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(150 Posts)

(nachträglich editiert am 28.10.2014 um 16:58 Uhr)

Dann werd ich das sicher weiter verfolgen wir haben nämlich hier das große Problem dass viele uns ein Gelände zur Verfügung stellen würden aber zumeist das Argument kommt wir vermüllen den Wald mit Plastik kugeln. 

 

Das BIO BB Argument zählt kaum, da sie ewig und 3 Tage zum verrotten brauchen, und auch niemand aufm Training oder Match kontrollieren kann ob wirklich BIO drin ist wo BIO drauf steht.

Diese Laser in ein LLM einbauen ist ne fette sache das sieht dann original getreu aus und funktioniert. So hängt das zeug nicht nur als Dekoration an der Knifte. Und damit bleibt die ASG auch ne ASG LLM Modul dran haste Laser ohne ne ganz normale ASG wenn ich das so richtig verstanden habe, werd ich das echt mal ansprechen ob das angeschafft werden soll.

Sorry für das ausgraben!

 

Hat sich mitlerweile eine Simgun Community gebildet? Ich bin immernoch stark interessiert möchte aber kein System kaufen was ich schlussendlich nicht nutzen kann weil es keine Mitspieler gibt.

 

des weiteren würde mich doch stark die Rechtslage interessieren wie es mit anscheinswaffen aussieht... Im Endeffekt ist die Laser Unit ja Ruck zuck auf andere Geräte mit Ris schraubbar... Könnte ich sagen wir mal mit ner nerfgun das ganze theoretisch überall spielen?

 

Die Geländesituation in Deutschland ist einfach ein Graus!

ausgraben ist auf jeden Fall eine gute Idee, es muss doch was neues geben...

Die Frage ist: Was soll es da neues geben?

Soll es vom Staat gefördert werden, damit die Kiddies aus den Wäldern verschwinden?^^

Das Problem ist der Preis.
1000€ bei Simgun für die Basis, im deutschen Shop sinds dann mind nochmal 300€ mehr.
Was hast dann für 1300€? Genau, du schaust aus wie ein Weihnachtsbaum, kannst aber nichts mit anfangen.
Bei dem Preis will sich das keiner kaufen, also bildet sich auch keine Gruppe dazu,
abwohl man wirklich im Wald (nicht mit §42A Gegenständen) damit zocken könnte.
Man könnte in gigantischen Spielfeldern spielen, ohne illegal zu sein.
Aber es fehlt halt das besagte Feeling. Jedem, dem ich von dem Preis erzählt hatte, schaute mich nur schief an.

Da man durch diese Technik "nur" eine Anscheinswaffe führt, ist die Auswahl an Geländen größer da man ja nicht mehr in der Art dem Waffengesetz unterlegt wie mit einer Schussfähigen ASG.

Man könnte sich ja Gedanken machen wie man den Lauf verschließt (und sei es nur Temporär) um eine besser Argumentationsgrundlage zu haben, aber das sind jetzt Details, die man in Zukunft noch rausfinden muss. Aber das nur am Rande.

Die Geländeauswahl vergrößert sich schon dadurch, das nur noch eine Umfriedung ohne Savezone notwendig wird. Dadurch könnte man auch auf Geländen Events durchführen, die für uns vorher tabu waren da sie nicht die gesetzlich geforderten Voraussetzungen erfüllen. Mir persönlich fiele da z.B. das Utopion Gelände in Bexbach/Saar ein, das ursprünglich ein ehemaliges Panzergelände der Bundeswehr war und heute ein Eventgelände ist, auf dem LARP, Mittelaltermärkte, Sportveranstaltungen und ähnliches stattfindet.

Diese Gelände währe auch in einer Größe, die für SimGun Atraktiv ist. Ebenso könnten stillgelegte Fabriken und andere Gelände relativ einfach genutzt werden.

