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(nachträglich editiert am 09.05.2017 um 21:51 Uhr)

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Allgemein

Modell: G18 C
Hersteller / Vorlage: Tokyo Marui / Glock
Antriebsart: AEP (AEP-Akku 7.2V NiMH)
Fixed Slide
Feuermodi: Semi- und Vollautomatik
Energie (0.20g BB): 0.44 - 0.46 Joule
Magazin: 30 BBs (Standardmagazin)
Gesamtlänge: ca. 200mm
Lauflänge: ca. 105mm
Gewicht: ca. 680g
Material: überwiegend ABS (Body)
Kunststoff / Metall (Internals)
Kosten: ca. 150€



Einleitung

Da ich mit meiner Gas NBB (ca. 1.0 J) aufgrund des zu seltenen Einsatzes unzufrieden und diese als Backup-Waffe für CQB im Nahbereich unter 5m ungeeignet war, hatte ich mich entschlossen, eine AEP-Pistole kaufen zu wollen.
Zunächst liebäugelte ich mit der allseits beliebten Cyma G18C (CM.030), da bereits einige aus meinem Team diese nutzen.

Da die Cyma ein Klon der Tokyo Marui G18C ist und ich bereits positive Erfahrungen mit TM gesammelt habe (TM MP7), entschloss ich mich dazu, ein paar Euronen mehr zu investieren und auf die TM zurückzugreifen.

Leider ergab sich mir in Hinblick auf die derzeitigen Rechtsstreitereien ein eher enttäuschendes Bild auf den deutschen Airsoft-Markt, weswegen ich mich dazu entschloss, diese selbst aus dem Ausland zu importieren.

Gekauft hatte ich sie daher dann beim WGC Shop für etwa 115$.
Vorsicht: Es gibt noch eine weitere G18 C AEP von Tokyo Marui - diese ist jedoch mit Abstand deutlich schlechter verarbeitet, wird mit 4x AA Batterien betrieben und kostet auch nur 30$. Also Augen auf beim Auslandskauf ;)

Mit Versand, Zoll und allem drum und dran kam ich am Ende auf einen Preis von etwa 130€.
Die Einfuhr hat aufgrund von Überprüfungen beim Zoll knapp 2,5 Monate gedauert.

 

Erster Eindruck, Verpackung und Inhalt

Nachdem die ganze Geschichte mit dem Zoll geklärt wurde, konnte ich das gute Stück letztendlich mit nach Hause nehmen. Die Verpackung ist hübsch aufgemacht, auf dem Deckel ist die Glock als Querschnittszeichnung dargestellt. (ähnlich wie bei der Cyma Verpackung)

An der Verpackung sind zusätzlich jeweilige Hinweise des Händlers, dass es sich um eine Spielzeug-Waffe mit einer Energie von unter 0.5J handelt.
Im Karton war die TM G18, ein neon-roter Laufstopfen, ein Metall-Magazin, ein Reinigungsstab, Bedienungsanleitung und Warnhinweis, Garantiezettel (jap.) sowie ein paar BBs.

Nicht dabei waren Akku und Ladegerät. (Hinweis: Solltet Ihr ebenfalls selbst importieren wollen und der Zoll will eine Prüfung durchführen, so benötigt Ihr einen vollen Akku zum Testen! Nicht vergessen, sonst kann es sein, dass das Paket zurück geht!)

Der erste Eindruck war bereits beim Anblick auf das kleine Schmuckstück positiv, denn es waren alle Original-Markings unverschändelt noch aufgebracht.
Auch das erste Anfassen machte einen super Eindruck.
Weiteres wird weiter unten erklärt.

