Technik: elektrisch betriebene ASGs
Funfact: ich hab seit 15 Jahren nicht auf irgend ein Verhältnis geachtet und bin zufrieden 😜
Hab ich vorher auch nicht.
Dann aber mal ausgerechnet und nur mit den Zylindern rumprobiert.
Klanglich waren das Welten , u.a. weil mich der blechernde Sound ziemlich gestört hatte (welcher weder durch Sorbos oder POM Parts weg ging).
Erst durch das Anheben des Volumens wurde es besser. Habe das Gefühl, dass das Luftpolster jetzt so optimal eingestellt ist, das ich mit meinem Gewicht wunderbar die Masse bewege. Nicht zu viel, nicht zu wenig - genau soviel, dass die Trägheit der BB noch solange anhält bis der Pistonhead kurz vor denm Cylinderhead aufschlägt und durch die Luft gebremst wird.
Holle, ich dachte du machst die Pistons so schwer wie möglich wegen Creap. Schwerer sorgt für langsamere Komprimierung, dadurch geringere Spitze und weniger Luftschlupf.
Jo. Bin mit dem testen aber hinterher. Da muss ich noch mal ran. Wenn zuviel gewicht ist irgendwann das Optimum überschritten. Wenigstens bei 110er Feder und ~70g Piston und 420er Lauf ist dann ein deutlicher Verlust bemerkbar. (0.40g aufwärts)
Hab hier nochmal was gefunden, selbst erarbeitete Ergebnisse hab ich aber noch keine.
Zylindervolumen bei AEGs - ASVD (sasf.ch)
Hat aber erstmal hart versäumt den langen Boreupzylinder von PSG-1 udn Co zu listen...
Faktor beschleunigung des Pistons wird im Modell komplett ignoriert, wenn man schon die BB Gewichte bedenkt.
Dann
AEG | 0.40 g | 2.5 : 1 |
Federdruck | 0.40 g | 2.7 : 1 |
Warum? AEG öffnet den Zyklus vll schon, bevor BB raus ist. Zniper nicht. Logig?
Die Quizfrage ist (beziehe jetzt man konkret auf die SMR17 und 28) was ist besser
Kurzer Lauf somit hohes Volumen mit schweren BBs
Oder
Langer Lauf somit weniger Volumen mit leichteren BBs?
Kurzer Lauf somit hohes Volumen mit schweren BBs
Erfahrung und Erfolg sprehcen eindeutig für diese Variante ;-)