Ewige Frage mit Realismus in Games....hier die Antwort.

 
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Was wollte ich sagen?

 

Ach ja!  Du kannst ein Spiel mit Firlefanz vollstopfen bis es Platzt, es ist wurscht es ist und bleibt ein unreales Spiel. Du willst reale Darstellung von Wunden? Spiel gegen Idioten mit GBB Gewehren.

 

gruss

 

 

 

 

 

 

Ich spiele mit echten Waffen.

Wenn die Leute von mir gehittet werden, dann benutzen sie die neue Blood Beta 0.75 für realistische Wunden. 

Und demnächst erfindest du noch Respawner wie in UT damit niemand stirbt auch wenn die sich den ganzen Tag gegenseitig abknallen^^

Wenn ihr realitätsnahe Zock-Erlebnisse wollt, dann gebt euch das hier

(5118 Posts - Leiter der Moderation)

(nachträglich editiert am 22.08.2012 um 15:48 Uhr)

In Auslandseinsätzen bzw bei Feuergefechten, spielt der Faktor Angst eine ziemlich große Rolle, er behütet dich nämlich davor Dummheiten zu machen und bewahrt dir den Respekt vor der Situation.

 

Leider Gottes ist der Faktor Angst bei vielen altgedienten Veteranen schon so abgeschwächt, das sich manche schon gar nicht mehr ihrer Lage bewusst sind.

Ich mache dann meistens den God Mode an, sowie Noclip.

 

Damit werde ich nicht mehr getroffen und kann den Gegner einfach erledigen, indem ich im Boden verschwinde und dann hinter ihm wieder hochkomme. 

 Als Sanitäter der Bundeswehr kann ich sagen das keines dieser "Videospiele auch nur ansatzweise realistisch ist; denn wenn eine Person( beispielsweise) wirklich von einem 5.56mm Nato Geschoss getroffen wird,dann steht diese Person auch nicht mehr auf und rennt weiter.

anderes Beispiel: ein Präzisions-Schütze verfehlt mit einen G82 Gewehr ( cal. 50)  eine Person nur knapp:

Folge im Spiel: Person läuft glücklich weiter...

Folge in der Realität:Person fällt zu Boden und stirbt durch innere Verletzungen/innere Blutungen, Grund: der Luftdruck der um der Kugel herrscht ist so groß, das die Druckwellen in der Lage sind sämtliche Gefäße und Beutel-Organe zum platzen zu bringen.

(13048 Posts)

(nachträglich editiert am 23.08.2012 um 00:38 Uhr)

glaub thema "spiel vs realität" kann man beenden, mit dem wissen:

die realistischten spiele werden nur von wenigen gespielt, aber sind noch weit weg von real.

die beliebtesten spiele sind so real wie filme.

Erstes und letztes Mal das ich etwas vom neuen Internet Explorer der Xbox aus poste. Ich hatte noch ein bisschen mehr geschrieben, bevor die virtuelle Tastatur flöten ging.

 

Also ich schrieb das es ja ganz toll ist, eben solche Sachen wie eine nicht vorhandene "Blutgefäßplatzenlassende Kugel" anzuprangern, aber was erwartet ihr? Sobald realistische Sachen in ein Game eingebaut werden wird nur rumgeflamed, dass das Spiel verbugt und scheiße wäre. Und für die, die damit klarkommen, lohnt sich das nicht zu programmieren etc... 

Dann noch ein bisschen ArmA und CoD geheule und dann wäre mein Post auch schon fertig.

Bringt hier jemand mal den Müll raus und macht dicht ??


(nachträglich editiert am 23.08.2012 um 03:24 Uhr)

@Matthias Strobach

Sorry, aber das mit dem .50 ist ein Mythos. Gab mehrere Versuche, die das beweisen:

Wenn ein Scharfschütze der BW mit dem G82 auf eine Zielscheibe schießt und sie verfehlt, reißt dann die Zielscheibe durch den Luftzug? Nein, mit etwas Glück flattert sie vielleicht. Sie müsste ja der Logik nach komplett zerfetzt werden: Ergebnis

Wenn jemand mit einem Browning M2 (ist ja auch ein .50) auf eine Gruppe Menschen feuert, zB von der Lafette eines Humvees aus, würde es dann nicht theoretisch ausreichen, grob in die Richtung zu schießen? Ein Treffer müsste ja nicht von Nöten sein, sie würden ja sowieso "zerplatzen."

Warum werden dann nicht einfach alle Attentate mit einem .50 ausgeführt? Man brauch ja nichtmal mehr zielen, grobe Richtung würde ja schon reichen.

Schon mal was von Robert Furlong gehört? War bis vor kurzem der Träger des Titels des längsten Treffers unter Kampfbedingungen. Er hat 3 Versuche benötigt, wobei die 2.te Kugel den Rucksack des Zieles getroffen hat. Hätte das nicht ausreichen müssen, um ihn komplett zu töten? Tatsächlich hat er weiter nach dem Schützen gesucht.

Schlussendlich verweise ich noch (ungern) auf die Mythbusters, die eben jenes ausprobiert haben. Zwar ging es in dem Falle um eine Glasscheibe, welche neben der Projektilbahn steht, aber der menschliche Körper ist ja Gott sei Dank stabiler, als eine Glasscheibe, sonst könnten Fußballer ja keine Kopfbälle mehr machen ;)

 

€dit: Der Link zum Mythbusters-Video.

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