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(nachträglich editiert am 01.11.2011 um 15:50 Uhr)

Review: G36 von Ares


In diesem Review beschreibe ich das G36 vom Hersteller Ares, welches von Umarex importiert wird.
Da ich zuvor kein solches Gewehr besaß (S-AEG), beschreibe ich dieses hier auch so. Habe auch noch nicht arg so viel Erfahrung mit S-AEGs. Viele werden manche Sachen schon wissen und diese als selbstverständlich sehen. Manche wissen es aber nicht und es kann für den ein oder anderen Hilfreich sein. Zudem ist dies mein erstes Review über irgendetwas. Bitte berücksichtigt dies, bevor ihr mir Morddrohungen schickt :D

Rechtliches Zeuch (muss auch irgendwie sein):
Ich übernehme keinerlei Haftung für etwaige Schäden, Garantieverfall, Verletzungen etc. die durch dieses Review entstehen. Alles geschieht auf eigene Gefahr. Auf bayerisch: seim´d schuid.
Hinweise bezüglich der Richtigkeit, weitere nützliche Punkte etc. nehme ich gerne entgegen. Rechtliche Hinweise ganz unten.
Alle Vorschaubilder sind anklickbar.

Inhaltsverzeichnis



1. Lieferumfang:
1x HK G36 mit HKV
1x High-Cap Magazin mit 470 Schuss
1x Gummiring für HKV
1x Sechskantschlüssel 1,5mm
1x Bedienungsanleitung

2. Technische Daten (Originaldaten in Klammern):

Länge komplett: 1012mm (999mm)
Länge eingeklappt: 770mm (758mm)
Gewicht (ohne Magazin): 3250g (3630g)
Antriebssystem: S-AEG (Gasdrucklader mit Drehkopfverschluss)
Kaliber: 6mm (5,56 × 45 mm NATO)
Energie: 1 - 1,2 Joule
HopUp: Ja (einstellbar über Rad hinter Verschlusscover)
Material: Nylon-Kunststoff und Aluminium
Preis: zwischen 309€ und 375€
Bezugsquelle: Waffen Ostheimer (309€)



3. Erster Eindruck
Es ist schon was feines, wenn man einen braunen Karton öffnet und eine schwarze Verpackung mit dem HK-Logo und der Aufschrift „No Compromise“ herausholt. Mit einem breiten Grinsen öffnete ich den schwarzen Karton. Das G36 ist durch schwarzen Schaumstoff gut geschützt. Das erste Negative was einem ins Auge sticht, ist der Warnaufkleber, den man aber wirklich sehr einfach und Rückstandslos entfernen kann. Der erste Eindruck ist durchaus positiv.


4. Verarbeitung

4.1 Verarbeitung Aussen
Im Allgemeinen ist das G36 von Ares dem Original sehr gut nachempfunden. Allerdings befinden sich an allen Kunststoffteilen ziemliche Grate, die ich vorsichtig mit einem Skalpell entfernte.

4.1.1 Markings
Am Feuerwahlhebel befinden sich Patronen für die verschiedenen Einstellungen. Das G36 der Bundeswehr hat dort die Buchstaben S, E und F.
Die Markings am Typenschild sind an das Original angelehnt, aber halt auch nicht perfekt (Silber aufgedruckt, statt in das Material eingelassen). Da ist das G36 von CA etwas näher am Original.


4.2 Verarbeitung Innen
Es befinden sich auch Innen (Body, Handschutz) genügend Gräte etc. aber im Großen und Ganzen ok. Innen stört es ja nicht.
Beim Klappschaft befindet sich hinten eine Gummiabdeckung. Entfernt man diese, ist dort Hohlraum. In diesen Hohlraum kann man Blei einlegen um das Gewicht des Gewehrs dem Original anzupassen. Hierfür eignen sich alte Klebegewichte von Autoreifen. Bekommt man bei Werkstätten meist geschenkt. Mit dem Blei und Akku wiegt mein G36 nun genau so viel wie das Original (3620g).

4.3 Demontage
Das G36 von Ares lässt sich wie das Original zerlegen. Es besteht aus vier Hauptkomponenten (Body, Gearbox, Magazinschacht und Handschutz mit Zweibein) die (teilweise) in weitere Komponenten zerlegt werden können (Schulterstütze, HKV, Lauf, etc.). Gearbox (Ausbau siehe 6.3 ), Magazinschacht und Handschutz sind mit je einem Federstift am Body befestigt und sitzen bombenfest. Die Stifte können, wie beim Original, in Bohrungen an der Schulterstütze untergebracht werden, damit man sie nicht verliert. Achtet am Besten darauf, wo ihr die Stifte ausgebaut habt. Bei mir kann ich beispielsweise den Stift vom Handschutz nicht beim Magazinschacht einsetzen, da dieser anscheinend etwas dicker ist. Mit Gewalt wollte ich es nicht versuchen. Kann aber, unter Umständen, bei jedem Gewehr anders sein.


