Wie leitet man ein Team richtig?
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Viele von euch halten es vielleicht für selbstverständlich ein Team zu gründen und einen Teamleader zu ernennen, so auch bei uns . Aber ich hab mir die Frage gestellt: Was macht einen zum Teamleader, auf was sollte man achten und was hat er für eine  Aufgabe? Wär nett wenn ihr mir helfen könntet. Ich glaube wviele nehmen das einfach auf sich, ohne wirklich zu wissen, was eigentlich dahinter steckt, deswegen würde ich mich gerne darüber informieren, finde aber kaum helfende Beiträge.

ohne grosses geschwafel .. sagt der anhang alles



Wichtig ist, das du deine leute gut kennst. Das Team muss zusammenarbeiten können, und du solltest ein bisschen ein Gespür dafür haben, wenn einer quer denkt, oder wer für welche Aufgabe besonders geeignet ist (oder auch nicht). Du bist der Kopf des Haufens, das is ne Menge Verwantwortung, Arbeit und du solltest eine Respektsperson sein (aber auch kein Diktator)

Das sind jetzt natürlich nur beispiele, hoffe das konnte dir trotzdem helfen ;)

Bei dem Bild stört mich etwas: Der Teamleader steht forne und diese Position ist scheiße (Wird als erster gehittet )

UNd wenn er auf dem Bild hinten eingreift nachdem er erklärt hat worum es geht spöhren seine jungs, dass er was bewegen will und er spührt, wenn das seil forne Lockrer gelassen wird ;)

ohh bitte Paul ....

es war die Frag " Wie leite ich ein Team" ... nicht wie gehe ich im Spiel vor...

Das "wie leite ich ein Team"? schließt das Spielen bei mir mit ein. 

icH denke das der Leader das Team auch mit nach außen hin repräsentiert. Denn ein Team welches keinen vernünftigen Leader hat wird warscheinlich auch nicht viel taugen. Bei uns ist der Leader Trainer, Organisator, Richter und Kummerkasten. Nur als Beispiel wenn die Spieler pro Tag fürs Team 2 Stunden arbeiten dann arbeitet der Leader 4. Wobei wir dabei sind den Leader abzuschaffen und eine " demokratische" Führung aufbauen wollen.


(nachträglich editiert am 21.05.2013 um 12:18 Uhr)

Mein Leader:

- Gutaussehend

- Erfahrung ( Bund, Feuerwehr und im AS Bereich) 

- Privater Ansprechpartner

- Respektperson

- Steht voll hinter dem Verein und versucht ständig Etwas zu verbessern

- etc.

 

(557 Posts)

(nachträglich editiert am 21.05.2013 um 12:32 Uhr)

Ich rede hier aus meiner Erfahrung.

Als Team leader bist du auch eine Ansprech und Respekts person. Also das die Teammitglieder zu ihm gehen können und fragen, falls es sich um airsoft dinge handelt. Zudem ist er die person, die die anderen ein bischen überwacht, damit keine "scheiße" passiert und er leitet sie an.

Er organisiert spiele, falls es dafür keinen gibt der das macht und er ist auch bei der Anwerbung von neuen Spielern beteiligt. Er nimmt mit anderen Teams kontakt auf, falls das Team ein Spiel gegen ein anderes haben möchte und er leitet öfters mal die Trainigseinheiten. Zudem muss er starke nerven haben und nicht gleich "ausrasten" falls es mal zu problemen im Team kommt oder die zuverlässigkeit der spieler nachlässt. Er muss nein sagen können, falls wieder ein Teammitglieder unter 18 der meinung ist, er hohlt sich jetzt ne S-AEG über 0,5 Joul und daher sollte er auch Konsequent sein.

 

Ja erstmal sry wegen den ganzen "er" in den Text, mir viel aber grad keine bessere formulieren ein und der Text ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Bereich: Teamleader sein.

 

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen einblick geben.

 

MFG Timm

Okay, das hat mir schon mal sehr weitergeholfen, danke!

Eigene Erfahrung:

Der Teamleader ist der Motor der alles antreibt. Wie schon geschrieben, Planen, Kontakte Pflegen, anlaufpunkt, Kompetent sein im Airsoft.

Ein Team leiten ist schwer, bei uns leben wir nach Demokratie. Teamleader wird für ein Jahr gewählt. Teambeitritte und Ausschlüsse werden gemeinsam beschlossen. Der Teamleader ist auch für die Bewerber der ansprechpartner als erstes. Darum sollte er Menschenkenntnis haben und sehen passt der Bewerber bei uns rein. Wir entscheiden das nach dem ersten Spiel ob er Gast Spieler werden darf und nach max 6 Monaten Probezeit Stammspieler. Darüber entscheidet das ganze Team. So kann keiner Meckern. Da hilft auch nicht der Freund von jemanden sein.

Und falls sich einer mal nicht benimmt:

http://www.youtube.com/watch?v=rsiwoZVj4GM


(nachträglich editiert am 22.05.2013 um 11:13 Uhr)

Leadership at the Point of the Bayonet

Ten Principles for Success by Major Richard “Dick” Winters

1. Strive to be a leader of character, competence, and courage.

2. Lead from the front. Say, “Follow me!” and then lead the way.

3. Stay in top physical shape--physical stamina is the root of mental toughness.

4. Develop your team. If you know your people, are fair in setting realistic goals and expectations, and lead by example, you will develop teamwork.

5. Delegate responsibility to your subordinates and let them do their job. You can’t do a good job if you don’t have a chance to use your imagination and creativity.

6. Anticipate problems and prepare to overcome obstacles. Don’t wait until you get to the top of the ridge and then make up your mind.

7. Remain humble. Don’t worry about who receives the credit. Never let power or authority go to your head.

8. Take a moment of self-reflection. Look at yourself in the mirror every night and ask yourself if you did your best.

9. True satisfaction comes from getting the job done. The key to a successful leader is to earn respect--not because of rank or position, but because you are a leader of character.

10. Hang Tough!--Never, ever, give up.

 

 

WAS ZUR HÖLLE IST MIT EUCH LOS, DAS SIND DIE BESTEN REGELN DIE ES, GIBT VON EINEM UNGLAUBLICH GUTEN OFFIZIER

Moderator: Ich erkenne hier keinen Regelverstoss. MfG Waldi

Von einem unglaublich berühmten Offizier;)

Hast du nicht zufällig von "the art of mannliness", oder XD

Das, was vermutlich viele zur Meldung veranlasst hat ist die Gleichsetzung des Führens eines Zuges/einer Kompanie/eines Battallions wie Winters es tat und der Organisation eines Airsoftteams:)

 

Grundsätze des Führens lassen sich da denke ich sicher übernehmen, aber vieles geht hier in eine andere Richtung als sich Wayne das vermutlich gewünscht hat: er erfragt organisatorische Prinzipien.

 

 

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