Begadi HW60k oder E&L AK74MN als Einsteigerwaffe ?
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Anhand der eher spärlichen Infos was Jim nun genau möchte, rate ich lieber zur HW60.

Grund ist ganz einfach:

- größtenteils super durchdachtes System

- Idiotensicher

- Begadi Service

- Spiel fertig out of the Box

 

Auch wenn ich liebend gern die E&L empfehlen würde, ich empfehle nichts was ich nicht in der Hand hatte ;)

Warum nicht gleich ein Ares G36? Bis auf das Mosfet seh ich da keine großen - vorteilbringende - Unterschiede ;)

Xell, ich habe nie gesagt, dass die Waffe nur aus einer Gearbox besteht, es ist nur das komplizierteste Teil daran.

Meine aussagen sind objektiv, ich hab ja schließlich eine Ares G36, eine G&G AK47 und eine Cyma AKS74U hier liegen. Ich finde die AK's wesentlich angenehmer zu zerlegen als die G36, auch wenn ich dafür Schrauben lösen muss...

Und NEIN! Mit dem G&G Zeug fangen wir jetzt nicht schon wieder an...

 

Kani, der Unterschied zwischen der Ares KSK-1 und der Begadi HW60 ist nicht nur das Mosfet. Die HW60 ist auf viel größere Belastung, eine bessere Dichtheit und ein längeres Leben ausgelegt. Zudem ist sie vor allem für die Spieler, welche ihre Waffe so wie so tunen wollen optimal, da sie das schon ab Werk ist.

kohorte: das ist mir schon klar...aber sind das wirklich sachen, die man wirklich braucht und die einen entscheidenden Vorteil bringen? Ich denke, vor allem für den Standart-unter-400-fps-Spieler nicht - die Ares g36 haben nicht umsonst einen hervorragenden Ruf...aber das soll hier wohl nicht das Thema sein..

 

wenn ich an der Stelle des Threat-Erstellers wäre würde ich mir den Aufpreis zur Ares wohl sparen..

(4118 Posts)

(nachträglich editiert am 06.04.2015 um 12:25 Uhr)

@ kohorte - Je suis Krautí

Zitat: "Christian, der Entjambügel von Ares soll allerdings großer Mist sein, da er nicht Passgenau ist und kaum Jams entfernt, wenn man mal die Bewertungen liest..."

Also ich hab das Teil bei meinem ARES G36 verbaut, außer das ich den Bügel minimal zurechtbiegen mußte gab es keine Probleme bei der Montage. Bei der Funktion gibt es auch nichts negatives zu berichten, er macht was er soll, nämlich den ARL aus dem Bevelgear heben.

BTW sollte der Thread-Ersteller, wenn er denn will, sich den Entjam-Bügel ja auch von Begadi einbauen lassen, die werden das schon anständig machen.

Was die Sache mit der AK angeht, ich hab auch schon das ein oder andere Airsoftmodell zerleget aber kaum eins, egal ob G3, MP5, M4, G36, M14 usw wahr so nervig wie die AK. Besonders die bei Montage des HopUp´s und des Lauf sowie die des Feuerwahlhebels bzw des kompletten Fireselectors mit all seinen Teilen.

Man kann natürlich auch ein AK rech schnell entjamen wenn man ein Bypass vom Akku-Plus abnimmt der bis zum Plus des Motors reicht. Den kann man einfach im Akkufach liegen lassen bis man ihn braucht, schraubt den Motorgriff ab und überbrückt die SwitchUnit in der Gearbox mit dem Bypass und erzwingt somit ein kurzes Dauerfeuer. Allerdings ist´s im Feld wirklich leichter eine Knopf zu drücken und die Feder sowie das HopUp-Bucking bekommt man deswegen beim AK auch nicht wirklich schnell und einfach ausgewechselt. Gerade bei der Federstärke sollte eine Anfängerwaffe flexibel sein, man wird sich ja sicher erst einmal das ein oder andere Gelände anschauen wollen wenn man mit dem Hobbie anfängt.

AK für Anfänger ... Ja, na klar!

Grüße

Worm²



Servus,

 

Erstmal Danke für eure Hilfe, obwohl ich relativ wenig (eigentlich gar nichts) zu meinen Wünschen über meine erste Airsoft geäußert habe.  Lächelnd  

 

Ich möchte das meine erste Waffe ob es nun eine Ak oder ein G36 wird die folgenden Kriterien erfüllt.

 

- Die Airsoft sollte vernünftig sein so das ich nur ein paar Kleinigkeiten ändern muss damit diese Spielbereit ist.  (Hop up einstellen, Hop up Gummi wechseln oder den Entjambügel einbauen lassen ) 

- Die Airsoft sollte leicht zu tunen sein. Damit meine ich z.b das ich einfach den Motor (z.b Systema Turbo Motor) austauschen kann ohne das ich gleich die Gears austauschen muss, auf die Gefahr hin das diese den Starken Motor nicht aushalten. (Ich möchte meine Airsoft nach und nach aufrüsten und nicht gleich das ganze System erneuern ). 

- Die Magazine sollten leicht zubekommen sein und keine große Umbaumaßnahmen benötigen damit sie ordentlich passen und feeden.(Bitte keine Magazine wo ich erstmal 10 Tonnen Tappe in den Magazinschacht kleben muss damit überhaupt was hält oder feedet.)  Am besten finde ich die Low Caps, die Mid Caps sind aber auch nicht verkehrt.

- Ob es nun die Ak oder das g36 wird. Der Grund ob die Waffe leicht oder etwas schwerer zu Warten oder zu zerlegen ist, spielt für mich keine große Rolle da ich Leute kenne die sich mit beiden Systemen gut auskennen und mir im Notfall helfen können. (Klar. Eine Waffe die einfacher zuwarten ist mir natürlich auch lieber, nur es wäre erst beim Gleichstand zwischen der Ak und dem g36 der Kaufentscheide Grund.)

-Ach ja und sie sollte Stabil sein. Ich möchte nicht nach 3 Wochen den Schaft oder den Handguard  erneuern müssen weil dieser gebrochen ist. 

 

Ich hoffe diese Punkte können euch meine Wünsche erklärlich machen.

Danke schon mal im voraus.

 

Grüße Jimmy  

mein Lieblings Werbevideo :D

 

https://www.youtube.com/watch?v=FyH52R3hrf4

mit beiden machste nix falsch, denke ich. Hopup Gummi beim HW60 Tauschen und gut is.

OK 

 

Wenn es die Ak wird nehm ich die mit ins Freibad. Cool

Also die AK ist absolut stabiel, da brauchst du keine Angst haben das was bricht.

Ein Tuning Motor ist auch schon verbaut und die gears machen nen guten Eindruck.

andere Kleinigkeiten die du eventuell machen willst aber nicht musst bekommst du 

schon hin.

von mir klare Empfehlung AK

die midcabs von E&L passen bombig ohne wackeln im magschacht und feeden gut

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