King Arms Colt M4 CQB-R GBB

<<Sie steht seit neuerstem zum Verkauf>>

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Lieferumfang:

• King Arms Colt M4 CQB-R Gas-Blow-Back schwarz
• King Arms 50 Schuss Magazin
• Leistungsreduzierstück
• Speed Buffers
• Leistungsreduzierstück
• 2 Ris-pannels

Technische Daten: 

Kaliber: 6 mm BB

System: Gas-Blow-Back, Einzelschuss

Material: Aluminium / Stahl / Nylon-Kunststoff

Länge: ca. 700 - 780 mm (in 6-Stufen)

Lauflänge: ca. 267 mm

Gesamtgewicht: ca. 2.400 g

Maßstab: 1/1

Energie: ca. 1,6 Joule

Hersteller: King Arms

Link zur Waffe: http://www.begadishop.de/catalog/product_info.php?manufacturers_id=&products_id=8724

Erster Eindruck:

Zunächst einmal der Wow-Effekt. Die Waffe kommt mit einem einigermaßen guten Gewicht und einem absolut tollen Lack-Finish, welches sich im übrigen sehr edel anfühlt und kratzbeständig ist. Nicht umsonst, zählt der Body von King Arms zu einer der schönsten auf dem Markt, nicht zuletzt durch die optimale leichte graufärbung, welche dem Original wirklich sehr nahe kommt.

Als nächstes fällt das scharfe, aber auch aggressiv aussehende Aluminium RIS System auf, welches wirklich super verarbeitet ist und damit fast zu schade ist, es unter RIS-Pannels zu verstecken. Allerdings ist es wirklich sehr scharfkantig und auf dauer unangenehm, also wären sie schon von nutzen.

Neben dem echt gelungenem Metall-Body, fallen einem sofort die 1A verarbeiteten Original-Markings auf. 

Allgemein ist die Waffe wirklich sehr gut verarbeitet und besteht auch zum größten Teil aus Metall, lediglich das Griffstück und der 4-fach verstellbare Schaft bestehen aus hochwertigem ABS. Wobei sich der Schaft besser anfühlen könnte und klappern tut er auch ein wenig, aber wirklich nur ein wenig. 

Das Visier besteht ebenfalls aus Metall und lässt sich sehr gut einstellen. Zudem besteht wie beim Original die Möglichkeit, zwischen zwei umklappbaren Kimmen zu wählen. 

Internals:

Zu den Internats kann man nur soviel sagen, sie bestehen bis auf die Loadingnozzle und den Buffer alle aus Metall. Hier habe ich auch das erste Manko an dieser Waffe. Nach einigen durchgejagten Magazinen fiel mir auf, dass sich die Plastiknozzle verformt hat. Zwar kein Drama, da ich sie relativ einfach wieder in Form bringen konnte, doch zeigt dies ganz deutlich, dass in solch einer Waffe, Plastik einfach nichts zu Suchen hat, Punkt. 

Wobei sich natürlich alle Teile leicht durch hochwertige Stahl-Teile ersetzen lassen, da WA-kompatibel.

Nun zum Magazin. Leider ist das ein ganz klarer Schwachpunkt an der King Arms. Das Mag ist zwar zum Großteil aus Metall, jedoch wird es sehr schnell undicht und wer schonmal ein KA Magazin geöffnet hat, wird sich definitiv kein Ersatzmagazin dieser Marke zulegen. Es ist ein rießen Aufwand, die einzelnen, sehr stramm sitzenden Bolzen aus dem Magazin zu schlagen, um es zu öffnen. Hier kann ich nur raten, kauft euch gleich ein hochwertiges Magazin (wie z.b. ProWin), dann erspart ihr euch eine Menge Ärger. 

Mein Magazin ist übrigens nah kurzer Zeit beim Einfüllen vom Gas, eingefroren und dabei ist dann der Zapfen vom Einfüllventil gebrochen :(

Schussleistung:

Die Schussleistung ist sehr zufrieden stellend. Das Hop-Up greift Zuverlässig, hält die BB fest und verpasst ihr einen konstanten Drall, was ein gutes Schussbild zur Folge hat.

