Seite: 1 2 3 4 5 6

Tabellen halte ich auch für unnötig. Einen Windmesser und ein LEM schon wesentlich nützlicher

Bevor der Gegner auch nur in Schussreichweite kommt, hört und sieht man ihn, weswegen man wenigstens Meldung machen kann, und sich taktisch postiert, wenn es denn die Entfernung und Geräuschkulisse erlaubt

Stichwort "Meldung machen":

Eines der befriedigensten Erlebnisse, wenn du dein Team mittels Funk dem Gegener genau in den Rücken führst und du als Aufklärer damit etwa fünf Abschüsse auf einmal ermöglicht hast. ^^

Das sieht durch dein ZF dann gleich viel besser aus als im Fernsehen, das kann ich euch versprechen.

In eurer Sniper - Fiebel solltet ihr da wohl auch eine ganz große Sektion bezüglich der "Sinnvollen und Effektiven Aufklärung" einbauen, die ist nähmlich mindestens genauso Wichtig, wenn man nicht gerade einen MW3 - Egotrip ala Quickscope - RulorZ - Illusion als Airsoftkarriere sein geistiges Eigen nennen darf.

mfg

Peer

nur so es gibt für alle die ein smartphone mit android betriebssystem haben im appstore eine app namens "sniper training"... behandelt die ausbildung amerikanischer sniper ... is kostenlos un es is echt gut ! da steht drin wie man ohne windmesser die windgeschwindigkeit ausrechnet un das auf die klicks überträgt usw.

einfach mal gucken denn dafür das es kostenlos is iises richtig gut ;) leider alles auf englisch aber das is ja nich so n grooooßes problem ^^

Fraglich ist, ob es denn auch auf die Realität anwendbar ist, aber das wird dir, glaube ich, nur ein ausgebildeter Schrafschütze sagen können

(1590 Posts)

(nachträglich editiert am 30.01.2012 um 22:46 Uhr)

warum sollte es nich auf die realität anwendbar sein ? is wie der reibert nur das es in form von ner app gespeichert is un dein reibert kann man ja auch auf die realität anwenden ... natürlich muss man die werte n bischen runterschrauben un n bischen umrechnen aber im großen un ganzen isses n guter leitfaden find ich ...

aber es is ja wie immer über geschmäcker lässt sich streiten ^^ ich würd einfach sagen probiers selber aus ... probieren geht über studieren ;)

(801 Posts)

(nachträglich editiert am 30.01.2012 um 23:17 Uhr)

Ich halte von diesen Apps nicht besonders viel.

 

Der Reibert ist nicht vergleichbar mit dem Fun-App-Schnickschnack, der wurde damals geschrieben, um den Soldaten das Leben leichter zu machen. So eine App ist nichts weiter als Fun.

 

Zeig mir einen Scharfschützen, der während seiner Mission sein Smartphone rausholt und mal eben mit dieser App den Wind oder was auch immer misst.....

 

Dann akzeptiere ich diesen Spielkrams als ebenbürtig

 

EDIT: Lieber verlasse ich mich auf einen sauteuren PDA der mit meinen Gewehr geliefert wurde (Cheyenne Tec M200), wo ich weis, dass die Programmierer wissen, dass notfalls davon das Leben des operierenden Soldaten abhängt, als auf eine Funapp

lies bitte das nächste mal vorher richtig bevor du etwas schreibst ... ich hab nie gesagt das es eine funapp ist oder das das smartphon mith hilfe dieser app den wind oder was auch immer messen kann ...

um das klarzustellen :

es ist eine anleitung ! wie der reibert nur in form einer app oder halt ner art e-book ! es is kein dummes spiel oder so es is wie ein buch...

kann dich schon verstehen würde mich da auch auf moderneres gerät verlassen aber welcher (normale) as-sniper trägt nen mega teuren pda mit sich rum ? da sin die methoden aus der anleitung simpler un sie sin kostenlos ... man muss nur englisch un mathe können ;)

von solchen funapps halt ich auch nich sehr viel ^^

(4118 Posts)

(nachträglich editiert am 31.01.2012 um 00:01 Uhr)
Mir ist es ein Rätsel warum ihr all euer Wissen über das Thema Scharfschützen in einem Buch sammeln wollt wo es doch ohnehin hunderte Fachbücher mit Hochglanzbildern, Abbildungen, Darstellungen, und Taktik, Konwhow, u.s.w. in Textform gibt. Und was ein "Normalo" Airsoftspieler mit den Mathe-Formeln eines Präzisionsschützen anfangen will steht nochmal auf einem anderen Stück Papier geschrieben, auch wenn man davon ausgehen kann das es sich um ein recht unbeschriebenes Blatt handeln dürft. Also wozu eigentlich der ganze Aufwand?

