Juten hallo an alle..
Wie es sicher schon viele mitgekriegt haben, wurde die Golden Horizon (GoHo) 2014 abgesagt. Ich habe bisher gehört, dass die Orga total versagt hat, dass Spieler sich querstellten, weil sie nicht ballern durften, kein Essen und trinken bekamen, oder zu viel marschieren mussten.
Jetzt frage ich einen von den Leuten, die da waren...


Was war da denn los, sagt mal? xD
War das nicht eine "Hardcore Milsim" so gesehen? :D


Wer was weiß, bitte Zeit nehmen und antworten...
Lasst unnötige Beleidigungen an andere bitte Stecken...
Gruß,
Hollywood 

Soweit ich weiß, wurde es von den Leuten der ASM veranstaltet. Mehr braucht man dazu nicht sagen. 

Thihi ok xD
Ich kann mit dem Namen rein gar nichts anfangen...ich kenn nur einen Namen, der iwas organisiert, die Airsoft Helden..aber die taugen durch und durch hab ich das Gefühl..:D


Danke für die Antwort 

Dieses Jahr scheint kein gutes Airsoft Jahr zu sein. Berichte solcher Vorfälle häufen sich.

Jip..definitiv ist es das nicht.. xD
Meine Waffen sterben auch am laufenden Band, auch, wenn sie grad erst heil sind. xD

Ich persönlich war bisher auf keiner OP in dem Sinne, nur auf Skirms, aber ich habe vor 2015 auf die Dark Emergency III zu fahren, wenn diese stattfinden sollte.

Bin mal auf das Ergebnis der OP Wüstenratte II gespannt. 

Ich und mein Team waren an der GoHo 2013.

Wenn man sieht was einem versprochen wurde und was man letzten Endes bekam wundern mich solche Berichte nicht.

Mein persönliches Highlight waren die (echten) Zivilisten die über das Gelände gelatscht und gefahren sind. Darunter eine 4 köpfige Familie auf Fahrrädern, ein Wandererpaar, Angler, Motocrossfahrer....... natürlich alle, bis auf die beiden Motocrossfahrer, ohne Schutzbrillen.

Okey..DAS ist richtig bitter..

War letztes Jahr auch auf der GoHo2013. die OP kannste in der Pfeife Rauchen. Für die riesen Anzahl von Spielern gab es nur 2 Chronis. man musste teilweise 3 Stunden warten. Orga war ein Witz.. ASM.. Naja. Für mich nicht mehr 

Das mit den Zivilisten war dieses Jahr nicht anders, da ja eine zivile Straße direkt durch das Gelände führt.

Es gab viele Kleinigkeiten welche gegen Abend dazu geführt haben das 30-40 Leute der URF abgebrochen haben und ins Camp zurück gekehrt sind. Manche der Talibs/Dörfler haben ebenfalls abgebrochen oder haben selbstständig versucht das Spiel zu retten durch Eigeninitiative. Gegen 21 Uhr ca. wurde das Spiel dann abgebrochen.

Heute versuchten die Leute von Airsoftwars noch ein kleines Game auf dem Gelände zu veranstalten um den Spielern noch was zu bieten. Dazu kann ich aber nichts sagen da wir, wie viele andere auch, um 12 Uhr Richtung Heimat aufgebrochen sind.

ich war da.

es haben ganze Züge aufgehört. das lange maschieren war nicht das Problem, sondern die Wasserversorgung, die praktisch nicht vorhanden war. Zu Essen gab es, dank Catering. Es gab viele Echte Ausfälle da viele dehydriert waren und der Kreislauf zusammengebrochen ist.

geschossen wurde eher wenig, der 3. zug gar nicht, da dieser überwiegend nur wachaufgaben hatte. Bei Feindkontakt haben die Führungskräfte unrealistisch gehandelt. Parolen haben hinten und vorne nicht gestimmt. Das ganze Event hatte ein Skript und einen Zeitplan, daher hatten alle Spielparteien keine möglichkeit Selbstständig zu handeln und das Spiel interesanter zu gestallten. Es wird uninteresant, wenn die Führungskräfte im voraus wissen, was wann passiert, wer wo kommt und wo die Taliban Fallen versteckte.

wir mussten immer nur Maschieren (20km) und konnten uns zu wenig ausruren. schlafen durften wir gar nicht. gegen 2200 Samstags, hatte der 3. Zug sich fast komplett aufgelöst und teilweise auch die anderen aus den anderen Züge. Daher wurde das Event Sonntag nachts um 0200 abgesagt.

Ganz klar hat die Orga das Event schlecht organisiert und durchdacht. Aber bei einer Ansprache des  Hauptmanns zum Schluss, wurden die beschuldigt, die abgebrochen haben bzw. mussten, eine falsche Ausrüstung zu haben und das Event falsch interpretiert zu haben, oder nicht in außreichent körperlicher verfassung zu sein.

Im Prinzip bin ich 1200km gefahren und hab 65€ für das Event gezahlt, dazu noch 13€ zusätzlich für Catering, nur um an einem Geländemarsch (Trailrun) teilzunehmen, ohne zu schießen, was ich aber auch Zuhause umsonst machen kann.

Für gut 50% der Urf Teilnehmer und fast alle der Dorfbewohner und Taliban, war das die letze GoHo.

Zum schluss dachten alle nur noch GoHome

Airsoftwars ist in der Regel top ;)

Hätte Airsoftwars die Leitung gehabt, wäre es wohl deutlich besser gelaufen.

@Werner

Klingt doch mal nach realistischen Einsatzbedingungen, wenn man mal von dem straffen Zeitplan und den unbeteiligten Zivilisten absieht. ^^  

@jung

ich war selbst lange beim Bund, aber das was hier los war, war eher unrealistisch.

schlechte bis keine Wasserversorgun

bei Feinkontakt sind 20 Mann aus dem Lager gehetzt und ab ins gefecht, anstatt in den Gräben und MG Nestern Stelluing zu beziehen und den Feind von dort zu bekämpfen.

wenig bis gar keine Rücksichtnahme.

ein großen Lob an den Zugführer und die TEF. Sie haben Rücksicht auf ihre Soldaten genommen und haben dafür einen Anschiss kasiert. Dabei haben Sie es Richtig gemacht. Wenn ich eins beim Bund als StUffz gelernt hab, dann dass du deine Einheit so führen sollst, wie du selbst geführt werden willst.

Ihr fahrt auf eine OP und nehmt kein eigenes Wasser mit? Seid ihr wirklich so kurzsichtig?

In Tschechien ( wo die GoHo afaik statt fand?) ist das mit den echten Zivis normal, entspannt euch ma.