2 Tage "überlebens"Marsch
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dann mussen wir wohl ne planänderung vornehmen. d.h. auf campingplätzen pennen was den style extrem verringert.

Das ist die "Überlebensmarschphase"

 

Die kommt so etwa nach der Special Forces Phase

 

Warted bis ihr 18 seit

 

Machts dann richtig gut und hab ne geile Zeit

Als erstmal ist es als U18er schwierig sone Survivaltour zu organisieren und dann ist Dtl ein sehr ungeignetes Land für so eine Tour...

Wenn ihr erstmal in nem Privatwald mit erlaubnis vom Besitzer ne Nacht übernachtet und tagsüber Survivaltechniken übt ist es besser und ihr habt nicht so nen großen organisatorischen Aufwand...und wenn die Möglichkeit gegeben ist könnt ihr da auch Airsofts bzw. Blueguns nutzen.

Man kann natürlich auch einfach so ne 2 Tagestour in nen Wald machen und man wird nicht "erwischt", also hat keine Probleme mit den Blauen oder dem Landkreis... :D

Aber das war jetzt keine Aufforderung!!

 

 

 

 

 

 

 

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Biwaken ist im Grunde nicht verboten in Deutschland, einfach mal Google benutzen! Keine Lust hier so viel zu schreiben... Aber egal was ihr macht: mit Tarnklamotten sieht es IMMER sehr dubios aus. Ich würds einfach lassen oder ganz anders machen.

Also irgendwo durch den Wald schlurfen und meinen überall angeln gehen zu dürfen nur wenn man einen Angelschein hat könnt ihr mal sowas von abhaken.

Ihr müsstet für jedes Gewässer an dem Ihr angeln wollt eine Tageskarte erwerben.... Auf der anderen Seite gibt es für die meisten Gewässer (überwiegend  die kleinen) garkeine Karten zu erwerben.

Daher könnt ihr das auch vergessen oder ihr riskiert eine Anzeige wegen Wilderrei.

(1759 Posts)

(nachträglich editiert am 18.04.2013 um 11:52 Uhr)

Jungs erst mal die nachtüberstehen mit Konserven, wenn die Jungs noch Jagen müssten kämmen sie nie wieder in der Zivilisation an ;) (Ich warscheinlich auch nicht, aber dafür das zu wissen reicht mein Wissen noch)

Das ist Deutschland man darf nichts machen weil es für alles ein sche** Gesetz gibt!!!

Fahrt in den Sommerferien einfach in den Osten nach Polen oder so da könnt ihr alles machen was ihr wolt...

Naja trotzdem viel Spaß :)

In Norwegen und Schweden sind die Leute auch nicht so spießig. Biwaken ist so gut wie immer und Überall erlaubt und wenn man unbedingt angeln will, fragt man beim nächsten Haus das man sieht nach, meistens geht das dann schnell in Ordnung ohne Angelschein. Zudem wird das in den Ländern eh mehr Spaß machen weil es eben mehr Wald und eine schönere Landschaft als in den meisten deutschen Gegenden gibt.

Vieleicht kennt einer aus deiner Survivaltruppe ja Jemanden mit einem Waldgrundstück. Da vkönntet ihr dann theoretisch zelten, unter Bedingungen auch Feuer machen und unter ganz bestimmten Bedingungen (die hier hoffentlich nicht mehr erklärt werden müssen) auch ASGs tragen. Allerdings sind evtl. geplante Tierjagden, Fallenstellen und wildes Angeln auch auf Privatgrund verboten, klar ;) Wenn ihr dann nen Gewaltmarsch durch die Pampa machen wollt, macht ihr das in Zivil, OHNE Waffen und seit um 22:00 wieder am Platz. All das mit elterlicher Eraubnis, versteht sich.

(378 Posts)

(nachträglich editiert am 18.04.2013 um 16:09 Uhr)

Ich würde mich an deiner Stelle auch mal mehr informieren. Aber nicht hier im ASVZ...

 

Geh lieber auf Seiten wie www.outdoorseiten.net

Ich bin auch gerne draußen unterwegs, auch gerne aber eher selten mal für 2 Tage mit Tarp, Biwaksack und Schlafsack. Naja und Hobo. Bis jetzt hat mich nie jemand angemeckert und bei mir hat auch nie jemand gesagt "Hey du bist NICHT 18 und hast trotzdem keine Aufsichtsperson dabei! Ab nach Hause mit dir..." Da kommt es immer drauf an an wen man da gerät.

 

Aber ernsthaft: Erstmal würde ich MIT genügend Ausrüstung rausgehen als direkt keine Ausrüstung oder kaum welche mitzunehmen nach dem Motto "Boah ey bin vol der survivalprofi ey ich hab jede folge von ausgesetzt in der wildnis geguckt!"

Soviel von mir zu dem Thema.

 

PS: Man mag mir erklären wofür genau man eine ASG braucht wenn man raus geht für eine mehrtätige Tour O.o

 

PPS mit OT: Wie kann Corpus was liken wenn er doch gesperrt ist O.o


(nachträglich editiert am 18.04.2013 um 16:35 Uhr)

Tipps:

Survival-Ratgeber kaufen.

Ich empfehle "Tierische Notnahrung" und "Pflanzliche Notnahrung", wenn dann das gesehene nicht schmeckt oder als ekelhaft empfunden wird. MRE oder EPA mitnehmen.

Kleiner Gaskocher tut sehr gute diehnste beim entkeimen von Wasser (vorher durch nen Kaffeefilder laufen lassen für die groben Partikel)

Airsoftwaffe beim wandern im Wald? Nein, ganz klar, genauso wenige wie das Rambomesser, Pfeil und Bogen oder nen Troll zum werfen.

