Hey Jungs
da der letzte Thread zu vollgemüllt wurde mit dem Hätte und könnte mache ich mal einen neuen.

Es ging nicht um das für und wieder, sondern um die Kleidung selbst.
Also Back to Topic:

Postet eure ZA Klamotten und sagt was Ihr bei den Personen G gut bzw schlecht findet.

Für die Übersicht folgende Regeln.
- Fotos mit einer Ausrüstungsliste posten
- Erklären warum Ihr meint, dass ihr das braucht
- Bei antworten auf Bilder immer mit @Name auf die Person direkt eingehen
- Beiträge wo einfach nur steht "ich würde" werde ich raus werfen


LG

 

So habe die Beiträge gleich wieder raus gehauen.


@Streik: Der Thread war Teils meine ich 3 Jahre alt. Da war so viel Müll drin, dass ich dafür Tage gebraucht hätte.

@Adama: Genau solche Beiträge bringen gar nichts. Bild+ Liste der Ausrüstung. Dann wieder posten. 

Eine Frage hab ich trotzdem: Soll das ganze auf "realistischen Grundlagen" fußen oder nur ein Outfit für ne Party sein?

Outfit für ne Party:

- LARP Schwert, Keule etz

- Kunstblut über alles

- Ne martialisch Bekleidung. Bedingung hier ist will ich ehr Paramilitärisch wirken oder Zivil.

- Dazu ein Beutel/ Umhängetaschen mit % haltigem Getränk

Oder soll das ein Funktionierendes Konzept sein?

In diesem Falle, lese ich erneut mein "Zombie Surival Guide" von Max Brooks und entschließe mich zur Rettung meiner Familie bzw Überlege ob meine Vorbereiteten Maßnahmen die dafür sorgen sollen das sie nicht zum Futter wird noch die "Richtigen" sind.

Und wieder kommt ein "ich würde" mich auf den Familieninternen 3 Seitenhof zurück ziehen. 

Einen Käse wie "ich plündere den Baumarkt" oder " ich versuche den Örtlichen Waffenladen zu Plündern" würde ich ( <-- Und schon wieder "ich würde") tunlichst unterlassen. Menschen in Panik sind unberechenbar. Ausfälle durch Verletzungen kann ich mir nicht leisten. Hinzu kommt, Vorbereitungen die ich erst im Angesicht des Problems treffe, sind selten von Erfolg gekrönt. 

Es ist egal ob es eine Party, Larp oder sonst irgendwelche Klamotte sein.
Es sollte nur ausführlich erläutert werden und seinen eigenen Charme haben. 

Meine "Gear" Anlässlich eines DayZ Simulationstages.

Eberlestock Phantom F3 Nachbau (klar Orginal wäre besser aber hatte ich nicht da) in der "Waffentasche" eine Fiskar Axt sowie eine Bügelsäge.

Robuste, warme Bekleidung (über das Unterwäsche Shirt kommt noch eine Feldbluse, Fleecejacke o.Ä. je nach Witterung). Feuerfeste Leder Handschuhe auf der Oberschenkeltasche.

Wasser (2*1,5L in den Seitentaschen, dazu 1L in der Oberschenkeltasche und ~2L in der USCanteen).

Ziviles GPS Gerät mit AA Batterien, ebenso mit AA Batterien das Telefon und die Taschenlampe. Die Funke hat noch AAA Batterien.

Dazu ein Solarladegerät für AAA und AA Batterien im Rucksack.

Eine kleine erste Hilfe Tasche sowie ein Leatherman und ein festehendes Jagdmesser in den Oberschenkeltaschen.

In der Hüfttasche noch Feuerstahl, Wasserentkeimer und Zunder.

Obenrum noch eine "watchcap"  gegen Sonne, Kälte etc.

Die Hose mit eingearbeiteten Knieschonern und robuste Stiefel.

Im Rucksack noch Paracord, Blechgeschirr, Klamotten, Ponchos, Isomatte und leichter Schlafsack sowie ein Kardynfilter und etwas Dosenfutter, sowie ein 15m Kletterseil und 2 Karabiner. Dank TAG-Gürtel und HMS auch notdürftig abseilfähig,

Damit kam ich auf ca 12-15kg (je nach Wassermenge) was noch wenig genug ist um schnell zu verschwinden. Bin überlebensfähig.

Die Taktik wäre sich mit improvisierten Waffen (oder der Axt) in wenig besieltes Gebiet durch zu schlagen (wo wenig Menschen lebten sollte es auch wenig Zombies geben) und dort ein leicht zu verteidigendes Basislager aufbauen und von dort aus mehrtägige "Beute" Touren zu machen (dank GPS ;) ) und ein paar Fahrräder erbeuten, gute Mountainbikes die sind leise, brauchen keinen Sprit und sind gut zu reparieren... und dann halt solange überleben wie es möglich ist.

*edit REchtschreibung und Absätze*

@ John Doe: Lies den ersten Beitrag!