5. Bauteile etc.
Hier nun eine kleine Übersicht über diverse Teile des G36.

5.1 Visierung
Das Ares G36 verfügt über das so genannte Hauptkampfvisier (kurz HKV). Dies besteht aus einem Zielfernrohr (siehe 5.1.1 ) und einem Red-Dot (siehe 5.1.2 ) . Beide Visierungen lassen sich mit einem 2,5mm Sechskantschlüssel verstellen (hoch/runter und links/rechts).


5.1.1 Zielfernrohr:
Das Absehen entspricht zu 100% dem Original (habe es mit dem Original verglichen). Es hat eine 3,5-Fache Vergrößerung (Original 3-Fach).

5.1.2 Red-Dot:
Das Red-Dot ist dem originalen Kollimatorvisier ganz gut nachempfunden. Es funktioniert allerdings ausschließlich mit zwei 1,5V Lady N Batterien und nicht wie das Original mit Sonnenlicht und Batterien. Die notwendige Schiebeklappe ist aber vorhanden und lässt sich öffnen und schließen. Finde ich sehr toll gemacht.
Am Red-Dot befindet sich vorne rechts eine LED (siehe Bild oben). Anfänglich dachte ich, das es sich um eine Fotodiode handelt, die, wie beim Original, die Helligkeit des Rotpunktes dem Umgebungslicht anpasst. War allerdings falsch. Diese LED hat keine Funktion und dient nur der Optik.


5.1.3 Visierschiene
Die Visierschiene verfügt über eine Notvisierung (Kimme und Korn) die allerdings ohne Funktion ist, da man das Red-Dot nicht ohne weiteres abmontieren kann. Zudem befinden sich in der Schiene Aufnahmebohrungen (1x Viereckig und 1x Rechteckig) um das Nachtsichtgerät NSA 80 aufnehmen zu können. Testen konnte ich dies natürlich nicht (woher auch, hab ja keinen Geldscheisser), aber die Ausschnitte sind sehr nah am Original, weshalb das anbringen kein Problem sein sollte. Falls jemand die Maße der Ausschnitte vom Original Tragegriff hat, bitte melden, dann kann man das vergleichen.

5.2 Zweibein
Das Zweibein befindet sich vorne am Gewehr und dient zur Auflage des selbigen. Ok, Spaß beiseite, was ein Zweibein ist, wird wohl jeder wissen. Was ich an diesem gut finde, ist zum einen die Passgenauigkeit und zum anderen die Verriegelung. Sind die Beine eingeklappt, wackelt das Teil kein bisschen. Sind die Beine ausgeklappt, muss ein Verschlusshebel reingedrückt werden um die Beine wieder einklappen zu können (wie beim Original). Dies verhindert das versehentliche Einklappen der Beine.


5.3 Magazine
Kompatibilität: Es funktionieren Magazine von Ares und Star. Nach dem Einsetzen muss man ggf. den Entriegelungshebel nach hinten drücken, da einem sonst das Magazin auf die Füße fällt.

Bauartbedingt verbleiben 4 Kugeln im Magazinschacht und eine Kugel im Magazin (bei Star-Low-Cap Magazinen). Bei einem Low-Cap Magazin mit 30 Schuss hat man somit nur 25 Kugeln zur Verfügung.
Das einzige was mich daran wirklich stört, ist die Tatsache, das man ein leeres Magazin nicht sofort erkennt, da ja eine Kugel im Magazin verbleibt.
Aber bevor ich mir ein High-Cap ins Gewehr stecke, nutze ich lieber ein Low-Cap mit 25 Schuss :D

Links: normal
Rechts: Mit aufgesetztem Magazinschacht

Die Low-Cap-Magazine von Star feeden richtig bescheiden. Die Feder ist einfach zu schwach, so das sich die Kugeln hin und wieder verhaken und nicht mehr nach oben befördert werden. Da ich mir gleich acht Stück von diesen Teilen geholt hab, musste ich eine Lösung finden. War auch gar nicht so schwer.
Zunächst entfernt man die Bodenplatte und nimmt anschließend das eigentliche Magazin aus der Hülle. Dann schraubt man den Deckel oben ab und entnimmt die Feder. Dann zieht man die Feder gleichmäßig in die Länge, so das sie nachher ungefähr um die Hälfte Länger ist. Feder wieder einstecken, Deckel drauf und Magazin wieder zusammenbauen. Habe ich mal mit der Hälfte meiner Magazine gemacht und muss sagen, die feeden jetzt um einiges besser als die anderen vier. Allerdings ist das Ziehen der Feder mehr Pfusch als sonst was, aber es funktioniert.