Zur rechtlichen Frage: Es gibt auch in Deutschland umfriedete Naturgrundstücke, die in Privater Hand sind. Solche Gelände sind auch nutzbar. Rein Verwaltungsrechtlich müsste das noch nicht einmal irgendwo gemeldet und genehmigt werden, da bei PRIVATER (!) Nutzung es niemanden was angeht was man auf seinem Grundstück macht. (Ich persönlich würde aber trotzdem die Ortspolizeibehörde, Ordnungsamt und zuständige Polizeidienststelle schriftlich benachrichtigen)

Zumal ich mir noch nicht mal sicher bin, ob es nicht reichen würde das Spielfeld mit Rotweisen Band und Hinweisschildern abzusichern, da ja keine Physische Gefahr von dieser Technik ausgeht. Aber das müssen die Juristen klären, dafür bin ich nicht qualifiziert.

Der Preis ist zwar mit 1300€ zuerst mal Happig. Aber wenn ich mir Überlege, was für Kosten entstehen eine Knifte zu Tunen, die BB´s, hochwertige Magazine, Verscheiß und und und ... relativiert sich das ganze mit den Kosten wieder.

Von der Reichweite mal Abgesehen ( wer sagt denn das man dieses Teil nur auf Weitläufigen Gelände nutzen kann) hat diese System für mich den Vorteil, das Probleme, die es im AS gibt hier einfach nicht mehr auftauchen.

- Keine Hightlander

- Keine Joulmonster und Diskussionen das die Knifte zu stark sei

- Keine 5 Meter Bangregel

- Kein Reichweitenproblem (Ein Sniper könnte mal Sniper sein)

- größere Ebenbürtigkeit und Vergleichbarkeit der Fähigkeiten der Spieler. Weniger Abhängigkeit von der Technik im Sinne der Reichweitenvorteils.

-Veränderte Spieldynamik da die Spieler noch stärker gezwungen sind im Team zu agieren und dieses in Sichtweite spazieren nicht mehr funktioniert.

Man könnte sich ja Gedanken machen wie man den Lauf verschließt (und sei es nur Temporär) 

Ein schwarzes Holzbrett in Gewehrform kann bereits den Anschein erwecken.

Es geht hier um das Bedrohungspotenzial.

Mich als verängstigten Menschen, juckt es überhaupt nicht ob du ne Airsoft mit verstopften Lauf benutzt oder ne schwarze NERFgun.

Für mich hast du Erstmal ne dolle pöse Waffe und willst mich ermorden!

Zusätzlich reicht ein Temporär verstopfen garantiert nicht.

Die Pozelei wird in jedem Fall erstmal aufschlagen und das Spiel beenden und den pösen mordlüsternen Waffennarren eine Kelle wegen groben Unfugs oder Erregung öffentlichen Ärgers oder was weiß ich verpassen wollen.

Die Theorie das ganzen ist nett. Selbst wenn ich das im Vorfeld mit der Pozelei klärte und die nicht zu Besuch kommen, habe ich im Falle einer Veranstaltung immer noch Menschen die auf Versicherungen und Haftungen bestehen und zwar von  Staatlich-Gesetzlichen Rahmen her. 

Versuch mal mit einer Versicherung über Waffen, schießen und Veranstaltungen zu reden. Du wirst es laaaaange erklären müssen.

Alternativ könnte man auch mit einen der bestehenden Lasergame Vereine mal reden und vielleicht Mitglied werden. Das könnte schon das eine oder andere Problem lösen.

(3605 Posts)

(nachträglich editiert am 13.07.2015 um 11:39 Uhr)

die "Neue" Version hat ja auch einen Taster,

 

das heisst man könnte mit Besenstiel, NERFgun, Supersoaker im Volkspark spielen wenn man kein Gelände hat ;)

 

Klar sieht das bissel Blöd aus und ist im Prinzip Lasertag outdoor mit größeren Distanzen.

Wenn Lauf verschließen? wozu überhaupt? Inner Barrel raus, Gearbox raus, Akku raus ... und dann? Hast du halt "nurnoch" ne Anscheinswaffe, oder direkt ne Bluegun hernehmen .

Dafür Trainingsgenehmigungen zu bekommen ist !deutlich! einfacher... Mein alter Krav Maga Verein hat das einmal die Woche gemacht, Outdoor unter der Brücke mit Gummipistolen/Messern/AK's trainiert. Das wurde angemeldet, die Polizei kam ab und an da vorbei zuschauen und gut wars..