Zur Demonstration habe ich einen kurzen Schusstest gemacht (von 8m und 13m auf 14x14cm), welcher in den Bildern zu sehen ist. Auf Wunsch mache ich gerne noch weitere Schusstests. Zur Info: Mit ZF und Zweibein ist es möglich, auf 13m zuverlässig einen Stabilo zu treffen, allerdings mit 0,32g BBs :) 

Wichtig zu sagen ist noch, dass sich zum einen die Schussstärke mit dem Leistungsreduzierstück auf etwa 1J zu senken und die Feuerrate mit den mitgelieferten Bufferkissen verändern lässt, wobei bei zu vielen dieser Kissen, der Boltcatch nicht mehr funktioniert, da der Bolt nicht mehr ausreichend nach hinten fährt. Somit hat man hier eine kostenlose Alternative zum teuren NPAS-System.

Zusammenfassend gilt,

     Pro:

• sehr gute Verarbeitung
• hochwertiges Material
• hohe Präzision trotz kurzem Lauf
• einfache Leistungsdrosselung rundet die CQB Version perfekt ab
• Realismus durch Open Bolt, original Markings &Co
• einfache Anschaffung von Ersatz- und Tuningteilen da WA-kompatibel 
• geringer Preis

• Schlechtes Magazin
• geringes Gewicht im Vergleich zu anderen Modellen
• Plastiknozzle

Ich kann die King Arms M4 wirklich nur weiterempfehlen. Vergesst billig Modelle wie von ASG, oder High End Inokatsus. Hier ist wirklich jeder gut Bedient, der gute Verarbeitung, tolles Aussehen und top Leistung, zu einem fairen Preis sucht. Doch bitte, kauft euch anständige Mags und wenns der Geldbeutel hergibt, noch eine Metall-Loadingnozzle.

Hier noch ein paar Fotos:

Ein paar Bildee wären schön gewesen^^

aber sonst gut geschrieben ;)

Danke, nur leider weiß ich nicht wie die Bilder einzufügen sind. Ich kann immer nur ein Foto einfügen.

Bilder bei einer externen Bild-Upload-Platform hochladen und dann per link hier einfügen.

Alles klar, danke! Fotos sind drin ;)

Genau das selbe Gewehr vom selben Hersteller habe Ich mir einmal auch besorgt und das war ein gewaltiger Fehler. Von Anfang an direkt aus der Box massive Probleme das Teil zum laufen zu bekommen. Mit ganz viel Glück und Wohlwollen hat es vielleicht eine BB geladen und das wars dann auch wieder. Egal wie gut geschmiert und saubergehalten das Teil war, der Ladeschlitten blieb ständig irgendwo hängen. Meist an der BB die gerad im Magazin herausguck und darauf wartet verschossen zu werden. Auch Gaswechsel, andere Magazine und das suchen nach schlechten Dichtungen war ohne erfolg.

Laut Begadi (wo ich es gekauft habe) wären nach dem Einschicken aber alle Teile in Ordnung und es „müsste“ Funktionieren. Derzeit ist das Stück nur noch Deko an der Wand. Vielleicht möchte Jemand für ~100 Euro aber auch ein „angeblich voll funktionsfähiges Gewehr“ und 5 Magazine.

Billiger kommt man an WA Umbau- und Ersatzteile doch wohl kaum dran, oder ? ;)

Hi,

also das klingt echt komisch, ich hatte nie Probleme mit ihr, wobei ich natürlich auch hochwertige Magazine verwendet habe. Wenn du dir Reviews und Meinungen im Internet einsiehst wirst du auch schnell merken, dass das echt eine sau gute Waffe ist.