Wanderung anmelden, Freunden geplante Rückkehrzeit und Ort nennen damit im Fall der Fälle auch mal Hilfe gerufen werden kann.

Auch wenn jeder gerne einen auf Bear Grylls machen möchte, Vorbereitung ist das A und O und das gibt es sicherlich bessere Plätze als eine Community für ASler, z.B. in der "wie latsch ich durch den Wald ohne zu verrecken" Community. ^^

Hoffe es konnte ein wenig helfen.

Sportliche Grüße, Charon

PS.: Solltet Ihr den Tripp nicht schafen, so bin ich bereit Euch anstelle von 2 Goldstücken nur eines pro Person für das übersetzen übern den Styx in den Hades zu berechnen. powered by Fährmann travel

Charon, ich würde den Gaskocher durch nen Allesbrenner (MSR Whisperlite z.B.) Ersetzen -> weniger Müll, stabiler und besser an Brennstoff zu kommen ...

 

aber sonst ....

 

viel Spass beim paddeln!

 

hier gibt es aber viele Experten. Meine Herren!

So nennen wir das Kind einfach mal nicht Survivaltour, sondern Trekking. Dann sieht die Sache doch etwas anders aus. Trecking beinhaltet durchaus auch das Übernachten im Freien. Dabei wird natürlich auf Luxus alá Zelt verzichtet. Isomatte,Biwaksack und wem es kalt ist, auch ein Schlafsack. Fertig ist das Nachtlager. In Deutschland nicht verboten. Auch das Spannen einer Plane ist nicht verboten.

Kommen wir aber zurück zum Kinde, das ja nun Trekking heißt. Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Von 60 - 600 Kilometer ist alles drin. Solche Strecken sollten aber auch geplant sein!

Gehen wir einfach mal davon aus, dass ihr in 3 Tagen 60 Kilometer laufen wollt. Ihr wollt auch angeln und euch die Fischlein dann zubereiten. Dann wäre die Wegplanung der erste Punkt auf der "to do - Liste". Was die Gewässer betrifft so sind DAV-Gewässer durchaus auch von fremden Fischereivereinen nutzbar. Es zahlen ja alle Vereine in den DAV ein. Hier habt ihr also keine Problem. Bei Privatgewässern empfiehlt es sich die Erfindung von Alexander Graham Bell zunutze zu machen. Kostet im schlimmsten Fall 10-20€ für eine Tageskarte. So nun habt ihr eure Route. Diese teilt doch bitte euren Eltern mit, die wissen dann ungefähr wo man nach euch suchen sollte, falls ihr vor der Schule noch nicht zuhause seit. Essen nehmt ihr natürlich nur das mit, was ihr denkt für zwischendurch brauchen zu müssen. Trinken ist hier aber das wichtigere. So Hungerschmerzen sind mal eine ganz nette Erfahrung, um zu begreifen in welchem Überfluss man eigentlich lebt. Beim Trinken ist das aber nicht so einfach. Dehydrierung beginnt schon bei 5% Flüssigkeitsverlust. Plant also eure Tour so, dass ihr jederzeit an frischen Trinkwasser kommt. Die Gastronomie ist da immer sehr hilfsbereit. Wasserflasche unterm Wasserhahn geht immer. So ihr seit also auch Verpflegungstechnisch gut dabei. Dann solltet ihr euch Gedanken um eure Eigensicherung machen. Ja, mit so einem verknickten Fuß läuft es sich die restlichen 30 oder 50 Kilometer bescheiden. Also First Aid für kleine Blessuren dabei haben. Dazu zählen auch Kohletabletten. Braune Hosen sehen scheiße aus. Wobei wir wieder beim nächsten Thema wären. Das hinterlassen menschlicher Exkremete in der Natur ist verboten. Also Tütchen mitnehmen und schon einpacken die Sch...! Ob ihr das macht, mir schnuppe. Ich gebe hier keine Tips für Strafbare Handlungen. Aber weiter im Text. Ihr seit also Startklar. Doch wo lang nun? Karte habt ihr, aber keinen Plan wo Westen ist. Da hilft schonmal ein Kompass, den man aber auch bedienen können sollte. Empfehlenswerter halte ich an dieser Stelle ein GPS Gerät. Da kann man die geplante Route gleich einprogrammieren und das Teil sagt dir auch, wenn du im Kreis läufst. Kommt ganz gut, falls man bei Kleckershausen falsch abgebogen ist. Ihr wollt also durch den Wald. Das dürft ihr sogar, nur mit dem Feuerchen unterm Sternenhimmel sieht es schlecht aus. Einfach gar nicht erst dran denken. Was die Kocher anbelangt, da gibt es auch schon gute Modelle mit abgeschirmten Flammen. Die Dinger können umfallen ohne eine schwarze Stelle zu hinterlassen. Damit darf man dann auch an der nächsten Kiefer sitzen und sich sein EPA erhitzen. Sollte eure Schuhe halten und eure Schultern mitmachen, dann viel Spaß auf eurer ersten Tour. Falls ihr noch nie weite Strecken gelaufen seit, macht lieber erstmal einen Wandertag mit der Ausrüstung die ihr benötigen würdet für eine Trekking-Tour. So 8-10 KM für den Anfang sollten reichen um die Spreu vom Weizen zu trennen. Seit ihr dann immer noch mehr als eine Person die Bock auf 60 oder 90 Kilometer hat, dann macht euch an die weiteren Planungen. Die fangen damit an, dass hier nochmal zu lesen. ;)

My 2 cents:

Schuhwerk ist ganz wichtig... Dazu empfehle ich gut eingelaufende Wanderschuhe oder Stiefel und ordentliche Socken.... Marschblasen sind scheisse,...

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