Wie oft den noch? Aus einer Waffe wird KEINE "Blue-Gun", nur weil ich sie leer mache und blau anmale. 

Eine  "Blue-Gun" ist ein Vollkörper aus "weichem" Material ohne jede Funktion oder Möglichkeit auf Funktion.

Eine leere blaue Waffe, ist eine leere blaue Waffe nicht mehr nicht weniger.

Habe ich auch nie behauptet!

 

Wobei es Blueguns/Redguns gibt die Funktion (Magazinwechsel z.B.) haben.

Zum Teil wurde bei uns mit scharfen Waffen trainiert wo der Lauf kurz gegen ein Blaues Inlet getauscht wurde (PSV)...

Und meiner Meinung nach ist eine Bluegun immernoch eine Anscheinswaffe aber das ist ne andere Disskussion.

 

Geht nur darum, dass man mit funktionsuntüchtigen Waffen oder auch Blueguns deutlich leichter ne Genehmigung/Erlaubnis (KA was das ist) bekommt um draussen rum zu rennen als auf nen AS Feld gehen zu müssen. und SimGun eben die möglichkeit bietet mit einem X-beliebigen Gegenstand (oder auch der Unit selbst, nur was längliches zum visieren macht schon sinn) Spiele/üben kann.

Ich bin auch von einer privaten und nicht gewerblichen Nutzung ausgegangen. Gewerblich sieht die Sache in vielen Punkten anders aus, jedoch sind diese Problem auch lösbar. Sonst gäbe es ja keine Lasertec-Hallen und ähnliches. Ich habe ja auch bewusst darauf hingewiesen, das die juristischen Details von echten Fachleuten geklärt werden müssen und nicht von mir oder jemand anderen.

Ebenso habe ich auf die Notwendigkeit einer schriftliche Benachrichtigung der betreffenden Stellen hingewiesen und auf die Notwendigkeit ein solches Areal auch entsprechend für Außenstehende zu kennzeichnen. Was die Veränderung der ASG angeht. Ich bin der Meinung, das es ausreicht den Lauf sowie die zur unmittelbaren Schussabgabe notwendigen Teile unbrauchbar zu machen bzw. auszubauen um dann weniger Problem mit dem Führen einer Waffe zu bekommen, da es sich dann um eine Anscheinswaffe handelt.

Die putative (mutmaßliche) Bedrohung einer Anscheinswaffe kann man durch eine entsprechende Information der Passanten und Behörden im Vorfeld entscheidend verringern.

Was einem noch lange nicht das Recht gibt in der Öffentlichkeit (Stadtzentrum, Dorfplatz) damit zu hantieren. Dieses Konstrukt funktioniert nur, wenn ein Event auf einem Privaten Umfriedeten und gekennzeichneten Gelände stattfinden würde. Da in diesem Fall keine Erlaubnis notwendig ist und eine Information der Behörden keine Pflicht ist sondern ausschließlich dem Selbstschutz dient.

Bei einer kommerziellen Nutzung diese Technik greifen selbstredend andere Verordnungen und Gesetzt. Die sich jedoch NICHT an den Schießbetrieben orientieren sondern einzig an der Tatsache der Nutzung von Anscheinswaffen. Daraus ergibt sich such eine andere Versicherungstechnische Vorausetztung, da Niemand von einem Projektil getroffen wird oder getroffen werden kann. Ich habe als Fechttrainer auch eine Versicherung für unser Trainig bekommen. OBWOHL wir vollkontakt mit historischen gekämpft haben UND bei uns Schusswaffen (natürlich ohne tödliche Bolzen und Pfeile) zu Einsatz kamen. Wenn man es richtig erklärt verstehen sogar Beamte und Versicherungsangestellte was man will. Zur Not macht man halt eine Ortsbegehung mit Vorführung und Selbstversuch

Ein guter Freund von mir ist Jäger. 

Im Rahmen dieser Tätigkeit nimmt er auch an Treibjagden teil.

