Moin moin.

Ich hab da mal ne Frage bezüglich der Legalität des Geländes.
Da wir andauernd angetextet werden ob alles legal abläuft.
Nun, das Gelände ist komplett im Privatbesitz, der Hof, der Wald & die umliegenden Felder.
Desweiteren ist es als Jagdgebiet eingetragen. Die einzige Straße die angrenzt hat einen Abstand von um die 2oo Meter, womit ein sogenannter "Puffer" enthalten ist.
Müssen wir jetzt wirklich das gesamte Gelände einzäunen damit es als "Befriedet" gilt oder was haben wir sonst noch so für Möglichkeiten außer dies bei den Behörden (Ordnungsamt, Polizei) zu melden_?

Im Anhang noch ein Bild des Geländes ;)
MfG Cobra

Da die Auflagen regional unterschiedlich von den Behörden gehandhabt werden, bleibt dir nur der Weg zum Ordnungsamt, dann zur Polizei, dann zur für die Jagd zuständigen Behörde ( bei uns Untere Jagdbehörde ), und dann eventuell noch zum Wasserverband ( bei Wasserschutzbgebiet ) und zur Umweltschutzbehörde ( wenn Landschafts-, Naturschutzgebiet ).

Entscheidend dabei ist auch der ausgewiesene Flächennutzungsplan der Gemeinde / des Landkreis.

Beispiel: Im Camo Valley reicht den behörden 200 m Sicherheitsabstand zur Geländegrenze und eine Abtrassierung aus; im Heidekrug müssen es 3 m hohe Mauern und Zäune mit Fangnetzen sein. Bei uns geht fast garnichts, da die Auflagen der Behörden weder finanziell noch praktisch zu erfüllen sind.

[Thread verschoben)

Rechtlich erlaubt nur auf befriedetem Gelände.

Und man muss halt gewährleisten das keine Kugel das Gelände verlassen kann (wie ist nicht festgelegt)

Hab das mal so frei übersetzt.

Meine Tipps da ich selber aktuell ein Skirmfeld mache:

1. zuständigen Behörden informieren (Genehmigung wegen Befriedung einholen)

2. zuständige Polizeibehörde informieren

3. am besten die Polizei aufs Gelände holen (bei mir kam sogar nen BKA-Beamter als Experte)

4. Zivilbevölkerung im dunklen lassen (das letzte mal ist auf wundersame Weise meien Scheune abgefackelt)

5. Sehr viele Warnschilder aufstellen (der größte Vollidiot MUSS es verstehen)

6. auf den Schildern vermerkend das Gelände wäre Kameraüberwacht (schreckt übermütige Randalierer im hohen Alter ab)

Wie ist jetzt die Situation?