 

Verarbeitung

Zunächst ist es schön zu sehen, dass alle Markings vorhanden waren.
Kurz alle sichtbaren aufgelistet:

Griffstück:
- Herstellerbezeichnung (Tokyo Marui...)
- Glock-Logo
- Systeminformation ("Electric Power System...")
- Seriennummer

Bodenstück (Griffstück):
- Glock-Logo (nur Aufkleber, darunter Schraube)

Verschluss / Hülsenauswurf:
- "9x19"
- 3x Glock-Logo
- "18C Austria 9x19"
- 2x Seriennummer
- Fünfeck (ohne F)

Internals:
- Systeminformation ("Electric Power System...")
- Herstellerbezeichnung (Tokyo Marui...)
- "Hop Up"

 

Nahezu alle Markings sind eingraviert bzw. in der Form eingelassen.
Die U-Kimme sowie das Korn sind weiß hervorgehoben, um ein Zielen zu vereinfachen.
Einzig der Aufkleber mit dem Glock-Logo am Magazinboden sieht etwas unschön aus - dahinter befindet sich jedoch eine Schraube, die Gearbox und Motor im Griffstück hält.

Dennoch: Insgesamt macht die G18C einen sehr guten Eindruck.
Die Verarbeitung ist sauber, die Materialen fühlen sich wertig an, nichts knarzt, nichts klappert und das Gewicht der Waffe liegt angenehm in der Hand.
Griffstück und Verschluss bestehen komplett aus Kunststoff.
Aus Metall ist das Bodenstück (am Magazin-Ende), der Abzug, die Sicherung sowie der Feuerwahlhebel, genauso wie Teile der Internals. (z.B.: Lauf, Gearbox, etc.)

Das Magazin ist stabil, schwer und es passen etwa 30 BBs hinein.
Leider ist es aufgrund mangelnden Platzes sehr schmal und neigt dazu, verloren zu werden.
Der Magazinauswurfknopf befindet sich auf der linken Seite und funktioniert mit normalen Druck - kann aber ggf. ungewollt das Magazin bei Nutzung eines Tiefziehholsters auswerfen.

Der Abzug besitzt zudem eine Abzugssicherung.
Zusätzlich befindet sich über dem Abzug eine Sicherung auf der rechten Seite. Diese lässt sich jedoch nicht bzw. kaum im Anschlag betätigen, weswegen die Waffe nur im entsicherten Zustand wirklich spielfähig ist.

Durch das Fixed Slide System ist der, wie der Name schon sagt, Verschluss fest.
Die AEP hat also kein Blowback-Mechanismus, weswegen Verschluss und das Teil vom Hülsenauswurf auch aus einem Stück sind.
Für realitätsnahe Darstellungszwecke ist daher diese Waffe eher ungeeignet, weswegen man da besser zu den GBB oder Schreckschuss-Glocks zurückgreifen sollte.
Dafür ist die Waffe aufgrund geringeren Verschleißes am Verschluss langlebiger, wartungsarm und spielfähiger.

 

Konfiguration und Wartung

Durch Draufdrücken am Verschlussboden kann man den Verschluss vom Griffstück trennen.
Darunter befindet sich das Einstellrad für das Hop-Up sowie der Anschluss für einen speziellen AEP-Akku.
Einen eingesetzten Akku kann man durch einen Hebel seitlich des Außenlaufes herausnehmen.
Ebenso kann man Kimme und Korn mit Werkzeug austauschen.

Mit Werkzeug kann man dann alle weiteren Internals, wenn unbedingt notwendig, ausbauen.
Grundsätzlich ist davon abzuraten die Waffe zu zerlegen, da herstellertypisch die Waffe "Out of Box" die besten Ergebnisse liefert und sollte daher nur für Reparaturzwecke oder bei starker Verschmutzung innerer Teile zerlegt werden.

 

Kompatibilität und Zubehör

Es sollten alle Zubehörteile, die für die Cyma G18C (CM.030) erhältlich sind, auch nahezu ausnahmslos zur TM passen.
Insbesondere Akku + Ladegerät, Magazin, Kimme & Korn sowie Anbauteile für baugleiche Glock-Modelle anderer Hersteller sind kompatibel.

Auch in allen gängigen Holstersystemen (Blackhawk SERPA, Safariland, etc.) passt diese hinein. Bei einigen Klonen kann es sein, dass der Verriegelungs-Clip nicht perfekt einrastet, da dieser ggf. etwas zu viel seitliches Spiel hat. Ich habe dieses Problem mit etwas Paketschnur als "Unterlegscheibe" gelöst.