Wird eine Fläche per Treibjagd "geleert", werden großflächig Warnschilder, Abgrenzungen, teilweise auch Zeitungshinweise gestreut.

 

Das betreten des Waldes, ist in dieser Zeit verboten. Jeder der bei klarem Verstand ist hält sich daran. Schlicht weil er sehr schnell Probleme bekommen kann. Nein, nicht das er abgeknallt wird, weil ja Jäger prinzipiell auf alles ballern. Nein, weil die Tiere in Panik sind und kaum Rücksicht nehmen.  

 

Wenn dann ein Jogger aus dem Wald gestürzt kommt gejagt von einem Rudel Wildschweine, wundert man sich dann doch wie das möglich war.

Auch bei normalem Ansitzen, mit geplanter Jagd (also auch wieder Hinweisschilder "Vorsicht Jagdbetrieb. Verlassen der Wege ist lebensgefährlich), finden sich immer wieder Leute mit freilaufendem Hund die mal eben abseits Gassi gehen müssen. 

Freilaufende Hunde im Wald, sind sowie so nicht zulässig (OWI).

Nun willst du Schilder aufstellen?: 

"Die Waffen sind harmlos, fürchten sie sich nicht. Die Polizei weiß Bescheid"

 

Was das Spielen in der Öffentlichkeit angeht, LASERGAME hat sogar, angemeldet, am helllichten Tag auf dem Leipziger Bahnhof gespielt. Ohne Absperrung oder sowas.

Auch in diversen Einkaufspassagen, wurde schon gespielt.

Nimm ein System, was eindeutig keine Waffe als Basis hat und mach was dir gefällt.

Alles andere ist nichts halbes und nichts ganzes.

 

PS Laser-Spielhallen:

War das nicht Hamburg? Wo einfach mal behauptet wurde Menschenverachtend, Gesellschaftlich nicht tragbar, Begünstigung von Gewalttätern, Jugendgefährdend und dann einfach geschlossen.

 

Und hier ein Auszug aus einem Elternforum:

Lasertag ein Kriegsspiel

Obwohl die meisten Aktiven das Spiel als spannenden und konditionsintensiven Spaß erleben, gibt es nicht wenige Eltern, die Lasertag als martialisches Treiben sehen, das nicht für Kind und Jugendliche geeignet ist.

"Grundsätzlich ist das nichts anderes als die digitalen Ego-Shooter-Spiele, die ja auch schon seit langem als problematisch eingestuft werden", kritisiert ein Vater.

Eine besorgte Mutter schreibt: "Dieser neue Trendsport hat eindeutig militärische Wurzeln und irgendwie wird hier doch Nahkampf-Krieg imitiert. Für mich gilt nach wie vor, was ich von meinen Eltern gelernt habe: Auf Menschen schießt man nicht - nicht im Ernst und nicht im Spiel. Das bagatellisiert nämlich Gewalt."

 

 

Aufgrund seiner militärischen Vorgeschichte sei es eindeutig Ziel dieses Spieles, menschliche Gegner mit Hilfe einer Schusswaffe zu treffen. So könnten Assoziationen zu realen Kampf- und Kriegshandlungen geweckt werden. 

"Gerade durch die körperliche Anstrengung, die mit dem Spiel verbunden ist", heißt es in der weiteren Argumentation der Behörde, "wird im Gegensatz zu Computerspielen eine intensivere Wahrnehmung und ein intensiveres Spielerleben erzeugt."

Na dann.

 

 

 

 

 

 

 

Hallo zusammen

 

