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(nachträglich editiert am 08.01.2013 um 17:11 Uhr)

@Mario davon hat ja auch keine gesprochen ich rede hier wirklich vom Gegener im Schach halten und z.B. von der Seite Bangen, schon öfter erfolgreich durchgeführt so Aktionen.

Ein MG ist auch keine Waffe die darauf umbeding ausgelegt ist Hits zu machen... finde ich... nen MG hat wirklich nur im Zusammenspiel mit einem Flankenangriff bzw Deckungsfeuer für Sprints von A nach B Sinn...

Wäre es möglich die Diskusion über die Funktion und den Sinn eines MG's in einen anderen Threat oder ein anderes Forum zu verschieben? Das nerft. Hier geht es ja um die Zusammensetztung von Teams... -Danke

(67 Posts)

(nachträglich editiert am 14.08.2023 um 12:25 Uhr)

Reine Sniper sind auf den meisten Geländen und Spielen nicht grad das Optimum.. Sehr schöne Zusammenstellung die nen Teammate hat ist ne 0,5er TM P90 und nen gut eingeschossenes L96. 

Und Taktiken passe ich Immer der Spielsituation und den vorhandenen Waffen an. 

Grundgedanke 1

Ein Team ist eine aufeinander eingespielte Gruppe und somit schlagkräftiger.

 

 

Grundgedanke 2  

 

Die Ausrüstung in einem Team sollte Ähnlich bzw Kompatibel sein. (Magazine) Allein vom Auftreten her. 

 

Grundgedanke 3 

Ein Team kann ein breites Aufgabenspektrum erfüllen.

 

 

zu 1.

Es erfordert viel Praxis. Ich muss wissen wie der einzelnen reagiert und was ich von ihm in welcher Situation erwarten kann. Das ist reine Erfahrungssache. Man kann es nur schwer Üben und es ergibt sich, durch häufigen Umgang miteinander auf dem Feld.

Man kann natürlich Handlungen und Abläufe üben. Also muss nicht jedes mal erklärt werden wer, wo, wie, was machen soll wenn man zb ein Haus betritt.

 

  

zu 2.

 

Magazine hab ich schon als Bsp aufgeführt. Klingt erst mal gut. Aber hier ist mein Aber.

Bei mir im Team haben die meisten eine AK bzw ein AK-System. Die Gearboxen sind vom selben Hersteller aber unterschiedlich überarbeitet. Ich zb hab eine 100er Feder, ein Teamkollege hat ne 110er vom Hersteller verbaut bekommen. Beide Waffen haben eine Leistung von etwa 1,1J. Leider kommt es da schon zum ersten Prob. Ich nutze 20er BBs er nutze 25er. Zusätzlich kommen auch noch unterschiedliche HUs zur Leistungsoptimierung. Mancher hat sogar ein Tuninglauf verbaut usw.  Das bedeutet ein Wechsel der Magazin ist wenig sinnvoll.

Bleibt nur das gemeinsame Auftreten, es macht schlicht einen besseren Eindruck. Blödsinn? Öhm... mein Eindruck ist hier wiedergegeben. Auf mich macht der mehr Eindruck wenn da 5 Leute die eindeutig als zusammengehörendes Teams zu erkennen sind, als wenn da 10 Leute lose herumlungern und jeder scheinbar seinen eigenen ScheiB macht.  Klar im Spiel kann das komplett anders sein.

 

 

zu 3.

Ich denke das hat User: "004375" derzeit ak: "Corpus Testa aka alternder Haustroll"

schon ausreichend gesagt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sirke hat das ganz gut aufgeführt, allerdings ist meiner Meinung eine Sache wichtig, das Vertrauen zum Team. Auch ausserhalb des Spielfelds muss eine Vertrauensbasis dasein. Wenn man jemanden um etwas bittet, soll diese Person eine erliche und verbindliche Antwort geben. Kommunikation muss da sein.

Dann muss eine klare Struktur da sein. Also wenn jemand zum Leader erklärt wird, dann ist dieser auch eine "Führungspersöhnlichkeit" also hat das restliche Team bestimmte Entscheidungen zu ertragen.