Ein Buch wo alles drin steht was ein Airsoft-Scharfschütze braucht wenn er über den Schuss nachdenken will .. öhh? What?

Alles was ein Airsoft-Scharfschütze braucht ist: Ein Airsoft-Snipergewehr mit möglichst viel Leistung, ein gutes Zielfernrohr, ordentliche BB´s, einen guten Ghilli-Suit und Tarnmateria ... Und sonst braucht man nur wenig Seitenwind und etwas Glück und vielleicht ne BackUp-Waffe! Kein Airsoft-Scharfschütze hat ernsthaft in einem normalem Spielablauf die Gelegenheit vor einem Schuss in seiner Bibel zu blättern.

Ich finde das ganze Unterfangen wirklich sinnlos, sorry!

@Dexter: Da ich das wohl ein wenig falsch verstanden :D

 

Hörte sich so an, wie eine App die dir alles in die Hand gibt. GIbt ja auch diese Survival-Apps, und am Ende frisst dich der Bär :D

 

Diese ganzen Klicks und Windgeschwindigkeitsformeln sind eigentlich sinnlos. Das einzige was ich an meinem ZF verstelle, ist der Fokus. Und wenn der Wind zu stark ist, habe ich endweder einen Windmesser oder nicht.

 

Da ich selber hin und wieder schonmal den "Spotter" spielen durfte kann ich aus Erfahrung nur sagen: Die meisten Wannabesniper mit ihren 120€ L96 Teilen treffen meist so wenig, dass der Spotter im Endeffekt die meisten Hits macht.

Mit teuren Scharfschützengewehren kann der Schütze zwar auf große Distanzen recht sicher treffen, aber wenn man einmal entdeckt wurde hat man keine Zeit mehr zu überlegen, wie weit der andere weg ist und in welchem Winkel man mit wievielen Clicks schießen muss, da der Reichweitenvorteil nur minimal ist, wenn 3-4 Gegner mit S-AEGs oder GBBs auf dich zurennen.

Ich würde es daher wie die meisten hier bevorzugen, hauptsächlich die richtige Einstellung der Waffe (Hop-Up etc.) und sinnvolle Taktiken z.B. bei "Feindkontakt" oder zum Anschleichen zu entwickeln, die sich auf AS übertragen lassen. Allein die Bauweise eines guten Ghillies oder die Nutzung von natürlichem Tarnmaterial können hier entscheident sein, genauso wie die Position.

Ich habe es durchaus schon erlebt, dass sich ein Gegenspieler auf 3m unserer Position genähert hat ohne uns zu bemerken und wir weder Ghillies noch sonstwas dabei hatten und einfach nur hinter Ästen lagen.

Ich denke daher, dass im AS Scharfschützen viel mehr auf den Überraschungsmoment setzen müssen, als irgendwelche Formeln zu lernen. Dass man sein Gewehr kennen sollte steht hier natürlcih ausser Frage.

Ich hab auch nich gesagt das Man sowas braucht... Ich würde auch nich wenn 4-5 Gegner auf mich zurennennoch Klicks stellen ... Aber für den der bock drauf hat isses cool... Un ich mein WindMesser hat ja auch nich jeder... Wenn ich Zeit dazu hab verstell ich wenn ich gespottet bin natürlich nich ganz gehts mir der Backup rein ^^

das mit dem anschleichen tarnen und verhalten bei feindkontakt war bisher eigentlich das sinnvollste....und nur so nebenbei....keiner verlangt hier in einem buch zu blättern wenn man im spiel ist, es gibt immernoch die variante "lernen"....

Seite: 1 2 3 4 5 6



Anzeige