Nicht passen tun logischerweise Internals für die gas-betriebenen Waffen.

 

Leistung und Schussergebnisse

Der interessanteste Teil dieses Reviews sind wohl die Schusstests ;)
Gechront wurde die Waffe mit 0.20g BBs. Dabei brachte die G18C konstant eine Energie von 0.44-0.46 Joule und zeugt daher von einem absolut dichten System.

Die Präzision und Reichweite ist für den kurzen 10cm Lauf auch äußerst lobenswert.
Auch hier wurde getestet mit 0.20g BBs an einem windstillen Tag im Sommer bei etwa 20°C.
Ziel war der Rücken eines Teamkameraden ;)
Die Strecken wurden mit Maßband ausgemessen.

Die effektive Reichweite liegt bei etwa 30 Metern. Hier treffen quasi alle Schüsse die Fläche eines Oberkörpers.
Auch auf 40m trafen die Kugeln nahezu immer ihr Ziel, vorausgesetzt man hat eine ruhige Hand. Die Flugkurve war auch bis zu dieser Distanz nahezu geradlinig.
Ab 40m sinken die Kugeln jedoch rapide ab, weswegen Treffer auf 50m nur mit leichter Ballistik und etwas Streufeuer möglich waren. Danach gibt es nur noch Glückstreffer.

Man kann sicherlich noch ein paar Meterchen herauskitzeln, wenn man schwerere Kugeln bei stärker eingestelltem Hop Up nutzt. Der Unterschied wäre jedoch wahrscheinlich eher geringfügig.

Die Cyma G18C schafft im Vergleich dazu eine ähnliche Präzision nur bis etwa 30m, danach nimmt das Streufeuer stärker zu und die effektive Reichweite liegt auch etwa 10-15m unter der TM.

Die ROF wird laut Hersteller mit etwa 15 BB/s angegeben und verhält sich demnach ähnlich zur Cyma G18C. Ein direkter Vergleich zeigt ebenfalls, dass sich beide Glock-AEPs sich da nicht viel nehmen.
Auch wenn die ROF nicht allzu hoch erscheint, ist diese in Anbetracht der Munitionsbeschränkung pro Magazin mehr als angebracht sowie auch ausreichend.
Ein Standardmagazin (30 BBs) ist damit in etwa 2-3 Sekunden leer geschossen.
Größere Stangenmagazine gibt es mit 100BBs und sollte äquivalent in etwas unter 10 Sekunden verschossen sein.
Daher ist permanentes Dauerschießen mit dieser Waffe absolut nicht drin und sollte auf kurze Feuerstöße begrenzt werden.


UPDATE:

Seit nunmehr einem Jahr besitze ich die TM G18 C und hatte sie regelmäßig im Einsatz.
In diesem Zeitraum sind etwa 1000 Schuss damit verschossen wurden.
Die Präzision hat kaum merkbar nachgelassen, wohl auch, weil ich dank der guten Präzision nicht viel verschießen musste!
Für einen erneuten Schuss- und Präzisionstest wurde bei einem teaminternen Training eine ausgemessene Schießbahn aufgebaut und getestet:

Dabei wurde auf Metallziele mit der Größe eines Oberkörpers (ca. 30x50cm) durch einen Reifentunnel geschossen, womit "Glückstreffer" durch übertriebenes Overhop und starkes Streufeuer verhindert wurden.
Die Außentemperatur war dabei hochsommerlich 36°C - durchaus möglich, dass Ergebnisse bei kühleren Temperaturen variieren.

Bei ruhiger Hand trifft man die Ziele auf 30m mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Von 10 Schuss gab es wiederholt 7-8 Treffer.
Bereits bei 40m sinkt jedoch die Trefferwahrscheinlichkeit schon merklich, wobei mehr die Streuung zunimmt. Hier treten immer mehr Ausreißer nach links oder rechts auf, wodurch nur noch jeder dritte bis vierte Schuss trifft.
50m waren dann nur noch mit leichtem Streufeuer und Ballistik treffbar, wenn auch nicht unmöglich. Jedoch besteht hier keine gestreckte Flugbahn mehr.