Dabei habe ich verschiedene Sachen erlebt, die "Lappen" die sagen, ich bin Leader ich Führe, macht was ihr wollt, aber haltet euch an die Airsoftregeln, ist eher so ne Schiedsrichter Persöhnlichkeit.

Die "Bobs" Leute ohne jegliche Struktur und wenn da eine Person nicht mit zieht, dann ist die ganze Disziplin im Eimer.

Dann kenne ich noch die "Kurzlebigen" Leute die ihren Willen durchsetzen müssen, koste es was es wolle, diese finden selten Freunde und wenn es zu einem Team kommt, sind die Leute eingeschüchtert und machen nur was wenn der Schäferhund bellt.

Oder eben die "Ultras", meistens Exmilitärs die ihre "neurosen" im AS ausleben. Die verlangen dann Ausdauermärsche und das du ja ein RS Eo-tech hast zusammen mit einem kompletten Lindnerhof System. Und dann spaar mal nen monat dann kannst du dir das 2000 Euro Gen2+ NS auch leisten.

Ich persöhnlich verlange drei Sachen von meinen Jungs.

Grundgedanke 2: Gleiches Auftreten, kompatiblität (5FBFT zumindest abseits vom Tragesystem, G36) hinzuzufügen währe nicht nur der eindruck nach aussen, sondern auch das Auftreten anch innen. Es stärkt das Gruppengefühl und man merkt das man sich auf die anderen verlassen kann.

Wille, denn was soll man mit Leuten machen die nicht mal den kleinsten Finger krum machen und denen mann Permanent nachrennen muss

Erlichkeit. Wie gesagt wenn man zu mir kommt und sagt man macht was, dann macht man es. Wenn man sagt man versucht es, dann ist es keine Verbindlichkeit. Dazu kommt Komunikation. Wenn man rechzeitig sagt, es geht nicht, dann geht es nicht, habe ich auch kein Problem damit. Aber wenn ich hinterher oder zwischen drin bemerke das etwas Faul ist, hat das Mitlgied meistens keine lange Zukunft bei mir im Team.

Dabei versuche ich bei meinen Entscheidungen zu bedenken, das der studentische Teil von meinen Leuten keine Kohle hat und das die einen weniger vorwissen haben als die Anderen. Rücksicht ist aber eine Schraube die eben von mehreren Faktoren abhängen und je anch Zielrichtung, Mitspielern und Ego falsch angezogen werden kann. Man rutscht eben schnell in eine der von mir beschriebenen Kategorien ab. Keine Struktur bei zu wenig zwang. Keine Teammates, bei rücksichtslosen, falschen Entscheidungen. Eine Übertreibung im sinne der Ultras. Man kann sagen, man muss die Entscheidungen die man den Leuten mehr oder weniger aufzwingt vertreten können. (Desert Marpat im Nadelwald? ;) 100m/s Federn in Tschechien... )

Ausserdem ist es auch wichtig Sachen vorzuleben. Wenn man etwas machen soll, was der Teamleader verlangt, dieser aber selbst nicht macht, gibts sehr schnell böses Blut.

Wenn man diese Sachen gegeben hat sollte es meiner Meinung nach möglich sein ein Team zu Führen und aufzubauen.

 

zu Grundgedanke 1:

kenne ein deutsches und ein tschechisches Team, die einen üben jedes Wochenende und sind rein militärtaktisch ein Albtraum, allerdings durch das regelmäsige Training (EIN MAL DIE WOCHE!) sind sie so aufeinander eingespielt und haben ein Gefühl für Dekung und Gelände, das der 0-8-15 Speedgamer das Gelände räumen kann. Die deutschen machen es anders, die Trainieren paar mal im Jahr dafür haben sie einen riesiges theorie Kompendium welches bei Trainings und OPs gnadenlos umgesetzt wird. Wie man diesen gedanken also nun Ausübt ist den gegebenheiten überlassen.

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