Hallo liebe ASVZ-Gemeinde,
ich bin Neuling im Airsoftbereich (und damit auch im ASVZ) und nun steht meine erste Airsoftwaffe auf dem Einkaufszettel. Nach vielem Lesen habe ich mich für eine M4 von ICS (IC-20) entschieden, da bei den günstigeren Modellen von DBoys, APS und Co einfach zu viele mittelmäßige bis schlechte Reviews in den Foren/Shops auftauchen. Ich hoffe, dass ich damit lange Freude haben werde und das gute Stück für einen Neuling nicht überdimensioniert ist. Alleine die angeblich leichte Wartbarkeit macht es aber deutlich angenehmer, wenn man weiß, dass man von den Innereien (noch) keine Ahnung hat.
Warum poste ich also überhaupt? Ich habe ein paar Ideen und Änderungswünsche für die besagte M4, die ich im Laufe der Zeit (und wie es halt auch finanziell passt) umsetzen möchte und genau hier fängt meine Unsicherheit an. Das die ICS-Modelle nicht mit allem Zubehör kompatibel ist habe ich mittlerweile rausgefunden, aber hier und da hapert es dann doch, was die Informationen angeht. so möchte ich z.B. früher oder später den Plastikhandguard durch ein RIS tauschen. Angeblich passt aber kaum ein RIS bzw. die die passen müssen zurechtgefeilt werden. Hin und wieder liest man dann, dass die aktuelle Generation doch mit einigen RIS-Varianten kompatibel ist. Mehrmals habe ich nun das RIS von Daniel Defense gefunden. Wie schaut es nun mit aktuellen Generationen von ICS-M4-Modellen aus? Sind diese mit diesem (oder alternativen RIS) kompatibel? Gerne bin ich hier für Vorschläge offen. Eventuell hat auch jemand die oben aufgeführte M4 und kann mir persönlich sagen, was passt und was nicht passt.
Indirekt mit dem RIS verknüpft ist das Front Sight. Offenbar hält dieses ja bei einigen (allen?) Modellen den Handguard. Muss ich beim Wechsel auf ein RIS auch ein neues Front Sight haben? Oder auch andersrum gefragt: Welche alternativen Front Sights (gerne Flip Ups) passen hier? Gibt es hier ebenfalls Herstellerunterschiede? Bei Begadi steht bei einem Flip Up Front Sight, dass es bei allen M4/M16-Modellen passt, was für eine Kompatibilität sprechen würde.
Neben diesen zwei Komponenten muss ich sagen, dass mir persönlich ein kurzer Lauf (CQB) bei einer M4 auch sehr gut gefällt. Wie sieht es hier mit Alternativen aus? Sind solche Umbaumaßnahmen überhaupt sinnvoll (für Anfänger)?
Ich hätte noch diverse andere Kleinkramfragen auf Lager, aber ich wühle mich nebenbei noch durch's Forum und will nichts groß mehrfach posten. Vieles ist aber leider auch schon ein paar Jährchen alt und ich weiß nicht, ob die Informationen dann noch aktuell sind.
TL;DR
- Passt ein "normales" RIS auf eine aktuelle ICS M4 oder muss dort immernoch nachgeholfen werden?
- Passen "normale" Front Sights auf ein aktuelles ICS M4 oder brauche ich bestimmte, auf ICS angepasste Varianten?
- Wie schaut's mit dem Halt vom Handguard/RIS aus, wenn ich das Front Sight wechsle?
- Kann ich ggf. auch einen kurzen (CQB-) Lauf an das ICS M4 montieren? Habe ich dadurch Vor-/Nachteile bzgl. Abnutzung/Schussbild?
Ich hoffe ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkel bringen :)
Viele Grüße,
Streuner
Hallo,
ich besitze diese auch ( nur als TAN Version) und muss sagen das ein Paar Anbauteile nur mit ´´Anpassung´´ wirklich genau Passen.
Aber erstmal ist zu sagen das sie ´´OUT OF THE BOX´´ wirklich Hervorragende Qualität besitzt. Ich bereue das meine anderen 2 Waffen keine ICS sind.
Ich habe zb. kein RIS sondern gleich ein RAS geholt welches du nur noch Draufschrauben brauchst, da ich den Standard Handguard zu´´ Langweilig ´´ finde, ist aber jedem selbst zu Überlassen. Das RIS welches du verlinkt hattest sollte kein Problem sein. Beim Lauf kannst du ruhig ein CQB Lauf benutzen wenn du willst, ich hatte auch keine Probleme damit, und Schussbild ist bei 1,6-1,7 J. auch Wunderbar...
