jo

Den Filter immer wieder abschrauben und mit disem Deckel  und dem Plastikteil verschliessen wen du ihn nicht benutzt

ich hätte noch die idee das du dir auf ebay nen schlauch für diese gasmaske besorgst und die beim as o.ä. in die gasmasken tasche tust mach ich auch und sieht realistischer aus

So nen Schlauch hab ich auch ;)

dann würd ich den dran machen ^^

Hallo,

Auf Asbest wurde nach dem 2. WK in Filtern weitestgehend verzichtet. Die allerletzten Maskenfilter mit Asbest stammen aus den sechzigern.

Die Produktion der GP-5 Masken und ihrer Filter begann erst in den siebzigern ohne(!) Asbest und wurde bis 1990 betrieben.

Wenn der Filter dicht (bestenfalls verplombt) ist, kann er sogar heute noch schützen.

Bei den Unruhen neulich in Griechenland schützten sie noch Demonstranten vor Rauch und Tränengas.

Sollte der Filter beschädigt, oder anderweitig undicht sein, ist die Kohle unter umständen gesättigt und die Wirkung dahin. Stauben dürften sie in der Regel trotzdem nicht, lediglich der Atemwiderstand wird größer.

Du kannst an der GP-5 auch frische Standart NATO-Filter (40mm) verwenden und hast somit eine Preiswerte aber gute Fluchthaube für den Fall der Fälle.

Grüße

Jetzt wo der Thread schonmal ausgegraben wurde sage ich kurz meine Erfahrungen dazu:

Wenn der Filter klappert (hat mein NVA Filter damals gemacht) --> komplett leeren

Wie hab ich das gemacht?

in der Mitte durch das zur Maske hinführende Loch mehrmals durch bohren und rauskratzen des Inhalts. Dann mit Desinfektionsmittel ausspülen und solange täglich in neues Wasser einlegen bis nicht regenbogenfarbenes mehr rauskommt.