5.4 Akkus
Das war bei mir schon vor dem Kauf ein Hauptthema. Dazu ein Link zum Airsoftverzeichnis: Akku für Ares G36
Mein derzeitiger Akku ist ein NiMh mit 9,6V und 1600mAh. Er hat folgende Maße:
Länge: 120mm
Breite: max. 40mm (je nachdem wie man die beiden Stangen hinlegt)
Höhe/Dicke: Die Akkuzellen haben einen Durchmesser von 17mm
Anschluss: Kyosho mini

6. Innenleben / Technik
Das G36 besitzt eine V3 Gearbox mit einem Federschnellwechselsystem und EBB (Electronic-Blow-Back).
Über die Bauteile der Gearbox kann ich nicht viel erzählen, da das anscheinend ein riesen Geheimnis ist. Folgende Dinge sind mir allerdings bekannt:
4x Stahllaufbuchsen (7mm), 2x Kugellager (7mm), M100 Feder, Stahlzahnräder und Mikroschalter.


6.1 Federschnellwechselsystem
Um die Feder der Gearbox zu wechseln muss die Gearbox nicht einmal ausgebaut werden (habe ich aber wegen den Bildern gemacht).
Zieht zuerst den Federstift an der Gearbox heraus.
Klappt danach die Schulterstütze ein und entfernt anschließend das Verschlussteil (nach unten drücken). Auf diesem Verschlussteil steckt eine Feder, die allerdings für das EBB zuständig ist (siehe 6.2 ).
Dreht nun die große Schlitzschraube heraus (keine Angst beim Entfernen, diese Schraube steht nicht unter dem Druck der Feder).
Dahinter befindet sich eine graue Halterung für die Feder. Diese müsst ihr mit einem 6mm Sechskantschlüssel nach vorne drücken und um 90° drehen (die Richtung ist egal). Anschließend kann man den Federhalter samt Feder herausnehmen. Hier müsst ihr vorsichtig sein, damit es euch das Teil nicht um die Ohren haut oder der Verschluss durchs Zimmer fliegt. Zwischen dem Verschluss und der Feder befindet sich eine Unterlegscheibe, die man nicht verlieren sollte. Achtet aber auf die gesetzlichen Bestimmungen eures Landes bezüglich Tuning von Airsoftwaffen usw.


6.2 EBB (Electronic-Blow-Back)
Das EBB sorgt bei dieser S-AEG für einen geringen, aber spürbaren, Rückschlag, um das Schießen realistischer zu gestalten. Allerdings zehrt diese Technik am Akku und vielleicht stört es ja den ein oder anderen.

Um das EBB-System zu deaktivieren müsst ihr zunächst die Gearbox ausbauen (siehe 6.3 ). Entfernt anschließend die Schraube am hinteren Ende der Gearbox.
Ist die Schraube entfernt, solltet ihr die Schraube, eine Mutter, eine Beilagscheibe und eine Metallhülse in der Hand haben. Normalerweise kann man nun das Metallteil, das für das EBB zuständig ist, entfernen. Bei mir musste ich dann allerdings noch die Fixierschraube für die Gearboxfeder entfernen (nur die schwarze schraube und nicht das silberne Verschlussstück). Nachdem das Metallteil für das EBB entfernt wurde, kann man die Fixierschraube, sowie die kleine Schraube mit Mutter, Beilagscheibe und Hülse wieder zusammenbauen.


6.3 Ausbau Gearbox
Entfernt zunächst die Stifte an der Gearbox und den Magazinschacht.
Klappt dann den Magazinschacht nach unten weg und zieht das Kabel heraus. Am besten entfernt ihr noch die EBB-Feder und dessen Verschlussteil (siehe 6.2 ).
Drückt anschließend die HopUp-Einheit nach vorne und schwenkt anschließend die Gearbox nach unten heraus. Dies geht relativ streng.


