Hallo,

ich bin relativ neu hier und mir stellen sich ein paar Fragen bezüglich Gbbs.

Mir ist aufgefallen das es auf vielen Spielfeldern Joule grenzen für die ASGs gibt. Bspw. für Sturmgewehre bei 1,5 oder 2,0 Joule. Nun gibt es ja auch Gbbs welche über die 1,5 bzw. 2,0 Joule Marke hinaus gehen.

Die Frage ist jetzt in wie weit das Wetter die Energie einer Gbb beeinflusst, oder wie viel das verwenden eines schwächeren Gases ausmacht.

Oder ob man es sich gleich abschminken kann mit einer Gbb die bpsw. 2,6 Joule macht auf so einem Feld spielen zu können. Wobei dann wiederum die Frage ist warum man sich überhaupt eine Gbb die bei über 2,0 Joule liegt kaufen sollte.

 greez

Du hast die Probleme perfekt erkannt.

Wer umbedingt sowas braucht:

 

- NPAS besorgen und verbauen

- alternativ vom Feld weg bleiben

- Suchfunktion benutzen.... wurde alles schon gefühlt 1000000 mal durchgekaut. 

Alles klar,

danke für die schnelle Antwort, dann kann hier geclosed werden ^^

greez

(2149 Posts)

(nachträglich editiert am 22.07.2013 um 16:45 Uhr)

Das Problem mit den zu starken GBB Gewehren kann man nur bedingt umgehen, da alle GBB Gewehre bestimmte Mindestgasdrücke für eine zuverlässige Funktion benötigen.

Zum Beispiel hatten wir im April das Problem mit einer King Arms M4 GBB - erlaubt waren für Sturmgewehre maximal 1,7 J auf dem Gelände und mit Greengas und 0,28g BB kam die M4 auf 2,2 J.

Mit Abbey Predator Ultra und 0,20g BB erreichten wir endlich die erforderlichen 1,7J ( bei ca. 16 °C ). Aber die Funktion war da dann nur noch bedingt gegeben - die Trefferreichweite war unzureichend und bei schneller Schußfolge repetierte die M4 nicht mehr zuverlässig.

Wenn man mit GBB Gewehren spielen will, kann man entweder auf reine GBB-Spiele fahren, wo höhere Joulegrenzen gelten, oder man kauft sich z.B. einen SVD oder ein M14 GBB ( oft sind Mindest-Innenlauflauflängen von 40 cm und mehr vorgeschrieben , um als DMR anerkannt zu werden ), montiert ein ZF und spielt das GBB Gewehr ausschließlich als DMR, für das auf vielen Geländen höhere Joulegrenzen gelten.

Oder man kauft sich z.B. ein WE GBB Gewehr mit N-PAS und regelt die Schußenergie unter die erforderliche Joulegrenze. Allerdings geht auch dies auch nur bedingt und auf vielen Geländen werden mit N-PAS ausgestattete GBB Gewehre grundsätzlich mit der höchst möglichen Schußenergie gechront und zugelassen oder eben nicht - dadurch ist die Funktion des N-PAS ad absurdum geführt. Das ist aber diversen Honks zu verdanken, die das N-PAS zum Chronen runtergeregelt hatten und im Spiel es wieder aufdrehten.

Ich selber spiele inzwischen hauptsächlich mit einem WE SVD mit POSP  als DMR. Der liegt mit Greengas und 0,28g BB zwischen 1,7 und etwa 2,0 J, je nach Temperatur. Damit kann man schon gut spielen und liegt fast immer unter der Joulegrenze Für DMR.

Deshalb lasse ich meinen NPAS Schlüssel nach dem Chronen beim Orga. War bisher auf jeder OP möglich, aber es gibt leider ja immernoch idioten die es Übertreiben müssen.................. Kiddies eben. Auf gut organiesierten Events fliegen diese dann aber gottseidank sofort und ohne Diskussion vom Feld mit 3 Monatiger Sperre, so ist es zumindest auf den Games von AFM z.b.

 




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