Hallo Airsoft-Freunde,
auch wenn ich vielleicht wieder dieses leidige thema aufgreife, ich weis nicht was die sinnvollere anschaffung ist. Hab die letzten tage viel rumgesucht und bin zu nem endpreis von knapp 600€ für ne tanaka m24 mit 3J leistung gekommen. Ist ja schonmal n guter batzen geld. Jetz würde mich einfach mal interessieren was man genau an teilen und geld in eine kjw m700 stecken müsste, damit diese auf einer eben mit der tanaka steht. Glaubt es oder glaubt es nicht, ich finde einfach keine brauchbaren info´s zur m700 bzw. deren komatibilität bezüglich tuningteilen.
Ich weis das tanaka die absolute spitze in sachen verarbeitung etc. ist, aber wenn ich auf youtube dann videos finde, wo eben auch mit der m700 auf fast 100m genau getroffen wird, frag ich mich schon ob die 600€ wirklich die investition wert sind, wenns doch vll billiger auch geht.
Möchte hier bitte wirklich nur sinnvolle posts bezüglich tuningteilen zur m700 um einfach zu sehen, was sich im endeffekt mehr rechnet. Ich weis, gas snipes sind teuer, aber als schüler ist das büdget nunmal etwas gering und in meinem fall sind eben nur diese 2 waffen in der auswahl.
Ich hoffe einfach mal auf eure unterstützung/erfahrung um hier zum bestmöglichen ergebnis zu kommen.
gruß, Johannes
Hi,
Ich hatte das KJW und ich hatte das Tanaka,
Out of the Box sind es 2 absolut Verschiedene Waffen... das KJW ist "ok" wenn man einfach mal auf 25 Meter auf ein paar Dosen/Scheiben schiessen mag. Alles was weiter weg ist, wird durch viele Ausreisser zur reinen Glückssache.
Die Verarbeitung ansich vom KJW ist echt ok. Nur die Präzision ist so lala...
Wenn Du nach einer wirklich Präzisen Waffe suchst, die wirklich noch auf 60 Meter dahin schiesst wo Du hin zielst, kommst am Tanaka nicht vorbei.
Präzision ist einfach toll, selbst out of the box. Natürlich kann man auch am Tanaka noch was verbessern aber im Vergleich zur KJW ist das Tanaka einfach der Überflieger.
Ein KJW soweit umzubauen dass es Ansatzweise auf Tanaka-Level kommt ist mit mir bekannten Mitteln nicht möglich.
Aber normal kann man locker mal 300€ reinpulvern ums einigermaßen Präzise zu machen.
Und für das Geld kannst dann auch gleich ein Tanaka kaufen.
Mit dem passenden Gas, den passenden Kugeln und einem schönen ZF eine durchaus effektive Waffe.
*edit*
Was auf keinen Fall fehlen darf ist ein Schalldämpfer! Bei den ersten paar Schuss haste nen relativ hohen Gas-Austritt am Outer... der ist recht auffällig wenn Du getarnt bist. Zum anderern macht es die Waffe sehr sehr leise, da der Mündungsknall durch das austretende Gas nahezu ganz geschluckt wird und man nurnoch ein dumpfes "Plopp" hört.
Egal ob KJW oder Tanaka, das muss sein. Wobei das Tanaka out of the Box ne ganze Ecke leiser ist als das KJW.... Das Tanaka verursacht eher ein flüstern wohingegen das KJW etwas bissiger klingt.
Moin moin,
ich habe auch schon beide Flinten hier gehabt und habe beide auch schon aufgerüstet.
Das Tanaka ist zweifelsohne das bessere der beiden, aber das KJW bekommt man trotzdem in brauchbare Bereiche umgebaut.
Dank diversen Tuningteilen von G&G und von BestGun bekommt man auch die KJW (die größtenteils kompatibel zu G&G, BestGun und Tanaka ist) soweit, dass man sie nutzen kann.
Für einen Teamkollegen habe ich neulich eine KJW umgerüstet. Die Grundleistung lag bei knapp 3 Joule und die Reichweite war so lala. Auf 60 Meter einen Manntreffer zu landen war möglich, aber eher Glücksache. Verbaut habe ich dann die Internals aus dem G&G PowerBolt, die BestGun HU-Unit und einen G&G Tuniglauf. Danach lag die Leistung bei knapp 3,5-3,6 Joule und die Präszision hat sich erheblich erhöht. Auf 60 Meter einen Apfel am Baum treffen stellt nun kein Problem mehr da (und ich rede nicht von 10 Mal schießen und einmal treffen. Ich meine schon, dass man das ZF vernünftig einstellt und dann von 2 Schüssen 3 trifft.).
Manntreffer haben ich auf 100 Meter getestet und habe dabei 80% Treffer gelandet.
Also bekommt man das KJW durchaus soweit, dass man damit anständig Spielen kann.
Das Tanaka ist was die Verarbeitung angeht einfach eine Spur besser. Die Tanakas die ich hatte hatten beispielsweise keine Gussgrate am Body. Ebenso waren die Internals einfach etwas sauberer verarbeitet.
Dadurch, dass KJW mittlerweile eine andere HU-Unit verbaut als früher (kann ich leider nicht sagen, wie lange schon, aber die älten waren anders aufgebaut), kannst du dort direkt andere HU-Gummies einsetzen und kannst auch den Inner durch SAEG-Läufe ersetzen (das alte System war aufgebaut wie das von G&G. Man hatte dort ein Gummi zum Nozzel hin und eine Art kleines Gummiquadrat mit zwei Nasen für die eigentliche HU-Wirkung).
