Mach das, bin ja mal gespannt, da die Cyma MP5K auch auf meiner eventuell Liste für den Sommer steht ^^

Wenn man den AOE einstellt und ordentlich shimmt, kann man auch eine M60 Feder mit nem 7.4v Lipo betreiben. Dann entsteht quasi kein abrieb.

Vor ein paar Posts wurde es schon angekündigt. Und Tatsache, es dreht sich plötzlich um Akku's Shortstroking etc. Der TE hat seine Infos bekommen. Hier bleibt nur offen, damit er seine entsprechenden Erfahrungen reinposten kann.

Die Akku Diskussion nutzt niemandem, ist OT und somit einzustellen.

Hey,

sorry dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.

Das gute Stück ist am Montag angekommen :)

Der erste Eindruck war natürlich toll, extrem schwer, überwiegend Metall.

Ich hab natürlich direkt den Akku angeschlossen und gewartet. Ich hab jetzt geschätzt 800 Schuss durch und bin super zufrieden!
Mit dem kurzen Lauf treffe ich zwar auf 5-10M nicht Loch in Loch, aber die Präzision ist toll! Es ist allerdings mit Kimme und Korn nicht so leicht zu zielen, da selbst das kleinste Loch immernoch Spielraum für das Korn bietet.

Ich habe auf 32 per Google-Maps nachgemessene Meter ein ca. 100x50cm Ziel mit 7-8/10 Schüssen getroffen bei Windstille.

Nochmals danke für die tolle Beratung, die MP5K ist echt toll! Laut dem Chronobericht, der bei lag, hat sie ca. 0,48 Joule.

Das einzige Problem ist folgendes:
In der Bedienungsanleitung steht, dass ein 8,4V Akku enthalten ist, genauso auf der Website von airsoftgun.at. Auf dem Akku selber steht allerdings drauf, dass es sich um einen 9,6V Akku handelt.

Mir ist aufgefallen, dass im Semimodus manchmal 2 Kugeln verschossen werden und die Feuerrate bei Fullauto auch extrem hoch ist.

Könnte es sich wirklich um einen 9,6 Volt Akku handeln? Und was soll ich eurer Meinung nach machen?
Zurückschicken wäre ja echt schade, das dauert wieder wegen dem Versand.

Ich habe nur Angst, dass wenn ich ihn benutze, ich die Garantie verliere, oder sie womöglich kaputt geht. 9,6 Volt + Federdrosselung soll ja nicht so gut sein, wie ich gehört habe.

LG
BluesDriver

Hallo BluesDriver,

Den Akku kannst du ohne weiteres verwenden. 9,6V sind jetzt nicht exhorbitant hoch. Wenn du eine geringe ROF (Rate of Fire) haben möchtest solltest du natürlich einen 8,4V Akku verwenden.

MfG

Zähle die einzelen Zellen und nimm das ganze mal 1,2, dann weisst wieviel Volt drin sind.
Das "Problem" löst sich mit einem 2S LiPo recht gut.
Was auch nötig ist, da der Stockakku recht schnell in die Knie geht.

Kann gut gehen aber muss es nicht. Um ganz sicher zu gehen einfach nen 8,4V Akku kaufen. Ich würde es im Stock Zustand nicht drauf ankommen lassen.

Für Waffen, die über die Feder gedrosselt wurden können 9,6V schon zu viel sein. Das Problem ist hier viel eher einen passenden Stick Type Akku zu finden. Wenn die Galaxy genau so aufgebaut ist wie die CYMA muss diese immens dünn sein, dafür eben lang. 

Ein LiPo wird da kaum passen. 

Nen NiMh passt aber ^^ De 8,4V sollte ja kürzer sein als der Stock Akku, wenn dieser wirklich 9,6V hat.

Ja, das Akkufach ist enger als ein Jungfernarsch, aber es passen welche rein.
Musste lange suchen, aber jetzt hab ich einen.

Das ist der große Vorteil an Hobbyking. Original Akku ausmessen, Maße bei Hobbyking eingeben und nur noch passende Akku's bestellen. Aber dennoch, wenn Airsoftgun.at einen 8,4V Akku empfiehlt würde ich nicht mehr nutzen. Die Feder, die verbaut wird ist derart schwach, dass der Piston nach vorn unterwegs ist, die Gearbox aber schon wieder aufziehen will. 

Kauf entweder einen 7,4V LiPo, oder versuche einen geeigneten 8,4V NiMH zu finden. Bei meiner CYMA war damals der Original Akku auf Wunsch dabei, aber mit dem Hinweis diesen nicht zu nutzen, da er der Waffe, auf Grund der Federdrosslung, schaden würde.

Auf dem beiliegendem Zettel steht zudem, dass man die Garantie be Verwendung von einem Akku, der stärker als 8,4V NiMh ist (sprich 9,6V NiMh und 7,4V Lipo und aufwärts) ,in die Tonne tritt.

Das kann man ja hinterher zurecht bauen, aber wenn die Waffe noch neu ist kann man Anfangs immer noch Garantie verlangen, falls was ganz gravierendes auftritt, was nicht auf Eigenverschulden basiert.

Man darf nicht mehr wie 8,4V nehmen, aber 7,4V LiPos sind böse?
Macht nicht so viel Sinn, es sei denn der "Hersteller" rechnet die grausige Spannungslage eines billigen NiMH ein.

Schön, dass du meinen Tippfehler übernommen hast.
Es gibt keine LiPos mit 7,2V Nennspannung, sondern 7,4V.
Zum anderen sind 7,4V 7,4V und 9,6V 9,6V, da ist es egal aus welchem Akkus sie kommen, Volt ist Volt.

Durch die Voltzahl wird die Drehzahl des Motors bestimmt, also drehen sich die beiden unterschiedlich schnell, der NiMH lässt den Motor sogar schneller drehen.
Also ist ein LiPo nicht ca. gleichstark.
Auch vollgeladen kommt ein LiPo (2S) nicht an 9,6V ran.

Der Vorteil der LiPos ist die von mir gesagte Spannungslage.
NiMH gehen mit der Spannung unter Last schnell runter, LiPos bleiben da wo sie sind.