Seite: 1 2

ja logischerweise hats was mit der präzision zu tun... aber ich wage trotzdem zu bezweifeln, das n ewig langer stock-lauf, so wars vom threadsteller gemeint denk ich mal, besser is als meinetwegen n tuninglauf in ner kurzen asg...

(971 Posts)

(nachträglich editiert am 11.04.2012 um 19:56 Uhr)

Die Standart GB V2 ist von der Luftmengenförderung für die aller erste ASG mit V2 GB ausgelegt. (M16 von Tokyo Mauri) Das heißt:

 

Jeder Lauf in einer AEG der länger ist wie der Lauf einer M16 ist unnötig.

 

Gruß Papa Fox

es geht(weils gefragt wurde) tatsächlich um meine heißgeliebte

STG44 von AGM mit 1.6 Joule ! ;)

 

hier der link,mir wurde schonmal per PN gesagtd as die bis zu 80 meter weit kommt (natürlich ist die präzision da dann shcon realtiv! :D)

 

http://www.derbwladen.de/StG44-AGM-S-AEG-2-Joule

hmm ..

 

erstmal kann man auch als "Schwein von der Front"

versuchen Sätze zu bilden in denen nicht gefühlt  jeder dritte

Buchstabe an der falschen Stelle ist. Das erleichtert ungemein das Lesen.

 

zu Deinen Fragen : stärke,Joule,genauigkeit,Präzision?

Joule = Produkt der Stärke

Genauigkeit = Präzision

 

Willst du die "Stärke" deiner Waffe ändern musst du eine andere,

stärkere Feder einbauen.

 

Die Stärke der Feder beinflusst die Geschwindigkeit mit der die Kugel

beschleunigt wird. Gewicht und Geschwindigkeit der Kugel ergeben ihre

Energie. Energie wird in Joule gemessen.

 

Willst du die Präzision (in deutsch Genauigkeit) ändern gibt es diverse Faktoren.

- Der Lauf

hier kommt es zB. auf die Länge und auch auf den Durchmesser an.

Normal haben die Standartläufe eine Durchmesser von ~6,04mm - ~6,08mm,

eine gute Kugel ~5,95mm.

"Tuningläufe" gibt es mit Druchmessern bis 6,00mm

Die Lauflänge ist meist von deiner Waffe vorgegeben und kann dadurch

nur bedingt verändert werden. Eine Standart M4A1 hat normal einen

363mm langen Lauf. Willste den länger haben kannst du zb. einen

Schalli anbauen und den längeren Lauf darin verstecken oder du musst

zb. eine M16 mit 509er Lauf nehmen.

 

Es gibt hier auch "Exoten" wie zB. Tanyo Koba Läufe (mit Zügen und Feldern,

aber nicht für die Kugel, sondern dafür dass die Luft helixförmig um die

Kugel stömt und sie so stabilisiert)

Oder Asahi die in Japan wegen der 1J Grenze sogar ohne Hopup funktionieren.

Der Asahi Lauf ist gebogen und die Kugel läuft beim Schuss an der oberen

Seite des Laufs vorbei und bekommt so einen Drall.

 

Hier ist auch wichtig dass der Cylinder der Waffe überhaupt genug "Luft"

erzeugen kann. Sonst bringt der längere Lauf nicht viel. Das Volumen

des Laufs sollte gleich oder kleiner als das Volumen des Cylinders sein,

sonst gibt es den sogenannten "suckback Effeckt".

 

- Hopup

hier kommt es vorallem auf den sogenannten "Bucking" an. 

Diesen gibt es aus diversen Materialien. Formal sagt man "Je weicher

das Bucking desto geringer die mögliche Federstärke"

Harter Bucking ab ~120m/s

Weicher unter 120m/S

Wichtig ist das der Übergang von Nozzle zu Hopup dicht ist.

Ist das System an der Stelle dicht, ist es egal ob das Hopup aus Kunststoff

oder Metall ist .. Dicht ist Dicht.

 

- Die Kugel

Hier gitbs ja auch diverse gute und schleche Hersteller und vorallem

auch diverse Gewichtsklassen.

Je höher das Gewicht, desto stabiler die Flugbahn -> präziser

Je besser die Qualität der Kugel, desto runder ist sie und umso weniger

Lufteinschlüsse sind im Material. Somit fliegt die Kugel "runder".

Lufteinschlüsse führen zur Unwucht.

 

Gruss Arthur

Seite: 1 2



Anzeige