Seite: 1 2

Ok, das wäre dann ne Alternative. Werde ich dann nochmal überdenken.

Löte doch einfach den Akku um!

kauf dir doch nen Tamiya männlich, schneid den Stecker so knapp wie möglich am Stecker ab, löte nen DEAN ran und wenn sie kaputt gehen sollte, löttest du den Tamiya wieder ran. Ich wüsste nur nicht, wie der Tausch des Steckers für einen eventuellen Defekt verantwortlich sein sollte. Begadi und Schwalm-Eder würden dir die Garantie deswegen bestimmt nicht verweigern ;)

Warum sollte die Garantie weg sein, wenn du die Kabel umlötest? Solange du die GB nicht aufmachen musst, sollte das zumindest bei Guten Shops im Hinblick auf die Garantie eigentlich keine Auswirkungen haben. Klar wenn du was falsch verkabelst und dir dann was abraucht geht das nicht auf Garantie aber nur wegen eines getauschten Steckers ist doch die GB Garantie nicht dahin.

 

Um sicherzugehen ruf doch einfach beim Support an, dieses zusammengemurkste Stecksystem ist wie schon gesagt wurde ne schlechte Idee.

@ Elmo 

Dass Akkus immer weiblich sind gibt's dazu ne Vorschrift (DIN VDE irgendwas)

Dein Argument ist logisch ich stand vor paar Tagen auch vor der Entscheidung wo ich welchen anlöte und hab es genau anders gemacht, auf Basis der Überlegung: Soll mir lieber n Akku für 20 Euro durch Kurzschluss das zeitliche segnen oder riskier ich das mir das am Ladegerät passiert was wesentlich teurer ist bei 1 Ampere Ladestrom oder.mehr findet das das Gerät sicher auch nicht so prickelnd.

Ok, wegen der Garantie könnte man ja nachfragen. Dann noch zwei Fragen.

1. Wenn ich das per Adapter wie Christian gesagt hat mache, ist das also so als ob ich den Akku direkt anschliesse wie es vorher ohne Verlängerungskabel schon war, sprich kein negativer Effeckt und kein Positiver?

2. Könnt ihr mir nen gutes Video-Tutorial empfehlen, wo man das gut erkennen kann wie das geht und wo das gut erklärt wird?

 

MFG kohorte

(150 Posts)

(nachträglich editiert am 23.09.2014 um 09:36 Uhr)

Wenn ich dich richtig verstehe ist das elektrotechnisch trotzdem eine Verschlechterung. Ihr Versuchs mal einfach zu erklären: 

Im Moment hast du eine Verbindung nämlich von Akku zu Waffe also nur eine Stelle an der du nen Übergangswiderstand hast Wenn du dir jetzt da nen Adapter reinklemmst hast du 2 mal nen Übergangswiderstand. Der des Tamya bleibt gleich und addiert sich zu dem Widerstand der Hochstromsteckverbindung der zwar wesentlich kleiner ist als der der Tamya trotzdem ist die Summe deines Widerstandes höher als zuvor.

Nebenbei bastelst du dir so noch zusätzliche Fehlerquellen ins System denn wo hat man meist einen Kabelbruch o.ä. ? Richtig an den Steckern! 

Also wenn du die Verkabelung änderst mach es richtig. Es gibt nichts schlimmeres als ne ASG die im Feld streikt weil einem ein Stecker abraucht oder ein Kabelbruch am selbigen die Waffe lahmlegt. Da ärgert man sich lange drüber, wenn dich im entscheidenden Moment die Waffe im Stich lässt.

Wenn du noch nie gelötet hast, würde ich das jemanden machen lassen der wirklich nen Plan davon hat. Dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Ich kann dir anbieten mir das Ding zuzuschicken mit den Teilen dann löte ich dir das fix um. Bei Interesse schickst mit halt ne PN.


(nachträglich editiert am 23.09.2014 um 09:43 Uhr)

Akkus haben immer einen weiblichen Anschluss! Eben wegen Kurzschlüssen. 

Also mein Ladegerät lädt erst, wenn der Akku dran ist und ich ihm das sage. Da kann also eigentlich kein Kurzschluss entstehen...

@kohorte:

Ein Video Tutorial zu was? Wie man richtig lötet?

 

Edit:

@B0nEbBeAkEr: Der Widerstand von DEANS macht den Braten dann auch nicht mehr fett. Warum sollte ein fixiertes Kabel brechen? Er wird es ja wohl kaum lose aussen an der Waffe lang führen.

@kohorte: Löte lieber selber. Irgendwann musst du es eh mal machen. Geht so auch wesentlich schneller. Und alleine das Verhältnis zwischen Stecker und Versandkosten ist ja lächerlich. Wenn du msl ein bisschen suchst, findest du bestimmt auch fertige Adapterkabel ;)

Ich sagte ja, dass die Deans einen Viel geringeren Innenwiderstand haben. Was ich mit dem Kabelbruch meine ist, dass bei jedem zerlegen der Waffe, sei es zum laden oder warten, die Stecker getrennt werden. Dadurch entsteht mechanische Belastung, speziell an dem letzten Stück des Kabels bevor es in den Stecker geht. 