Jedoch muss man sagen das du erstmal ein paar Spiele mit der Waffe spielen solltest und dann mit dem Umbauen beginnen solltest.
Hi oliver,
nur um Verwirrung vorzubeugen: Die Umbauten sind erst "später" geplant, also definitiv erst nach Spielerfahrung :)
Bzgl. RIS/RAS habe ich auch erst durch dich gerade erfahren, dass es da einen Unterschied gibt. Welches hast du denn geholt, wenn ich fragen darf? Ich finde die Handguards halt auch sehr langweilig, zumal sie eben auch aus Plastik sind ;)
Viele Grüße,
Streuner
Kurzer Außenlauf:
Ich wollte ein CQBR draus machen. Dazu habe ich einen teilbaren Außenlauf von Cyma verbaut (10,5 und 14,5 Zoll). Einsetzen und sichern gingen recht einfach. Der Außenlauf musste aber dennoch recht aufwändig angepasst werden. Zum Hop-Up hin musste die Seiten des Außenflauf flachgefeilt werden (ich wollte die ICS Teile nicht verändern) damit das RIS oder der normale Handguard genutzt werden kann.
Der orginal ICS Lauf ist anders gestaltet. So lässt sich die Frontsight problemlos verschieben. Der Cyma-Außenlauf hatte einen Stopper für die Frontsight. Hier habe ich festgestellt, dass ICS RIS und Handguard scheinbar kürzer sind, als bei anderen Herstellern; dementsprechend musste hier auch nachgearbeitet werden.
Ist das geschehen, schaut beim kurzen Außenlauf der Innerbarrel raus. Entweder Schalldämpfer rauf oder kürzeren Inner rein. Bei mir lag iirc die Leistungseinbuße (363mm auf 247mm (?)) bei etwa 0,2-0,3 J.
Man kann eigentlich alles an einer ICS wechseln außer das Gehäuse und die Gearbox!
Das Frontset bei einer ICS M4a1 setzt sich aus einem Lauf zusammen der nur passend zu ICS-RIS und ICS Delta Ringen ist, sowie einer üblichen TM-FrontSight. Wenn man nun den Lauf und den Delta Ring gegen das Übliche System wechselt kann man auch jedes übliche RIS anschrauben.
Die FrontSight ist bei den M4-Modellen von ICS bisher immer über eine Längenverstellung am Lauf an das RIS anpassbar gewesen, man kann also die FrontSight am vorderm Ende des 3-teiligen Laufes über zwei Madenschrauben vor- oder zurückstellen. Wenn man also nur den Delta Ring tauscht um ein anders RIS zu verwenden, also ein Schienensystem welches zwischen Delta Ring und FrontSight-Cap eingeklemmt wird, kann man dies optimal und wackelfrei einstellen. Man müßte bei dieser Variante eines Umbaues allerdings die Flügel an der BarrelNut entfernen die dafür sorgen das sich das original RIS im original Delta Ring nicht verdrehen kann.
Diese Bild zeigt ein ICS RIS an der DeltaRing Seite, hier greifen die besagten Flügel. Die Flügel ersetzten im Prinzip die Zacken-Verzahnung an einem üblichem DeltRing. ICS DeltaRinge sind also ohne Verzahnung!
Diese Bild zeigt ein ICS Außenlauf bei dem ich die Flügel entfernt habe um ein Begadi-RIS und einen gezackten KingArms DeltRing zu verbauen, man erkennt die beiden Madenschrauben an der Längenverstellung hinter der FrontSight.
Wenn man ein FreeFloat-RAS verbauen will wie zb das DD-RAS II, also ein RAS das darauf verzichtet an der FrontSight gestützt zu werden da es über einen Spezial Delta Ring fest mit dem Gehäuse verbunden wird, sollte man einen einteiligen Lauf kaufen und verbauen da die 3-teiligen ICS-Läufe ohen das dazugehöhrige RIS zwichen Frontsight und Deltring anfangen zu rühren. Die ICS-Läufe sind ansich mit TM, CA, JG, ect. identisch bis auf die Flügel an der BarrelNut welcher wie gesagt nur relevant sind wenn man ein ICS-DelteRing und RAS verbaut hat.
