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(nachträglich editiert am 22.07.2014 um 13:36 Uhr)

Hey liebe airsoftverrückte,

Ich war mit Teilen meines Teams vom 18.bis 20.7.auf der op marked Garden im ehemaligen haupfgefechtsstand der volksmarine bei Tessin. 

Es hat uns dort so sehr gefallen, dass ich mir dachte, mal einen Erfahrungsbericht darüber zu verfassen.

 Ich fang mal an.

Seitdem wir im letzten Jahr auf unserem ersten gemeinsamen Event waren, waren wir uns einig mindestens einmal im Jahr ein großes Event zu besuchen. Nach langem suchen und vergleichen mit anderen Events, haben wir uns für die marked Garden entschieden.

Die Anreise war für die Spieler, die dort geschlafen haben ab Freitag möglich. Als wir am Freitag dort ankamen, worden wir direkt sehr freundlich vom Veranstalterteam , den Rostocker Wölfen, in Empfang genommen und uns wurde gesagt, wo wir uns breit machen durften. Uns sind sofort die selbst gebrauten panzerfahrzeuge und der alte kübelwagen aufgefallen. 

Diese konnte man während des Spiels erobern und für seine Zwecke nutzen. Die Fahrzeuge waren sowohl von orgern besetzt als auch bewaffnet. Leider waren die angebrachten asg s defekt und wurden entfernt. Aber das hat nicht gestört.

Nachdem wir also unsere Zelte aufgeschlagen und die Ausrüstung klar gemacht hatten, war der Freitag Abend zum Chillen und grillen da. Lecker

 Samstag dann endlich das heiss ersehnte Spiel. Mit etwas Verzögerung ging es zum briefing.

Da ist uns direkt aufgefallen, wie viel liebe und Vorbereitung in dieser op stecken musste. Es waren verschiedene stellungen errichtet. Desweiteren wurde eine flak aufgebaut und mörserstellumgen , welche es zu verteidigen/ erobern galt.

Wer sich in der Geschichte und mit einigen Ereignissen des 2.Weltkrieges auskennen, wissen, um was es ursprünglich bei der Operation marked Garden ging..wenn nicht, Google.

 Diese op hatte also durchaus ein reales Vorbild, wodurch leichte milsim Elemente im Spiel enthalten waren. Aber nicht so, dass es keinen Spaß gemacht hätte.

 Das Gelände selber, war perfekt für die Anzahl der anwesenden Spieler und bot neben einer Fläche mit 2 Gebäuden auch einen schönen dichten Wald.

Die orger schienen recht abgeklärt und waren immer vor Ort. Wer kein Wasser dabei hatte, wurde direkt aus dem oben erwähnten kübelwagen versorgt.

 Was leider bitter aufgestossen ist, war die Tatsache, das es vor Ort kein wc gab. Man konnte allerdings in nur 5 Minuten in Tessin eine tanke anfahren und dort sein Geschäft erledigen.

Was die anderen Spieler die vor Ort waren angeht, muss ich sagen, dass ich weder auf highlander noch auf gepöbel gestossen bin.

Als Abschluss lässt sich noch sagen, dass es eine sehr gelungene, interessante und vorallem realistische op war.

Das Team des s.a.c.s.n bedankt sich recht herzlich bei den Veranstaltern. Wir freuen uns schon auf das nächste Event bei euch.

P.s. coole sprengung




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