6.4 Einbau Gearbox
Beim Wiedereinbau der Gearbox müsst ihr darauf achten, das sich der Ladehebel nur so weit vorne befindet das die Gearbox knapp an der Metallasche des Ladehebels vorbei geht (siehe 6.3 Bild 3). Das für das EBB verantwortliche Bauteil der Gearbox muss sich ebenfalls vorne befinden, ansonsten ist das EBB ohne Funktion. Die „richtige“ Deaktivierung des EBB wird bei 6.2 erklärt.
Passt ebenso auf die Kabel auf. Diese müssen eng an der Gearbox anliegen.




6.5 Gearboxjam

In der Gearbox ist ein Mikroschalter eingebaut um Gearboxjams zu verhindern. Benutzt man das G36 unsachgemäß (Abzug nicht ganz durchdrücken, viel zu schnell nacheinander schießen) oder bei Kälte, kann dennoch ein Gearboxjam auftreten. Bei Kälte kann sich das Hop-Up zusammenziehen und/oder sich das Fett, das zur Schmierung der Zahnräder dient, verhärten (ist mir passiert).

Einen Gearboxjam erkennt man daran, das der Abzug knackt wenn man ihn durchdrückt und sich der Motor nicht mehr bewegt. Das Teil ist also regungslos.

Der Fehler ist allerdings sehr schnell behoben.

Baut die Gearbox wie unter 6.3 beschrieben aus. Auf der linken Seite (in Schussrichtung) befindet sich eine kleine Aussparung im Gehäuse.

Drückt nun, wie auf dem Bild zu sehen, das Metallteil vorsichtig nach oben und betätigt dann den Abzug. Damit schaltet ihr die Gearbox in den Vollautomatikmodus wodurch sich der Jam von selbst behebt.



Nun die Gearbox wieder einbauen und fertig. Ist also eine Sache von nichtmal einer Minute.



Bezüglich der Legalität dieser Aktion (wegen Vollautomatikmodus über 0,5J) hier ein Hinweis:

Beim Vollautomatikmodus müssen mehrere Kugeln bei einmaligem betätigen des Abzugs den Lauf verlassen. Wenn man also die Gearbox ausserhalb der Waffe und ohne Lauf betreibt, werden dadurch keine Kugeln durch einen Lauf getrieben, wodurch das Waffengesetz zu diesem Zeitpunkt nicht greift, da es zu diesem Zeitpunk keine Schusswaffe ist.


7. Schussleistung
Bislang konnte ich leider nur einen 10m Schusstest durchführen. Der Streukreis auf 10m beträgt 45mm. Die Waffe wurde befestigt und das Fadenkreuz genau mittig eingestellt.


8. Pro / Contra

8.1 Pro
~ Ein Pro ist auf jeden Fall die Technik. Dank dem eingebauten Mikroschalter hat man kaum Gearboxjams und wenn doch (wenn man in der Kälte schiesst oder wie ein Irrer am Abzug drückt) sind mit dem Federschnellwechselsystem die Gearboxjams sehr schnell behoben.
~ Passgenauigkeit der Teile und Kompatibilität zu anderen Marken (Star und angeblich CA sowie TM, was ich aber noch nicht testen konnte) und dem Original G36 (Visierschiene, Nachtsichtgerät etc.). Falls jemand weiß, ob man ein G36 Bajonett an diesem Gewehr anbringen kann, bitte melden.
~ Detailtreue (Zerlegung, HKV, Schulterstütze etc.)
~ EBB in Sachen Optik

8.2 Contra
~ Markings (ja, da bin ich jetzt mal pingelig). Das ist das einzige, was mir nicht so ganz gefällt, aber ich kann damit leben.
~ EBB in Sachen Akkuverbrauch
~ Gußgrate

9. Abschluss

9.1 Fazit
Alles in allem ist das G36 von Ares ein gelungener Airsoft-Nachbau mit ein paar klitze kleinen Schwachstellen.

9.2 Kaufempfehlung
Klares Ja. Wer auf das lange G36 mit HKV steht und ein solches haben will, kommt um das Gewehr von Ares nicht herum.

10. Bilder


Das Copyright für veröffentlichte, von mir selbst erstellte Objekte bleiben allein beim Autor des Reviews (i hoid). Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von mir nicht gestattet. Auf bayerisch: Ois meins, bradzn weg. Verlinkt das Review am Besten und veröffentlicht es bitte nicht woanders ohne meine Erlaubnis.