Man kann wie gesagt an ein ICS Hauptgehäuse alles verbauen was auch an andere Hersteller passt, es gibt zwar Unterschiede aber die sind wie gesagt bei ICS fast immer mit leichten Arbeiten mit einer Handfeile oder Drahtbürste erledigt.
Das Bild zeigt mein ICS-M4 mit einem DD-RIS Block ll und CA.Außenlauf, voher war auch hier mal das Standard M4a1 ICS-Frontset und ein ICS-Vollschaft verbaut.
Danke für eure Antworten. Klasse. Das bestärkt mich in meiner Entscheidung die oben verlinkte ICS M4 zu nehmen. Ich hatte befürchtet, dass es ein Krampf wird da dann passendes Material zu bekommen und mir deshalb schon die RIS-Variante bei begadi angeschaut. So kann ich erstmal das Geld einsparen und mir dann später die passenden Anbauteile besorgen.
Zu den genauen Details die du - Christian - aufgezählt hast kann ich leider erstmal wenig sagen, da ich noch nie eine Airsoft zerlegt habe. So wie du es beschreibst kann ich es mir aber recht gut vorstellen und traue mir solche Arbeiten auch zu. Also großes Lob und Danke an dich - auch für die Bilder.
Entschuldigt den kurzen Themawechsel, aber da ja nun drei Leute mit dieser M4 sich hier gemeldet haben würde mich interessieren, ob ihr mir einen Akku empfehlen könnt? Soweit ich das sehe sind bei den ICS-Modellen keine dabei.
Viele Grüße,
Streuner
Die Wahl des Akkus sollte bei deiner Entscheidung zum Aufbau des M4 mit einfließen, denn da du es ja wahrscheinlich umbauen willst wird es mit einem Akku vorne schwierig werden da im RIS oder RAS kaum Platz für Akkus sind bzw hier ein eher ungünstigster Ort dafür ist. Du müßtest also zu einer Akku-Box greifen, also AN-PEQ und co. oder die Verkabelung nach hinten zu einem Akku in Stock-Tube oder Schaft verlegen.
Ich hab mich damals gleich für zwei ICS-Varianten entschieden die nach hinten verkabelt sind und kann somit selbst einen großen 9,6v 4200mah Akku beim M4 und beim M16 einlegen. Ein weitere Vorteil ist das ich die Upper Receiver, also die obere Gehäusehälfte mit FrontSet und Lauf als eine Baugruppe gegen die des anderen Gewehrs tauschen kann (M4 zu M16) ohne das die beiden oberen Gehäusehälften der beiden ICS noch mit Kabel zum unterm Gehäuse verbunden wären, also kann ich aus zwei Waffen quasi vier machen oder einfach eine Hälfte in den Rucksack packen. zum Beispiel ;)
Ein Umbau der Verkabelung zum Schaft der Waffe ist also in jedem Fall sinnvoll!
MFG
Worm²
Du hast die Qual der Wahl zwischen Drei Akku Typen:
9,6V Nimh
sieht man sehr viel, aber jeder der sich im Modellbau rum-treibt weiß das die Dinger nicht gerade neuster Stand der Technik Sind.
-relativ Teuer
-nur bedingt Winter tauglich
-Relativ Geringe Stromabgabe(lässt sich aber durch größere Kapazität Kompensieren)
-keine sonderlich hohe Energie Dichte(Verhältnis zwischen Größe u. Kapazität)
+man kann nicht sehr viel Falsch machen/Anfänger tauglich
7,4V Lipo
Diese Akkus sind sehr weit Verbreitet, achte aber darauf das die Akkus genug Strom Abgeben können dieser Strom(A) kann durch C-Wert x Kapazität(Ah) berechnet werden.
-Empfindlich gegen Tiefentladung(wenn man sie komplett leer spielt sinkt schnell die Kapazität bis sie keinen Strom mehr annehmen)
-Können bei unsachgemäßen Umgang Feuer Fangen(Überladen, Kurzschließen, Mechanische Einwirkung etc.)
+Günstige Anschaffung
+hohe Energie Dichte
+je nach Ausführung sehr hohe Max. Stromabgabe
+flache Spannungskurve(der Akku liefert fast bis zum Schluss ausreichend Spannung)
9,9V Lifepo
-wenig Auswahl(immer Originale A123 Zellen Nutzen!!)