Und darin ist eine Schwachstelle, gerade bei Standard Verkabelungen ohne Flex-Leitungen. Nimm mal n Stück des Standard Kabels (sogar die von meiner Ares haben dem nicht standgehalten) und biege es an einer gelöteten Stelle, oder an den Steckerenden nur wenige Male hin und her. Bei dem Lötstellen wird das Kabel nach dem dritten Versuch spätestens abbrechen. An den Steckern wird wahrscheinlicher das gesamte Innenleben rausgezogen, wenn man das einmal falsch anfasst. Da diese Standard Mini Tamya einfach nur billigster Schrott sind.

Ich hätte bei meiner nach einmal (und das wirklich nur leicht) am Kabel ziehen, die beiden Pins aus dem Inneren des Steckers in der Hand (ich weiß man zieht nicht am Kabel, das war ein Test nachdem schon klar war, dass umgelötet wird.

Klar kann er das ganze mittels Adapter lösen, glücklich werden wird er damit aber auf lange Sicht zumindest meiner Erfahrung nach nicht.

Dann steckst du die "Pins" eben wieder rein. Dafür haben die doch diese Haken.

Und wenn du m Kabel selbst ziehst, bist du es auch selber Schuld. Gerade Tamiya haben diesen schönen Hebel zum lösen. Und DEANs kann man dant gut an den Steckern anfassen und auseinander ziehen.

Bei Motorschuhen gebe ich dir recht, aber bei normalen Verbindungssteckern, wie wir sie hier benutzen, sollte dir eigentlich kein Kabel abreißen.

Ok, danke Leute, ich werde mal bei den Shops nachfragen, wo ich die Sachen gekauft habe und eventuell das nächste Gerät kaufe, wie es mit der Garantie in diesem Falle aussieht.

Löt hab ich bis jetzt nur an Platinen, Kupferdrähten mit Silberüberzug und Kupferdrähten gemacht (in der Schule sind wir gerade bei dem Thema im Praxisuntericht, werden aber wahrscheinlich keine Stecker löten). Von daher bezog sich die Frage nach nem gutem Tutorial auf das zusammenlöten von Steckern und Kabel, ich wills ja richtig und gut machen. Wenn ich Kabel an Kabel löte (z.b. Adapter zerschnibbeln und dranlöten) ist das meines erachtens nach nicht gerade stabiel.

Also müste ich ein längeres Kabel anbringen, ein Adapter würde also egal mit welchem Stecker nur negative auswirkungen haben, oder?

Und nochmal, kann mir wer ein gutes Tutorial schicken/posten, wo das ordentlich gezeigt und erklärt wird?

Gute Anleitung findest du hier. Hat mir sehr geholfen.

MFG Thunderbird

Danke für die Links, Leute. Dann noch ne Frage, sind die Adapterkabel wie ich sie an Ladegerät und Ak verwende von Groß auf Klein genau so schädlich wie das Verlängerungskabel von Klein auf Klein wöäre?

Jetzt mal ganz ehrlich: Ich glaube kaum, dass du einen Unterschied merken wirst, wenn du ein einfaches Adapterkabel nutzen wirst. Mag sein, dass der Widerstand höher ist und dass Tamia Stecker auch anfälliger sind (Ja ich hab auch ausschließlich Deans verbaut...), aber wenn du nicht an den Kabeln rumreißt und die Steckverbindungen ordentlich nutzt, wird da nichts passieren.

Weiß auch ehrlich gesagt nicht, was die Leute immer für Probleme haben - in gut 4 Jahren Airsoft ist mir noch kein Kabel und kein Akku kaputt gegangen! Wieso auch, wenn man pfleglich damit umgeht... -.-

Wenn du nicht löten kannst/willst/zu aufwendig ist, nimm doch ruhig nen Adapter bis du dir das zutraust.

(2007 Posts)

(nachträglich editiert am 23.09.2014 um 20:54 Uhr)

@Freak

Wenn ich das aber richtig verstanden habe, geht mir da eventuell der Motor dabei Kaputt.

Deshalb habe ich ja auch nachgefragt, ob es auf die ,,normalen'' Adapter betrifft.

Ist das so richtig, was ich da geschrieben habe mit dem Motor?

Löten ist ja kein Problem, ist ja ganzzzzzzz eazzzzzy, wuste nur nicht, wo genau ich löten muste, aber das hat sich ja jetzt geklärt.

Ist es denn wirklich so schlimm, es gibt ja auch Waffen die sowas nutzen, wenn ich mir das umbastle auf klein -klein, würde die Sicherung das Problem lösen?

Seite: 1 2



Anzeige