Somit ist nochmals mein erster Schusstest zu Beginn bestätigt:
Die effektive Reichweite liegt bei maximal 30m. Sicherlich sind auch Ziele über 30m noch treffbar, jedoch nicht mehr präzise, weswegen ggf. auf stärkere Markierer zurückgegriffen werden müsste.
Für CQB-Spielfelder ist dies jedoch optimal, da man fast jedes Ziel unter 30m treffen kann.

 

Im Spiel

Die TM Glock 18C ist absolut geeignet als Backup-Waffe im CQB oder auch für kleinere Spielfelder - aber auch auf großen Spielfeldern, bei denen man dennoch ab und an in den Nahbereich von unter 10m gelangt.

In Verbindung mit einem Schnellziehholster auf der Brust ist das die beste Backup-Lösung, ohne viel Gewicht mit maximalen Komfort in den Nahbereichen schießen zu können und dürfen.

Damit ist auch die häufig genutzte Bang-Regel quasi überflüssig.
Durch die für 0.5er Waffen herausragende Reichweite und Präzision kann man sie auch sehr gut auf kleineren Spielfelder nutzen.

Nicht geeignet ist sie jedoch als Primärwaffe, da die Magazine zu schnell verschossen sind und aufgrund mangelnder Stabilität nicht jeder Pistolero das Ziel auch ins Schwarze trifft.

 

Pro und Contra

Pro:
- Verarbeitung
- wartungsarm (kein Blow-Back)
- perfekte Backup-Waffe (hohe Präzision/Reichweite bei geringer Energie)
- Zubehör und Kompatibilität zu Originalzubehör (Holster, Sights, etc.)
- kein Tuning notwendig, "Out of Box" liefert zufriedenstellende Ergebnisse
- bei Eigen-Import: Original-Markings
- kaum Wertverlust

Con:
- Preis (für etwa die Hälfte des Geldes gibt es den Klon von Cyma)
- weniger Realitätstreue (kein Blow-Back)
- derzeit nur via Import verfügbar / Stress mit Zoll / lange Wartezeiten
- beschränkte Magazingröße (für Dauerfeuer ungeeiget)
- unpraktische Sicherung
- nicht als Primärwaffe geeignet

 

Fazit

Die TM G18 C ist wohl derzeit mit die beste 0.5 Joule Backup-Waffe auf dem Markt.
Sie erfüllt nahezu alle Wünsche, die man sich für eine schwache Backup wünscht und lässt einen Mindestabstände und Bang-Regeln vergessen.

Auch wenn es Abzüge in der Handhabung wie der Sicherung gibt, ist sie alles in allem eine sehr zuverlässige und gut verarbeitete Waffe und sicherlich eine gute Investition sowie eine etwas bessere Alternative zu ihrem Klon der Cyma G18 C (CM.030).

Auch wenn der Anschaffungspreis dafür höher liegt, so bleibt diese dennoch kompatibel zu nahezu allen verfügbaren Zubehörteilen für Glock-AEPs.

 

MfG Marvbec
www.gwc-leipzig.de

Danke Marvbec für deinen aktuellen Testbericht!

Die Aussagen bzgl. Reichweite, Leistung und Treffsicherheit kann ich bestätigen (hatte bis letztes Jahr die TM M93R und TM G18C)

Ich finde es schade das kein Shop in DE TM AEP's anbietet denn wer den direkten Vergleich zwischen TM AEP und Cyma AEP hatte nimmt die TM :D

Sehr schönes Review! Ich wusste nicht mal, dass es von TM solche AEPs gibt. Kannte nur die, mit AA Batterien.

Da kribbelt es ja schon in den Fingern. Aber den Stress mit dem Zoll würde ich mir nicht antun...