-geringere Energiedichte Als Lipos
+ Unempfindlich gegen Tiefentladung und Mechanische Einwirkung
+Voll Wintertauglich
+höhere Haltbarkeit
+Flache Spannungskurve
Ich persönlich würde zu einem Lifepo4 Raten, diese gibt es z.b. bei
trollmodellbau falls dir Lipos eher zusagen guck bei Hobbyking(die haben ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis) oder wenn du sehr gute Qualität haben möchtest bei SLS
Ganz Wichtig ist auch ein gutes(microcontroller) Ladegerät, z.b. das Imax B6
PS: wenn du dich noch weiter über die Akkus Einlesen willst, schau doch mal bei http://www.s-aeg.de Rein, da ist alles nochmal genauer erläutert
EDIT: Immer auf die Kapazität achten, Sie wird meistens in mAh angegeben. Mehr ist besser aber denk an den platz den du zu Verfügung hast
und Das nach hinten verkabeln kann ich auch wärmstens Empfehlen
Christian/Worm: Hast du deine schon so verkabelt gekauft oder selbst umgebaut?
Ich muss zugeben, dass ich von Elektronik als solches nichts verstehe und ich da echt Respekt vor habe ;) Muss man dazu "nur" die Verkabelung nach hinten legen oder ist dazu mehr Aufwand nötig? Das man das so machen sollte habe ich öfters gelesen, alleine wegen der Gewichtsverteilung. Kriege ich denn in den Standardschaft genug Akkuleistung hinein? Ich finde den rein optisch am schicksten, was mir aber natürlich nichts bringt, wenn ich dann kaum Leistung habe.
Vermutlich ist es besser, wenn ich erstmal ausmesse wieviel Platz ich zur Verfügung habe oder? Sprich erstmal überhaupt die ICS besorgen. Kann ich eigentlich auch - wenn wir mal spinnen, da ich den reellen Stromverbrauch nicht kenne - einen Akku hinten und einen vorne in einer Box platzieren?
Elias, danke für deine super Auflistung. Dieser würde ich entnehmen, dass LifePo die beste Wahl ist? Bisher dachte ich LiPo wäre ideal, was nach erster kurzer Recherche immerhin beim Preis-Leistungsverhältnis noch zu stimmen scheint.
Das ganze ist nicht sonderlich einfach für mich, da ich wie gesagt Neueinsteiger bin und quasi keine Ahnung von der Thematik habe, bis auf das, was ich schon alles angelesen habe. Und wenn ich mal eins sagen darf, man muss echt auf ganz schön viel aufpassen - jedenfalls wenn man nicht ins Klo greifen will ;) Gleichzeitig möchte ich ein dickes Danke an alle sagen, die bereits hier gepostet haben. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass man in einem Forum so schnell, so hochwertige Antworten bekommt. Ich bin begeistert :)
Das hier noch auf "Anfänger" eingegangen wird ist wirklich erstaunlich!
Gerade hier im ASVZ geistern ja auch ständig Faker mit kürzlich erstellten Profilen herum, stellen nervtötende Fragen, werden dann irgendwie ausfallend und kommen sich dann gaaaaaanz toll vor, ne!?
Das ist ein Grund dafür das ich mich immer mehr von Fragen die von Leuten ohne echtem Profil gestellt werde einfach nurnoch abwende. Ist zwar Schade für echte Anfänger denen hier alles damit kaputt gemacht wird, aber was soll denn?, hmm? Wenn einem hier halt langweilig wird muß man sich halt irgendwie beschäftigen ...
Oder ihr Faker?
zum Thema: ;)
Meine beiden ICS hab ich so verkabelt gekauft, steht ja auch so in meinem letztem Beitrag. Ich hab aber schon die ein oder andere Waffe umverdrahtet, ist nicht viel Arbeit und wenn man ein MosFet einbauen will kommt man eh nicht am werkeln an der Elektik herum.
Du kannst zwar zwei Akkus in eine Waffe stecken, oder dir aus einer alten Socke oder Magazintasche ein Rucksack für den Akku basteln und am Schaft befestigen, an der Gearbox kannst du aber nur einen Akku anschließen. Und mal ehrlich ... Es ist einfach den Akku kurz zu wechseln als immer zwei davon herum zu tragen!
LiFePo´s haben halt die Vorteile des LiPo´s gegenüber einnem NiHm ohne dessen Nachteile, man bekommt aber auch gute LiPo´s und LiFePo´s die in die Stock-Tube (Schaftröhre) passen! Bei NiHm-Akkus im Schaft muß es halt ein Crane-Stock sein, hier passen diese rein!