Also wenn du echt solche Probleme mit der Waffe hast und noch Garantie, dann denke ich nicht, dass Begadi die nicht umtauscht, schließlich ist es auch nicht die Aufgabe von denen, sonder die vom Hersteller.

Grüße

Was mich bei der KA schon immer gestört hat ist das Klirren der Buffertube Feder in der Stocktube, nervt mich persönlich tierisch^^ ebenfalls bei der neuen Tippman HPA Blowback M4

Das Klirren der Buffertube Feder ist bei nem echten AR-15 allerdings genauso vorhanden.

Das klirren hat mich anfangs auch gestört. Durch den Recoil Buffer von Begadi, hat sich das jedoch eingestellt. Positiver Nebeneffekt also ;)

Link zum Buffer:

http://www.begadishop.de/catalog/product_info.php?manufacturers_id=&products_id=8020

Hallo nochmal,

Hab meine M4 nun wirklich vertickt mit allen 5 Mags. und suche nun nach einem verlässlichen GBB-Gewehr  ;)

Eigentlich schade das es direkt aus der Box nicht funktioniert hat. Nun liegt sie bei einem anderen KA Besitzer welcher Teile suchte um seine M4 auch mal zum laufen zu bekommen. (Scheint bei ihm auch von Start an gezickt zu haben).

Schreckt mich auf jeden Fall davon ab mir nochmal etwas zu kaufen das >120 Euro kostet. Die billigen GBB´s von mir haben in den letzten Jahren so übel viel abbekommen und laufen komischerweise immer noch. Aber scheinbar ist es langsam wie bei Autos und anderen Dingen, Markename/Teuer ist nicht = Gut.

Und ja, Ich habe mir Bewertungen zu dem M4 angesehen. Allerdings hat die Menge an Positiven Bewertungen nicht darüber hinweg getäuscht das dazwischen immer Jemand war der einfach direkt sagt "Das Teil ist Mist und macht nicht was es soll". Und Ich hätte mich damals nach diesen "Minderheiten" richten sollen da die Merheit zumindest Mich zu einem Fehlkauf angeregt hat.

Also nichts für ungut, aber wenn dein Gewehr innerhalb der Gewährleistung kaputt geht, oder nicht funktioniert, dann hast du verdammt nochmal das Recht auf einen Austausch. Wenn du dir das gefallen lässt, was ich mir bei Begadi jedoch nicht vorstellen kann, dann biste selber Schuld. Jede Softair, von egal welchem Hersteller kann mal Macken haben, das is bei Apple Sachen nich anders, aber dann lässt man sie halt einfach austauschen.

Habe auch 2 KA´s und für den schmalen Taler von 300-400 EUR ists nicht das Schlechteste.Aber eben auch nicht das Beste.

Man kommt nicht drumherum nach und nach alles zu tauschen.Angefangen beim HopUp und Nozzle über die Abzugsgruppe, Bolt und und und.Aluguss und Plastik (es ist selten ABS in wahrheit ;) nutzt sich nunmal ab.

Für das Geld was ich hineinsteckte hätt ich mir zwar glatt ´ne Inokatsu o.ä. kaufen können, aber das wäre ja langweilig.Und als Bastler hab ich meinen Spaß am herumfrimeln.

An meiner einen ist nun fast nix mehr original bis auf Lauf, Receiver und Stocktube (kurioserweise funzt mein KA HU noch immer so gut dass ich mein Ino noch nicht einbaute und es als ersatz bereitliegt^^)

Alles massiver Stahl vom Bolt bis hin zur Receiverendplate.

Schießt super!

Quasi wer out of the Box gleich was fürs feld will kauft sich ´ne G&P, Ino, Viper o.ä.

Wer gern sich selbst was aufbauen will kann auch die King Arms nehmen.

Meine 2. ist gerad in Arbeit, ich freue mich auf den nächsten Schwung Anbauteile, das bringt mich immer zur Ruhe und Ausgeglichenheit :D

Anbei mal ein Bild, schlichte SOPMOD Variante meiner einen.............