Ich bin vom Simun-System begeistert, denn es bietet im Gegensatz zu Paintball und Softair endlich die Möglichkeit, Szenarien mit realistischer Waffenreichweite und exakter Trefferanzeige zu spielen. Um die Möglichkeiten des Systems voll nutzen, ist es meiner Meinung nach sinnvoll, daß  Spiel in  öffentliches Gelände zu verlegen. Denn  nur dort hat man die räumlichen Möglichkeiten, Varianten mit Geländemarsch (Orientierung mit Karte und Kompass), Überwindung von Hindernissen, Scharfschützeneinsatz, Hinterhalte usw. zu spielen. Letztlich hat ja auch ein großes Spielgelände mit 10 Hektar nur eine Abmessung von ca. 330 x 330m.  Ich möchte Euch daher hier meine Bastelarbeit vorstellen. Es handelt sich um ein "Gewehr", welches meiner Meinung nach nicht unter den Anscheinswaffen-Paragraphen fällt. Es besteht aus hauptsächlich aus durchsichtigem Acryl und wiegt ca. 4,5 kg. Es handelt sich nicht um die Nachbildung einer existierenden Waffe, es befinden sich keine Markings oder Logos darauf und es wurden neonfarbige Bauteile verwendet. Im Inneren habe ich eine Gearbox von einer Softairwaffe < 0,5 J verbaut. Über diese soll die Laser-Unit ausgelöst werden. Ich habe das Gewehr auch dem BKA zur Beurteilung vorgelegt. Die Kollegen dort haben mir nach sechs Wochen mitgeteilt, daß sie meine Anfrage nur im Rahmen eines offiziellen Feststellungsverfahrens beantworten könnten. Dieses dauert ca. 9-12 Monate und kostet mindestens 600 EUR. Das dauert mir zu lange und ist mir als Privatmensch auch um einiges zu teuer. Allerdings hat mir das BKA auch geraten, mich an die örtliche Polizei zu wenden. Das habe ich dann auch getan und bin schließlich bei einem Fachmann für Waffenrecht bei einer Landespolizei gelandet. Dieser hat sich das Gewehr angesehen und sagte mir, daß es sich nach seiner Meinung weder um Anscheinswaffe und schon gar nicht um eine Waffe handelt. Er kann mir das aber nicht schriftlich bescheinigen. Er wies mich auch darauf hin, daß man bei einer Kontrolle erst einmal auf das Ermessen und die Sichtweise des jeweiligen Polizeibeamten angewiesen ist.

 

Dem BKA und der Landespolizei habe ich das Gewehr "nackt", d.h. ohne die Anbauteile vorgelegt. Ich habe allerdings immer darauf hingewiesen, daß auch ein Zielfernrohr, ein Handgriff, etc. montiert werden sollen. Auf dem Foto sieht man die aufgerüstete Variante.

 

Mit diesem Gewehr könnte ich mir vorstellen, durch Wald und Heide zu ziehen. Ich gebe zu, daß Gerät ist nichts für Freunde von originalgetreuer Ausrüstung. Aber das Leben ist letztlich immer ein Kompromiss. Mir ist dabei durchaus bewußt, daß die Sache nicht ganz unproblematisch ist und daß auch mit erheblichem Gegenwind zu rechnen ist. Aber irgendwie muß man ja mal anfangen.

 

Ich würde mich über Meinungen, Kritiken und Vorschläge freuen. Vielleicht gibt es ja auch Leute im Bereich Ostbrandenburg/ Strausberg, die Interesse am Spiel im freien Gelände habe.

 

 

 

Viele Grüße

 

Hendrik

 



Auf jeden Fall ne sehr nette Sache, genau sowas in der Art habe ich mir auch gedacht.
Sehr schön.

Jetzt muss die Ausrüstung nur billiger werden. ;)

Hallo Xell,

das ist genau das Problem. Es ist ein ziemliches Wagnis, wenn man sich aufgrund der mündlichen Aussage eines Polizeibeamten eine Ausrüstung im Wert von ca. 1.500 EUR zulegt. Ich habe vor einiger Zeit mal mit SIMGUN in Österreich telefoniert. Man denkt dort wohl über eine abgespeckte Version nach. Aber Genaueres hat man mir nicht verraten. Hier Forum ist ja auch jemand von SIMGUN Deutschland unterwegs. Vielleicht weiß er ja mehr.

Viele Grüße

Hendrik

Wenn diese Knifte unter 42a fällt, dann fresse ich einen Besen und wander sofort aus,
in ein Land in dem das Waffengesetz besser ist als hier, China zB.

Hmm, frage mich, was man da abspecken will?

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