Hallo meine Lieben,

da ich heute feststellen musste dass der Akku den ich gern hätte entweder zu teuer oder ausverkauft ist, hab ich mir überlegt einen selbst zu bauen.

Es soll ein 9,6 V Akku werden, der in meinen Cranestock reinpasst.
Das heißt ich habe ein Akkupack, das aus 3 einzelnen Packs besteht, in denen wiederum jeweils 2x3 AA (Mignon) Zellen und einmal 2 AA Zellen hintereinander sind (siehe Bild - obwohl die da glaub 2/3 AA genommen haben)

Ich brauche also 8 Akkus mit Lötfahne (8 Stück 2000mAH Sanyo Eneloop kosten ca. 20 EUR), Kabel, Tamiya-Stecker und Schrumpfschlauch. Das Ganze in Reihe zusammenlöten und fertig.

Jetzt meine Frage: Hat damit jemand Erfahrungen? Ist das so einfach wie ich mir das denke? Gibt es irgendwas zu beachten?

Danke schon mal für die Hilfe!



Wenn man die Akkus zu warm macht beim Löten können die kaputt gehen, ka wie lange oder wie. Ich kauf meine immer fertig xD

ja, deswegen müsst du ja welche mit lötfahne nehmen. dann kannst du an der lötfahne löten und musst nicht direkt am akku löten.

Ka bin kein Elektriker ^^

wenn ich mich recht entsinne ist aber die Lötfahne auch nur an der einen Seite der Akku Zelle quasi müsste man doch immer auf dem Minuspol des akkus rumlöten.

+++EDIT: hab gerade noch mal im netz geschaut, die Zellen sind doch beidseitig mit LF ausgestattet, sry

Moin Thomas

Ich habe ein bissel gegooglet.....ich habe auf die schnelle nur diese Links gefunden ich könnte wohl ein Kollegen morgen mal fragen der das häufiger macht .....das Akku löten

http://www.praxis-lexikon.de/diy/diy-bauplan/a/akku.php

http://www.rc-car-beginners.ch/rc-car-beginners/web/index.asp?art=Lexikon&seite=3&menu_art=menu&menu_id=13&menu_sub_id=0&eintrag_show=748

 

Mfg Mike

Ps:Ich hoffe ich konnte helfen

frag mal michael l findest ihn in unter meinen freunden er hat n panzer als profilpic ich

glaub der hat sowas schon mal gemacht

Hab ich auch schon gemacht Thomas, hatte leider nur schlechte erfahrungen damit gemacht. Hab alles richtig gemacht, die richtigen Zellen verwendent und co.

Auch das richtige elektrolot.


Hatte mir nen 10,8v akku gebaut, allerdings hatte der im vergleich zu meinem 8,4V die selbe Leistung. Sehr Kurrios. Hat sich auch nich gebessert, selbst nach 5 entlade/Lade vorgängen. Macht mich schon Stutzig.

 

Mal sehen was die anderen sagen.

 

PS.: Gratulation zum 1000 Post^^

Du solltest dazu einen recht groß dimendionierten Lötkolben verwenden (>100 W), da du so den Lötvorgang so kurz wie möglich halten kannst. In allgemeinen sagt man soll eine Lötung nicht länger als 3-4 Sec dauern (wurde zumindest in der Ausbildung so vermittelt). Sind die angestebten Zellen Hochstromfest also für Modellbau tauglich (sollten mindestens bis 12 A stabil sein )?

@Markus: 100W-Lötkolben kann ich mir besorgen. Bei den Zellen weiß ich aber nicht ob die 12 A stabil abgeben könne, das steht auch nicht dazu. wie find ich das raus?

@Rene: du hast den pack aufgeladen und dann nur 8,4V (bzw. ca. 10 V im voll geladenen Zustand) gemessen oder wie?

Am besten du fragst vorher nochmal beim Shopbetreiber nach oder informierst dich was die Modellsportler für Zellen nehmen(die benötigen teilweise noch viel höhere Spitzenströme). Ich hatte mir auch mal ein Akkupack zusammen gelötet(waren aber günstige Zellen von Ebay) bei dem brach die Ausgangsspannung bei 4-5 A ein (der Motor blieb mitten beim Aufziehen der Feder stehen-> Fazit verschenktes Geld).

@Markus, wer billig kauft, kauft immer 2 mal weißte doch ^^ .

Es gibt auch direkt Shops die sowas anbieten, fragen kostet ja nichts.

[Thread verschoben nach: "Technik: Ausrüstung und Zubehör"]



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