Welches Tuninggummi du nutzt kannst du dir selbst überlegen. Das von NineBall ist ziemlich gut (das lilane, kostet aber auch knappe 20€). Tuningläufe kannst du die für das PSG1 mit 650mm Länge nehmen. Sniper hat da welche von Ultimate. Ansosnten habe ich auch schon welche von PDI, Action Army und MadBull verwendet.
Der von Ultimate ist ganz gut, ebenso der MadBull. Meines Erachtens nach ist der PDI, der Beste, ABER ich finde nicht, dass der Unterschied SO viel Geld wert ist. Mir reicht der von MadBull locker aus. Mit dem komme ich mit meiner G&G G96 über 120 Meter weit (und ja, treffe dann auch noch meinen Gegenspieler).
Internaltechnisch kannst du eigentlich alles verwenden, was in eine G&G G96 oder eine Tanaka (ohne Hülsenauswurf) passt.
In jedem Falle solltest du bei der KJW einen TuningInner einbauen, sonst bring die gar nichts. Die weiteren Internals kann du nach Bedarf oder verschleiß immernoch tauschen.
Überleg dir also, wie viel dir das ganze wert ist. Solltest du schon einiges an Erfahrung mit einem Sniper haben und wissen, dass du es weiter nutzen wirst dann kannst du dir das Tanaka holen. Zum nur mal ausprobieren und dann evtl. feststellen, dass es nichts ist solltest du dir lieber das KJW kaufen. Damit bindest du nicht so viel Geld in den "Versuch". Im Zweifelsfall kannst du dir das Tanaka immernoch mal nachkaufen. ;-)
Danke schonmal für die antworten. Hatte schon mal die gelegenheit die g&g g96 für ein spiel zu testen und möchte auf jeden fall ein gewehr in dem leistungsbereich, auch was präzision angeht. Werde mal noch ein paar antworten abwarten und mich dann entscheiden.
gruß, Johannes
Huhu,
ich hab auch vor Kurzem angefangen mir ein KJW M700 auzubauen. Leider liefert das Teil bei mir zwischen 4,8 und 5,3J @ Propan mit 0,43g bei Raumtemperatur und ist zumindest mit dem Gas nicht spielbar
Was wurde reingesteckt: Madull 650mm Tunglauf 50€, Nineball Hu Gummi 20€, Gummi-Set für Tanaka 15€, 3x28er Mag: 170€, Silenceradapter: 15€
Guter Schalli: 2K Kleber, 1€ Sandale, 0815 Schalli, Stahlwolle, Nylon Strumpfhose, S-AEG Feder - ca 30€
Also ich hatte das KJW und war rein gar nicht von ihr überzeugt 1. 3,8J sind eindeutig zu viel und ich hatte es schon mit Abbey Predator Ultra betrieben..
2. Nur Ausreißer(trotz Tuninglauf) , welche bei 3,8J fatal enden können...
3. totaler Gasfresser hab maximal 20 Schuss durchbekommen bevor ich den Tank neu füllen musste
Also ich würde auf jedenfall zur Tanaka greifen, und wenn du trdm viel J haben willst nimm eine alte Version der Tanaka
Also, wird wohl sehr warscheinlich die tanaka. Was ich gestern noch entdeckt hab, ist die neue gas-snipe die ares bald auf den markt bringt. Die dürfte meiner meinung nach relativ identisch mit deren aw 338/l96 sein. Hat jemand erfahrung wies da mit tuning aussieht? Die würde mir nmälich sehr gut gefallen, aber die wird denke ich auch so um die 1,8J haben, was für mich schon ein "no-go" ist als sniper. Hab halt nur oft gehört das ares recht speziell ist mit tuning und ohne viel arbeit da nix mit nicht-ares-teilen zu machen ist. Vielleicht hat ja jemand erfahrung damit und könnte mir da etwas berichten.
gruß, Johannes
moin also selbst spiele ich die KJW und mus sagen ohne das innenleben verändert zu haben treff ich ausreißerfrei auf 100M lediglich ZF und zweibein sind außen montiert worden es war lediglich ein haufen arbeit hopup und ZF einzustellen aber seit dem TOP und leise ist sie alle male
Und deswegen Postest du innem 1,5 Jahre altem thema, dass deine ungetunte kjw auf 100 airsoftmeter genau trifft..? -.-
Ich habe eine KJW M700 und eine Tanaka M700 AICS was ich sagen kann
1. Verarbeitung ist bei Tanaka ein wenig besser innen etwa gleich
2. Leistung beide systeme können über die Hammerfeder in Bolt in der Energie eingestellt werden Präzision ist stock bei beiden nicht sehr gut und bei beiden waren die Aussenläufe verzogen so das Schüsse immer in eine bestimmte richtung abgedriftet sind
3. Wenn es um tuning geht kommt man bei der KJW etwas günstiger weg als bei der Tanaka
Meine Erfahrung nach den Tuning und Richten der Waffe
1. Die KJW M700 kann nach Richten und Verbauen der Best gun kammer und einen 650mm MadBull 6,01mm Drausen auf 50m (mehr gibt das Grundstück nicht her) hervorragend eingesetzt werden Optimale munition hat sich bei mir 0,36g herrausgestellt was Reichweite angeht 0,40g gehen aber auch verwende Bios von Royal.
Die Tanaka M700 AICS nach Richten, einbau der Best Gun Hopup kammer und einen Edgi BullBarrel 6,01 komme ich auf das Selbe ergebniss.
Wenn ich die Zeit finde teste ich die Waffen auf unserem Team Gelände in Rendsburg
Jetzt wo ich das alter des Threads lese frage ich mich warum schreibe ich das hier ?