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Nein man sollte natütlich trainieren das abläufe auch optimiert werden und flüssiger von statten gehen absr man kann sich halt nich auf alles vorbereiten. Training ja aber auch nich den spaß vergessen ;) un sich nich immer darauf verlassen das die einstudierte taktik auch aufgeht ...

(nachträglich editiert am 23.01.2012 um 23:44 Uhr)
Eben hast du geschrieben, das wenn man trainiert immer nur gewinnt und keinen Spass hat, jetzt meinst du das man trainieren sollte, da blicke ich nicht mehr durch...
(7367 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 23.01.2012 um 23:46 Uhr)

Ich finds immernoch witzig, daß jemanden der argumentiert, daß Training den Spaß am Spiel nimmt, den anderen Einseitigkeit vorwirft.

 

edit: Dennis: Dexter versteht man eh nicht so wie der schreibt.

(1590 Posts)

(nachträglich editiert am 24.01.2012 um 00:15 Uhr)
Dann hast du wohl was falsch verstanden ... Gewinnen is sowieso nich alles ;) Ich meinte damit training is ja schön un man braucht es man sollte es nur nich übertreiben un sich nich nur auf das einstudierte verlassen un bei alle dem auch nie den spaßvernachlässigen... @corpus: bin ich wirklich sooo schwer zu verstehen ?

Wollte das irgendjemand hier tun? oO

Moderatorenhinweis


Ganz allgemein will ich mal auf Punkt 7G des Verhaltenskodex hinweisen:

"Posts sollen verständlich, aber nicht aggressiv sein.
BLOCKSCHRIFT, farbiger Text, das Fehlen von Satzzeichen sowie eine gänzlich unverständliche Ausdrucksweise sind zu vermeiden und auf eine ordentliche Rechtschreibung ist zu achten."

Flea out.

Nix ist besser um vernünftige bewegungsabläufe zu trainieren (auch in voller rüstung vorm Fernseher) als:

Magpul The Art of tactical Carabine mit/von Chris Costa

www.youtube.com/watch?v=LJQTpTljLz8

www.amazon.com/Art-Tactical-Carbine-Volumn-2nd/dp/B001JEQPKK

(kann man auch im Netz for Free finden)

 



Dieses Rumhampeln kann man auch zuhause im Zimmer üben.

Ich denke, man sollte hier zwischen  „Einzelspieler-Fertigkeiten“ , „ Team Fertigkeiten“  und „Team Taktiken“ unterscheiden.

Ich finde es wichtig während des „Trainings“ das spielen nicht zu vergessen. Kleine Spiele zum aufwärmen, zwischendurch und am Ende lockern die Stimmung und steigern die Moral. Auch kleine Wettbewerbe in denen das neu gelernte umgesetzt wird, können die Leute antreiben.

Man muss halt zwischen den verrückten Leuten unterscheiden, die verdammt gerne Taktik machen und es lieben, wenn ein Team in Perfektion einen Ablauf hinbekommt, sowie jenen die spielen möchten, aber auch gerne Training und Taktik mitbekommen wollen. Zuletzt gibt es noch jene die nur spielen wollen - vor allem diese sind aber oft nicht bereit lange NUR zu trainieren. Wenn man alle Typen im Team hat, ist es nicht immer ganz leicht ein „konsequentes“ Training durchzuziehen.
Genau dann, kann der Spaß am Training verloren gehen....



Fertigkeiten des Einzelspielers:

Hierzu zählen die Grundlagen, die ein Spieler beherrschen muss, um überhaupt ordentlich im Team oder Spiel wirken zu können.  z.B.

-Präzise Treffen (das Schießen an sich)
-Schießen aus Standardpositionen (stehend, kniend, liegend, aus der Bewegung)
-schnelle und sichere Magazinwechsel
-Bewegen im Gelände
-Tarnen
-Sichern der eigenen Position
-Aufklärung ( Beobachten etc.)

-etc..


Fertigkeiten des Teams:

Wenn jeder Spieler nun die Grundlagen beherrscht, also weiß was er allein zu tun hat, kann das Team Standard Abläufe und Situationen üben.  z.B.

-Kommunikation ( Handzeichen, Funk)
-Sperrfeuer geben
-Überschlagendes Vorrücken
-Sichern eines Gebietes
-Stürmen von Räumen
-Effektiver Einsatz der unterschiedlichen Waffentypen ( Gewehr, DMR, Sniper, Granaten )
-Gegenseitiges Decken beim Magazinwechsel

-etc..


Team-Taktiken:

Wenn nun ein Team die Grundlagen der gemeinsamen Abläufe beherrscht, also jeder weiß wie er in unmittelbarer Interaktion mit anderen Spielern zu handeln hat, können Taktiken angewendet werden – oftmals werden dazu mehrere kleine Gruppen gebildet.  z.B.


