Guten Abend Airsoftcommunity!

Ich hab mir im November eine Boyi RK01 von Softair-professional geholt.

(sie wurde zwar in der semiversion-schachtel geliefert und mit einem 9,6 V akku anstatt dem versprochenen 8,4 V, aber das ist ja nicht zwingend schlecht ;-) )

Ich hab den Akku mit dem beiligenden Ladegerät aufgeladen (die benötigte zeit ausgerechnet, und danach abgestöpselt...)

Hab auch zwei-drei "Schuss-Tage" gehabt, hab den Akku aber garantiert nicht leer bekommen.

Diesen teilgeladenen Akku hab ich dann wieder in die Schachtel gepackt, konnte aber seit Mitte Dezember wegen Umzug nicht spielen... Wegen der Selbstentladung dächte ich, ich sollte ihn mal "Nach-"laden.

Leider hab ich noch kein intelligentes Ladegerät. Meine Frage ist, wäre es sinnvoll, den Akku jetzt wieder zu laden (Akku: 1200 mAh, Ladegerät Ladestrom: 450 mA), auch wenn ich ihn danach vorerst wieder wegpacke? (also wieder ne Weile nicht benutze), wenn ja, wie lange ungefähr, und wie regelmäßig ab jetzt?

Als weitere Frage: Wie erkennt man beim spielen, dass der Akku leer wird? (möchte einen Gear-jam vermeiden...)

(sorry, aber noch ne kleine, wahrscheinlich dämliche Frage: Bei mir wurde eine Feder von ungefähr 1,5 cm Durchmesser geliefert, wozu ist die da?)

mit freundlichen Grüßen,

Alexandr Melnikov

Bei Nihms ist es sinnig die ENtladen zu lagern! (Nicht mit der ASG entladen sonst haste A nen Gearjam und b nen Ca halb vollen Akku)

Glühbirne damit kannst du den ganz entladen und dann verliehrt er auch weniger Capazität über die Zeit.

Übrigens Nihms sind bei solchen Witterungen noch weniger zu gebrauchen als sonst (je kälter, desto weniger umsetztung und damit Spannungseinbrüche...)

Lifepo4 wäre das was du ruhigen gewissens kaufen kannst.

und wenn du nen Spannungsmesser hast kannste schauen, wie voll der Akku ungefähr ist (Nennwerte 9,6V mit last also sollte ohne last etwa 10 V voll sein. Ab 7,5V kannst du getrost sagen, er reicht nicht mehr für das was du betreiben willst.)

So nen bischen ausführlicher Aber bitte Halbwissen nicht nur melden, sondern auch drunter posten, was weswegen und co bitte danke

Also wenn ich meine Nimh's bisher entladen habe und diese dann gelagert wurden waren sie im Arsch.........ausnahmnslos. Und besonders sollte man einem Laien nicht dazu raten solche Akkus mittels eines Verbrauchers, Widerstandes o.ä. zu entladen, weil es schnell dazu kommen kann daß der Akku tiefenentladen wird.......das passiert genauso schnell wie das überladen mit den Netzladeteilen die bei den Billig-Rotz-Waffen anbei liegen.

Vernünftige Nimh-Ladegeräte ala Ansmann, mit Ent- Ladefunktion, findet man mittlerweile schon für ca.20€ im Handel.

@ Paul - Falsche Information - Stichwort: "Selbstentladung"

@ Alexander, das hier sollte dich weiter helfen!

http://www.s-aeg.de/ratgeber-akku/der-nimh-akku-in-der-praxis/laden-und-lagern

auch damit du verstehst warum du dein Akku laden sollst...

mfg Ghost

Vielen Dank für die Antworten!

Leider kann ich's mir nicht verkneifen noch ein Frage zu stellen: Der Feuerwahlhebel rutscht und klemmt gleichzeitig. Genauer: Es gibt ja drei Einstellmöglichkeiten: auf safe, oben, auf full-auto in der mitte und semi-auto unten. Nun, von safe auf Automatik schalten funktioniert ohne probleme, aber von full auf semi rutscht der Hebel fast von alleine, von ein paar salves natürlich ganz zu schweigen. Zudem, wenn er auf semi gestellt wird, oder selbst hinunterrutscht, (wobei er sogar etwas weiter runter als die "einkerbung" rutscht) hört man einen leisen klick. Ihn dann wieder "nach oben" zu ziehen bedarf es an einiger Kraft. es muss ein gewisser druckpunkt überwunden werden, der zwischen full-auto und semi-auto liegt.( Da man schon Kraft anlegen muss, zieht man den hebel auch meistens ungewollt gleich in die safe lage - womit ich leben könnte, wenn nicht das selbstständige abrutschen wäre) Was könnte man hier machen?