpflichtet Ihr euch damit, das Gelände, die genaue Adresse usw. geheim zu halten und nicht Preis zu geben!
Oder was denks du, warum man die Örtlichkeit nur im BW Forum und nicht direkt auf der HP erhält?
Damit bei so einem großen Event nicht irgendwelche Leute ohne Ticket anreisen und sich reinschleichen wollen!

EDIT:
Ich finde es ja auch äußerst Lustig, dass er hier offen zugiebt, sich nicht an die Regeln gehalten zu haben.
Hier wurden eindeutig die zwei "Road Crosspoints" In-Game NICHT eingehalten...
Bin mir gerade am Überlegen den netten Herr der BW Crew zu melden!

(15 Posts)

(nachträglich editiert am 11.05.2015 um 21:23 Uhr)

Vielen Dank für Eure durchaus wichtigen Hinweise.

Zurück zum Thema!

 

Edit: hast Du fertig überlegt? Ich wünschte Du machst es. Aber poste anschliessend bitte die Reaktion der BW-Crew. Diese sollte dann Deiner Motivation Rechnung tragen, hier gefährliche Halbwahrheiten zu verbreiten und Dich beglückwünschen das Du endlich etwas rausgefunden hast, was Du offensichtlich nicht wissen solltest: Der nördliche Weg war der offizielle Weg der "Insurgents" zur FOB. Die hat selbst Samez benutzt ;-) Es gilt, lesen, denken, verarbeiten, reagieren. In diesem Fall war die Reaktion vergebliche Liebesmühe.

Nicht offizieller Weg über die Straße? Warum standen dann dort Leute der Border War Crew und sperrten die Straße? Bestimmt aus Spaß.Naja wenn sie nix besseres zu tun haben.

CoolTja die Borderwar 7 und wie ich sie empfunden habe.

 

Nun es war meine erste Borderwar und ich bin durchweg begeistert.

Parkplatz war sehr gut zugänglich und wir hatten innerhalb von 5 Minuten unseren Platz zugewiesen bekommen.(Was bei Großevents manchmal recht Stressig werden kann)

Wasser gab es jederzeit an den Wassertanks, was schonmal ein enormer Pluspunkt war.

Chronen und Anmeldung dauerte zwar ein wenig, was aber bei der Teilnehmerzahl durchaus im grünen Bereich lag.

Unser Team war bei der TF 39, die Planung war vorbildlich und unseren Zeltplatz in der Base haben wir sehr schnell zugewiesen bekommen.

Mit der Orga bin ich nicht bzw. kaum in Kontakt getreten da kein Anlass bestand.

Planungstechnisch kann ich aus seiten der TF nur gutes berichten, alles lief wie am Schnürchen.

Das Spiel ansich:

Action Action Action......einfach Unglaublich.

Ich weis es war wohl ein Zufall, aber jedesmal wenn ich mir in der Raucherzone eine qualmen wollte, passierte irgendwas....sei es in der Base oder im Village.

Ist man gerade von einer Mission in die Base gekommen und man gerade seine weste ablegen wollte.....gab es prompt einen Angriff. Einfach Hammer

Die Kameradschaft war Erstklassig....selbst wenn man in der Offzone oder im Village mit Teilnehmern der gegnerischen Fraktion sprach.

Besonders Positiv fand ich das z.B. die Besatzung eines Juggernaut ....tja sagen wir mal "Gnädig" war und einen nicht im Kugelhagel enden lies. Denn einen Hit habe ich abbekommen.

Interessante oder lustige Situationen gab es zu Hauf.

Thema LARP im Village:

Ähm.....ich erzähl mal was passiert ist:

Auf meiner Karte stand:

Sie habe eine Geschlechtskrankheit und müssen sich im Krankenhaus eine spritze abholen...

So weit so gut...

Passiert ist dann folgendes:

Ich komm in das Krankenhauszelt und der Doktor sagt (so in etwa)

Entweder du zahlst 5 Credits, oder du zeigst der Schwester (Nurse) deinen Schlong.

nachdem ich die beiden dann ziemlich sparsam angeschaut haben muss, bin ich mit der schwester in das abgesperrte Abteil gegangen.

Ich hab dann meine Hose aufgemacht und sie sagte: STOP!

Ich grinste und sagte okay....so.....i Show your mine....now Show me yours! ;-)

Nun es war schon ziemlich Funny und mein Squad  wollte nicht so recht glauben was da gerade so passierte....letztenendes haben wir uns aber scheckig gelacht :-)

Fazit:

Borderwar 7 macht end laune, ich habe keine Highlander gehabt und ich habe nen Mordsfun gehabt.....jederzeit wieder:-)

Seite: 1 2



Anzeige