Dass die Magazingröße ein Contra Punkt ist, sehe ich allerdings anders. Es ist nun mal eine BackUp. Und wenn man sie doch primär spielen will, nimmt man die 100er Extended Mags. LowCaps haben ja auch nicht mehr. Und unverbastelte, nicht-Marui 05er kommen auch nicht effektiv weiter :)

Nicht die 100er. Die sind scheiße.

Nur die 60er.

[Post von User 44252 (25.08.2014 13:10) wurde als "Off-Topic" markiert und daher ausgeblendet]

Es gibt 60er Magazine von TM?

Wäre mir persönlich auch neu. Ich weiß lediglich, dass die GB's gleich sind. Laut Begadi passt die CYMA in die TM und umgekehrt. Daher würde es mich nicht wundern, wenn die CYMA Magazine entsprechend in die TM gehen. So war es denke ich mit den Magazinen auch gemeint. 

Toller Testbericht , Klasse Arbeit

Schön das dieser Testbericht es unterstreicht das TM in Sachen Low FPS Waffen der Masstab aller Dinge ist ^^

50 Meter mit einer 0,5 j Pistole noch eine stehende Person zu treffen ist genial !!! (Effektive 30-40 Meter ist auch nicht zu verachten)

Wen man sich überlegt das CYMA out of the BOX bei 25-30 Meter schon schwächelt erkennt man das Billig nicht gleich gut ist .

An den Melder wegen meinen ersten Post , zeit wann ist ein Dankeschön und Befürwortung des geschriebenem ein Off Topic !?! *naja Airsoft VZ melden Anonym = Saudoof*  

Leider konnte ich bei deinen ziellosen Laber-Post zum Thema Bangregel keine Unterschrift setzen, auch wenn ich inhaltlich weitesgehend konform ging.
Offenbar waren da viele User und ein Mod der gleichen Meinung.
Dein zweiter Post zeigt ja, daß es auch OnTopic gut geht. 

 

@Marvbec: Ich hoffe du und das Gerät sind bei der BZ. Dann würde ich das gerne mal live sehen.

Test und Entfernungsangaben sind schön und hilfreich.

Der Test ist ausführlich und gut.

Die beschränkte Magazingröße als Kontrapunkt in Bezug zur Primärwaffe ist in der Hinsicht schon relevant, da es zahlreiche CQB-Felder gibt, bei denen Distanzen von unter 10m die Regel sind (Hauskampf).

...und da sind die Standard 20er Mags einfach ungeeignet - zumindest mit Dauerfeuer.
Und speziell bei der sehr flachen Magazinaußenmaße, wo es nunmal keine passenden Schnellziehtaschen gibt, ist selbst ein schneller Magazinwechsel schwieriger als vergleichsweise bei besser geeigneteren MPs.
Betrifft auch die längeren Mid-Cap-Magazine.

Es gibt 60er Magazine (zumindest von Cyma) und eben die 100er.

@ Corpus
Ich werde sie zur BZ mit im Feld haben - wird auch sicherlich des Öfteren zum Einsatz kommen.

MfG

Kleines Update beim Schusstest, auch wenn sich die Ergebnisse nicht wirklich verändert haben.

Grüße

Ist schon ein wenig älter der Thread. Aber habe die auch vor kurzem bekommen. Da kann ich ohne Einschränkungen in jeden Pkt. zustimmen diese Backup Waffe direkt so aus der Kiste ist einfach Super. Mit dem Teil kann man absolut nichts falsch machen. Hier ist die Leistung die man für den Preis bekommt deutlich mehr Wert.

Wo hast du deine her Soul?

Von softair-professional haben sie auch noch.

Also ich bin echt mehr als begeistert von der. Muss nichts dran machen nicht tunen nichts.

 

Nein mache keine Schleichwerbung :D

 

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(nachträglich editiert am 24.08.2015 um 15:50 Uhr)

Dann hast du aber nicht die TM sondern "nur" die China Kopie von Cyma!

Ich habe meine TM aus Tschechien.

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