Mal vorweg: die "Ausrüstung" hier ist natürlich nicht tatsächlich "zombiegeeignet" und eher als Kostümidee für Halloween, Fasching oder irgendwelche Heimfilmproduktionen u.Ä. gedacht.

(Im Falle einer tatsächlichen Zombieapokalypse wird natürlich die Blue Jeans durch Combat Pants und das Hemd durch ein Combatshirt ersetzt sowie der Rucksack mit nötigen Utensilien beladen. Die meiner Meinung nach beste Vorbereitung auf den Ernstfall findet sich hier:
http://zombiesurvivalkit.org/ )

Für alles andere weniger ernste sehen, wie ich finde, Alltagsklamotten einfach besser aus, da man weniger professionell und gut vorbereitet wirkt und eher wie jemand, der sich kurzfristig und unvorbereitet im Zombieproblem wiederfindet.

Dementsprechend auch die Bewaffnung, kleines Beil zur Verteidigung sowie zum Unterschlupfbau und Feuer machen, Jagdmesser zur Selbstverteidigung auf engstem Raum/Backup für die Axt.

Der Revolver (Smith & Wesson Model 26 .357 Magnum), eine relativ typische Faustfeuerwaffe, die so in der ländlichen Region auch durchaus bei Jägern zu sehen ist, sollte wegen extremer Munitionsknappheit nicht im Kampf gegen die Untoten, sondern viel mehr zur Abschreckung und Abwehr anderer, feindlich gesinnter Menschen dienen. (Nebenbei siehts halt auch echt beeindruckender aus wenn man auf 'ner Party nicht nur mit einer stumpfen oder Plastikaxt [aus Sicherheitsgründen] rumrennt)

Die Kleidung ist zweckmäßig, relativ reißfest, nach sommerlichen Bedingungen ausgerichtet (Basecap gegen Sonnenstich) und bietet natürlich absolut keinen Schutz gegen Bisse. Auch hier: Outfit ist nix für den Ernstfall.
Nichtsdestotrotz sollte man auf Sneakers verzichten und eher zu festen Trekkingschuhen greifen, sind bequem und sehen nach Abenteuer aus.
Die Atemschutzmaske aus dem Baumarkt dagegen schützt vor Tröpfcheninfektion und sieht nach Pandemiealarm aus. Allerdings schwitzt man sich dadrunter kaputt.

Natürlich auch nicht fehlen dürfen die Mini-Maglite am Gürtel sowie der Rucksack (der für Partys am besten vollgepackt ist mit Bier und Chips und nicht mit First-Aid-Kits und Unterwäsche) und das Walkie-Talkie, eventuell noch 'ne blutige Bandage von irgendwelchen Schürfwunden um abgekämpft auszusehn und fertig ist das "Hollywood Apokalypse Outfit".

(Edit: Absätze, Rechtschreibung, abload-Link)

Als Kostüm geht mir hier, auf den ersten Blick, der Sinn des Dargestellten ehr in Richtung Wahnsinniger Axtmörder...

Ich sehe "Zombiapokalypse" eher als Synonym für einen wieauch immer gearteteten Ausnahmezustand. Also Strom weg, Inet tot, Zusammenbruch des Staates, Ausbruch der Anarchie etc...

Ich sag nur Prepper... in entsprechenden Foren findet man alle Informationen

BTT Leute. Thread Idee ist gut, also postet keine WW2 Bilder und euren Spam könnt ihr euch auch verkneifen!

Ok, tut mir leid, aber ich dachte da sind keine zeitlichen Grenzen gesetzt. Auf dem Bild waren keine Verbotende Embeme drauf. Von Wann bis wann darf ich denn gehen ?ich hab auch nen western Outfit und heutiges Outfit, darf ich das denn zeigen?

Soll wirklich kein Trolling sein.

Aber

Wie is das mit "Zombieapokalypsegear" gemeint bzw was wären deine Voraussetzungen betreff Gear??
Den wen die "Zombieapokalypse" jetzte ausbricht,zieh ICH meine "normale" AS Gear an da diese Stauraum und Versorgungsmöglichkeiten/Halterungen/Taschen für 1-3 Tage hat.Warum soll ich rumrennen wie Hank der Cowboy?? Zudem möchte ich mich was AS bertifft von PMC/Miltärischen Einheiten etc distanzieren,deswegen hab ich keine Einheits/Länderpatch an der Gear sondern den guten "Zombie Hunting European Permission" Patch.Den ich Spiele AS und "schiesse nicht auf Menschen,auf Zobies aber immer gerne ohne Gnade. Ergo bin ich dann nen "SOF" Zombiejäger,aber auf LARP/Zombiegame,würden alles sagen "Das passt ja gar nicht,hast ja nur nen Zombiehunter Patch auf deine US gear geknallt und fertig" egal welchen ansatz ich verfolge und damit umgehe.

Also wie sind die Vorgaben,den wen jetzt alle Pics ihrer "normalen" Gear mit Hunterpatch posten geht das wohl am Ziel vorbei,oder?