MFG
Worm²
Oh Mann, ich habe das Gefühl ich muss erst einen VHS-Kurs über Elektronik machen :D Ich muss mich jetzt erstmal weiter belesen bevor ich weitere Fragen stellen kann, denke ich.
Wenn es ok ist würde ich dich/euch nochmal Explizit nach einer Auswahl an Akkus/Ladegeräten fragen, wenn ich da mehr Informationen zu habe.
@Christian: Wo hast du die ICS denn her, wenn ich fragen darf? Ich schaue primär bei begadi, da KZ allgemein nicht so gut wegkommt, und bei denen gibt es eben nur eine sehr geringe Auswahl.
Ich hab mein Colt-C15 das ich zum M4 umgebaut habe von Begadi neu gekauft und mein erstes ICS, das M16a3 als Standard-Version gebraucht aus dem ASVZ-Marktplatz. Damals wie heute sind die Preise dieser ICS noch durchaus höher da es sich um Lizenzware mit Colt-Markings handelt und um Editionen mit größerem Zubehöhrumfang. Bei dem Colt-C15 war zb auch ein ICS-Akku, ein ReadyMag-System und ein Schalldämpfer dabei sowie verstärkte Gears und natürlich auch Magazine, Railcover usw.
In Sachen Ladegeräten empfehle ich ein Robitronik Expert LD-15z (ca 50-60€) Damit lade ich alle Akkutypen, egal wieviele Zellen oder von welchem Typ. Das Ladegerät ist voll einstellbar und pumt so´n hochkapazitiven 4200mAh Akku in erstaunlich kurzer Zeit voll und balanciert LiXX-Akkus ebenfalls sauber aus.
So, ich bin (vermutlich) etwas schlauer als vorher und das nicht zuletzt dank eurer Tipps. Ich tendiere aktuell zu diesen LiFePo 9,9V 1100mA Akkus, welche ich erstmal unter dem Handguard untergrinden würde. Nach Zeitraum X möchte ich dann ja - wie oben beschrieben - ein RIS/RAS anbringen, wobei ich dann ggf. den Strom nach hinten legen würde (falls ich das schaffe und es passt). Dazu muss ich offenbar auf einen Crane Stock umsteigen, aber das wäre noch zu verschmerzen. Was ich allerdings nicht weiß ist, ob der Akku überhaupt unter den Handguard passt. Bei Begadi in der Akkuliste steht ein 9,9er LiFePo drin (gelbes Modell), welchen es offenbar nicht mehr gibt. Laut einem Beitrag hier im ASVZ ist der gleichgroß mit dem oben verlinkten und passt demnach wohl unter den Handguard. Kann mir das jemand Bestätigen und/oder sagen, wieviel Platz da ungefähr ist?
Als Ladegerät würde ich ein Imax B6 (gibt's da unterschiede ob mit "AC/DC" im Namen und schwarzem Gehäuse oder die blauen Modelle?) oder ein Robitronik Expert LD-15z verwenden. Taugen die beide was bzw. auch für den obigen Akku?
ICS bietet zu dem M4 einen 200mAh NiHM Akku an bei dem die Zellen ca 18mm dick sind, die des von dir verlinktem LiFePo´s Akkus sind 123 Zellen welche ca 17mm dick sind ...
... passt schon!
Das blaue i-max Ladegerät hat kein eigenes Netzteil, kann also nich an eine 230V Wandsteckdose betrieben werden. Das Hobbyfly entspricht dem Robitronik LD15z und kann wahlweise über 12V Gleichstrom(Auto) oder 230V Wechselstrom(Heim) betrieben werden.
Das ICS auch Akkus anbietet wusste ich nicht bzw. ich habe danach gar nicht geschaut. Perfekt :) Von der Länge sind die oben verlinkten etwas länger (133mm vs. 97mm bei ICS), aber von der Länge müsste genug Platz sein nehme ich an?
Darf ich dir noch eine weitere Frage zu einer neuen Thematik bzgl. des M4 stellen? Welche Magazine verwendest du? Ich würde gerne LowCaps/MilSim nutzen, aber die Meinungen gehen hier sehr auseinander ob sie wackeln oder nicht feeden. Kannst du welche empfehlen? Ich tendiere derzeit wohl oder übel zu den begadi-Uni-Mags T4, wobei die von King Arms auch gut sein sollen.