-Gegner unterdrücken und flankieren
-Hinterhalt legen
-Ablenkungsmanöver
-Aus mehreren Richtungen angreifen

-etc..

 

 

mfg

Vik

(4148 Posts)

(nachträglich editiert am 24.01.2012 um 12:08 Uhr)

Also ich denke bezugnehmend auf Viktors letzten Post sind die "Fertigkeiten des Einzelspielers:" am aller wichtigsten und gleichzeitig die welche auch ohne Training, nur durch das Spielen selber verbessert werden können. Außerdem seid wann kann mann als Einzelspieler keine Taktik anwenden oO?

Im übrigen habe ich persönlich die Erfahrung gemacht das gerade bei den "ultral giga gozu spezial forches Teams" das meiste schief lief bzw. durch den kampfhaften Gedanken an Taktik/Realismus selbige meist das Ruder quasi freiwillig aus der Hand gaben und außer der "Komandostruktur" dann im Spiel selber nichts mehr davon zu merken war.

Während mann als Einzelspieler mit einem guten Bauchgefühl, guter Geländekenntniss und "dem Schuss Wahnsinn" oft spielenswertere Situation geniesen darf und Dinge erlebt welche solchen "Elite Strukturen" meist vollkommen verwehrt bleiben.

Jetzt kommen wir doch langsam voran.

Die genannten Einzelspielerfähigkeiten erlernt man am besten durch vieles Spielen.

Viele möglichst kurze, möglichst feuergefechtreiche Spiele.

 

Daß das Anwenden von nicht funktionierenden Taktiken mitunter schädlich sein kann, liegt häufig daran, daß diese nicht aufs Szenario bzw. den zu erledigenden Auftrag abgestimmt sind.
Da ist aber oft auch der Fehler daß der Gruppenführer keine Ahnung hat, oder noch schlimmer, keiner hört. 

Bei der Erfahrung, daß man alleine gut klar kommt, sofern man kein Team hinter sich hat, dem man vertraut und das man kennt, gebe ich dir recht, kommt aber auch da auf Auftrag und Szenario an ob das sinnvoll ist.

Ich verweise der Faulheit Einfachheit halber auf meine Beiträge im Thread "Scharfschützen Minibibel".

Ich bleibe dabei, dass wenn man wirklich Training einbauen will es auf den Grundlagen von Jeff Cooper aufbaut. Die kann man leichter und effektiver an Airsoft anpassen.

"Im übrigen habe ich persönlich die Erfahrung gemacht das gerade bei den "ultral giga gozu spezial forches Teams" das meiste schief lief bzw. durch den kampfhaften Gedanken an Taktik/Realismus selbige meist das Ruder quasi freiwillig aus der Hand gaben und außer der "Komandostruktur" dann im Spiel selber nichts mehr davon zu merken war.

Während mann als Einzelspieler mit einem guten Bauchgefühl, guter Geländekenntniss und "dem Schuss Wahnsinn" oft spielenswertere Situation geniesen darf und Dinge erlebt welche solchen "Elite Strukturen" meist vollkommen verwehrt bleiben"


Dem stimme ich vollkommen zu. Man sollte es auf keinen Fall übertreiben. Vor allem richtig strenge "Kommandostrukturen" senken den Spielspaß und verschlechtern oft das Team-Klima. Das klappt auch in den wenigsten Fällen richtig gut....

Ich meine der Einzelspieler muss seine eigenen Fertigkeiten trainieren, aber auch intuitiv und automatisch seinen Spielern helfen können, z.B. nach eigenem ermessen Deckung geben, Vorrücken oder die Gelegenkeit nutzen und den Gegner flankieren.

Ihr immer mit euren Kommandostrukturen.

Nonverbalekommunikation ist dr Schlüssel zum erfolg,du guckst deine Kameraden an und alle wissen was gleich zu tun ist und tun es dann.Es kan nicht immer derselbe als erster nen Raum stürmen (ausser er hat ausergewöhnliche Ausrüstung dabei wie Granten oder Granatwerfer) das ist total unpraktikabel und kostet zeit wens darauf ankommt (und was ist wen der brecher schon Hit ist?).

 

Und nochmal zu der Magpul geschichte,ich hab im Wohnzimmer trainiert und mir zahlreiche Techniken abgeschaut und meine Ausrüstung auf Speed getrimmt,das sind nur gute ratschläge die aber mehr als Praktisch sind wen man die bewegungsabläufe erstmal drauf hat.

(87 Posts)

(nachträglich editiert am 13.02.2013 um 08:10 Uhr)

Funk oder tarnen

 

Schießen 

 

Taktiken

 

 Bild wegen Spam Gelöscht(Markus Zosel)!

Dieser Post wurde von einem User als "SPAM / Trolling / unerwünschter Beitrag" markiert und soll daher ausgeblendet werden.

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