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Den Vorschlag mit den zentral gelagerten Waffen finde ich bescheiden.

Das läuft dann wieder darauf hinaus, dass es Angriffe gibt, die gemeinschaftlich beschlossen werden.

Ergo wieder eine Aktion wie Samstag Mittag, es wird beschlossen die FOB anzugreifen. *Facepalm*

 

In der ersten Nacht haben wir unsere Waffen versteckt, da wir dachten, dass die erste Patrouille das Dorf auf Waffen checkt. Dort sollte man ansetzten. Mehr Kontrollen, mehr Konfiszierungen und ab und an ein Raid auf's Dorf. 

 

Cheers

(286 Posts)

(nachträglich editiert am 23.04.2015 um 10:57 Uhr)

Denke ich auch eher so.

Vielleicht sollte man auch bei der ISAF entsprechend reagieren.

Warum soll ich versuchen einen Feind zu werfen, der mir Zahlenmäßig überlegen ist, bzw. eindeutig in der besseren Position steht und für mich nur unter unmöglich hohen Verlusten zu bekämpfen?

Die Aufständischen am Haus hätte ich so eigentlich gar nicht verfolgt.

Ablassen, Ausweichen und neu formieren. Dann hätte sich die Lage entspannt und wir wären mit wenigen Verlusten zurück gekommen. 

Hätte mir lieber mehr Aktionen gewünscht wie Samstag morgen. Ne kleine IED oder irgendwas um uns zu stoppen und ein klein wenig Feuer. Und nicht die Hölle losregnen lassen.

Aber was ausführliches kommt die Tage von der 4th Inf. ;)

Hier die Review zur Outpost III der 4th Inf. EOD

Dem bisher gesagten können wir uns so anschließen.
Vielen Dank auch für das Lob was uns zugesprochen wurde :)


Das ausgedachtes Medicsystem hat zumindest auf ISAF Seite gut funktioniert. Von Erstversorgung bis zur Evakuierung der Verletzen.
Es wird weiterhin verbessert, damit auch die Kameradenhilfe und die Nutzung der IFAKs sichergestellt wird. Ebenso eine Umsetzung auf Dorfseite.

Es hat sich bei Jan leider kein anderer Medic/Dorfheiler gemeldet, Kartensets waren zum verteilen vorhanden.

Die Implementierung eines Schichtssystems wäre von Vorteil. Genug Leute waren ja vorhanden.
Es waren leider immer alle ISAF Leute irgendwie unterwegs, niemand hatte eine richtige Pausenzeit, nur in die FOB, aufrödeln und weiter.


Durch ständige ISAF Präsenz fühlten sich Dörfler wohl auch „bedroht“. Weniger ist manchmal mehr. Dies würde auch den LARP Teil verschönern. Weniger Bedrohung -> mehr Interaktion.

Ein großes Manko:
Es fehlen definitiv feste Rules of Engagement !
Kameraden wussten leider nicht genau wie weit sie gehen dürfen und was sie allgemein dürfen/machen sollten. (Festsetzen, Personenkontrollen, Reagieren auf bewaffnete Einheimische)
Hier sollten für die nächste Outpost RoE’s Feststehen in die im Vorwege jeder eingewiesen wird.(4th Inf. kann dort auch gern unterstützen)
In den RoE’s werden solche Unklarheiten geregelt und auch manch andere Dinge, die die Atmosphäre noch verbessern können; z.B. statt bei 5 Metern „Stehen bleiben“ rufen einfach bei 20-25m „STOP!“ rufen (zumal es eh viel internationaler klingt)
Hoch eskalieren bis zum „tödlichen“ Schuss.

Befehle wie „Wir schießen nun jeden ab den wir sehen“ gehen gar nicht und zerstören die Atmosphäre! - Dies war auch der Grund für die verfrühte Abreise der 4th Inf.

+ bestes „Regular“-Event
+ Stimmige Atmosphäre
+ besten Dörfler der Welt!! (Ihr seid wirklich immer wieder der Hammer! <3 )
+ Marines als Unterstützung
+ super Verhältnis der Fraktionen

- fehlende RoE’s
- fehlendes Schichtsystem
- fehlende TOC (Als Orga, Ansprechpartner für Dorf)
- fehlendes Script


Wir werden auf jeden Fall bei der nächsten Outpost wieder dabei sein und helfen auch gern bei der Organisation.

- 4th Inf. EOD -

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