Version 3; Stand 11.2011

Gruß
Manu

Heyyy manu

Das is ma ein review Respekt und mach weiter so richtig geile anleitung und geile bilder ebenfalls.!! die Erklärungen sind sehr verständlich.

Respekt

Manu ;) :D

mfg manu

Sehr schönes review!! Hat jemand ne Ahnung wo's des Teil noch gibt??

Mfg Manu :D

Die Feuerwahlmarkings sind schon original...es sind HKs Pictogramme, die überall verwendet werden, ausser bei deutschen Dienstwaffen.

Und das EBB aktiviert man, in dem man den Schlitten oben auf der Gearbox komplett entfernt...wie du schon gesagt hast haben, wenn man die Rückholfeder entfernt, Verschluss und Ladehebel keinen Halt mehr...

Und ich steck mir lieber nen Lowcap mit 45 Schuss in meine Knarre, als mit 25 XD Was du hast ist nen Realcap...wobei der Name irreführend ist.

 

Trotzdem, schickes Review, alles hat Bilder und man kriegt nen guten ersteindruck über die Knarre.

 

PS: Wo kommt denn die extra Länge her (1012mm) im vergleich zum Original?

@Manuel: Danke

@Manuel 2: Danke. Das Teil gibts derzeit noch bei Waffen Ostheimer.

@Chris: Danke für die Hinweise bezüglich Markings und EBB. Bei den Magazinen hab ich nicht daran gedacht, das ein paar Kugeln ungenutzt bleiben.
Aber egal, muss ich halt öfter nachladen, oder mir irgendwann größere Magazine besorgen.
Wo die paar mm Mehr bei der Länge herkommen, weiß ich auch nicht. Hab leider kein echtes G36 um es nachmessen zu können. Ich geh mal davon aus, das der Lauf einfach etwas länger ist.


Gruß
Manu

Sehr schöne review

Habe nur 2 fragen

1:mir kommt es so vor als sei die feder am Pistonhead befestigt oder geht die einfach so schwer? wollte bei dem preis nicht stark dran rucken.

2:habe ich anscheinend überlesen,der verschlussfang wäre evtl noch zu erwähnen.

 

Aber sehr schöne review muss man lassen.

ahh das ich hier immer nachrichten schreibe anstatt im thema zu antworten xD

Danke :)
also die Gearboxfeder (sofern du diese meinst) ist nur eingesteckt und kann ganz einfach entfernt werden. Sie wird lediglich von dem silbernen Verschluss gehalten.

Den Verschlussfang hab ich nicht erwähnt, da der schon in der Bedienungsanleitung selbst beschrieben wird. Aber das kann ich natürlich noch mit aufnehmen, ist gar kein Problem. Hab eh urlaub :D

Gruß
Manu

Sehr schön!

Ein gutes und recht ausführliches Review zu diesem netten Gerät.

 

Meine Kaufentscheidung wurde mal wieder ein Stück mehr gefestigt ;-)

@ Manu danke für dieses Ausführliche, Objektive, Übersichtliche, Sachliche und mit vielen billante Bildern versehene Review.

Hallo,

erstamal: Schönes Review!

Zu den H&K Markings kann ich sagen das es sich dabei lediglich um einen Aufkleber handelt. Wenn du diesen entfernst findest du darunter sehr schöne und Originale H&K Markings (wie bei der RS). Nur hast du dann das Problem das auf sich diesem Aufkleber auch das F befindet. D.h. die Waffe muss zum Beschussamt und neu ge"F"t werden.

Danke :)

Und danke für den Hinweis bezüglich der Markings. Ich glaub, bevor ich das Teil zum Beschussamt schicke, geb ich mich mit dem Aufkleber zufrieden :)

Gruß
Manu
Servus, hab das Review aktualisiert. Geändert wurde der Absatz bezüglich der Deaktivierung des EBB. Gruß Manu

Das scharfe G36 hat auch ne ziemlich miese (für AS Standarts) verarbeitung...Gussgrate überall, und ich hab bisher noch keine ASG gefunden, die diesen merkwürdigen Kreis oben auf dem Handguard nachbildet XD

SEEEHR Übersichtliches und Detailliertes Review.

Super gemacht!!! Respekt!!!

sehr geiles Review und noch geilere Bilder

Außerdem hat Begadi die jetzt im Sortiment, unter dem irreführenden Namen Ares KSK 1 (hat nichts mit der anderen KSK 1 Serie zu tun).

Edit: hab grad gesehen, dass es die gleiche nur ohne Markings ist, daher auch der Name

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