Hallo Airsoft Gemeinde,

 

nun mal abgesehen von den Platzverhältnissen und ebenfalls ohne Sinn Frage:

Hat von euch mal jemand einen 11,1V Akku mit der SSE18 genutzt? Sie soll doch letztlich eine CM131 sein und die wiederum ist "11,1V ready".

 

Tech Frage ist also:

Was halten die Internats davon, wenn man die SSE18 mit einem 11,1V Akku befeuert?

Meine Sicht dazu:

- Sie läuft wahrscheinlich Full-Auto so schnell wie die CM131 (die 131 ist schon merklich schneller als die SSE18)

- Sie könnte potenziell Feeding Probleme bekommen, da das System standardmäßig 7,4V erwartet und mit den Kugeln nicht hinterher kommt

- Dem Motor wird wahrscheinlich bissel wärmer als normal, aber man übertreibt es ja nun nicht mit dem Full-Auto (zumindest ich nicht)

 

Die größte Technik-Frage: Was hält das MOSFET von der höheren Spannung? Ich habe im Internet keine konkreten Daten zum Standard MOSFET der SSE18 finden können. Geht der das mit oder haut man dem zu dolle auf die Mütze? Reicht es möglicherweise sich ein Ersatz MOSFET einzulöten und schon läuft die SSE18 den Stress mit? Gibt es Mangel Punkte, die ich hier nicht berücksichtigt habe?

 

Bin gespannt auf eure Sicht der Dinge!

 

Grüße Immo

Offiziell 11,1v Ready ist nach meinem Wissensstand nur die CM.131 gen.5 mit dem EFCS. Das wiederum bietet bisher ausschließlich Begadi an. Probier es doch einfach aus. Neues mosfet mit Switch kostet bei Novritsch 13€ mein ich. 

Würd ich nicht machen. Bei nem Kollegen ist deswegen nur noch der FA Modus möglich.

(27 Posts)

(nachträglich editiert am 27.01.2024 um 12:39 Uhr)

Ich spiele alle meine AEPs auf 11,1V. Teilweise mit externen 1300mAh Akkus. Hab weder Feeding- noch Semiprobleme. Nur der Hebel, welcher das nozzle zurückzieht bricht gerne. 

 

Edit: allerdings alle mit ETU oder AB Mosfet

(946 Posts)

(nachträglich editiert am 27.01.2024 um 16:59 Uhr)

Kenne mindestens eine Person die eine Cm127 S-Line ("Gen 3") mit Mosfet und 11.1v nutzt und das schon seit längerem. Funktioniert bis jetzt. Mosfet müsste ein Jefftron Micro sein.

Rof vergleichbar mit ner Gen5. Semi funktioniert schon bei 7.4v nicht zuverlässig bei den Dingern, davon wirst du dich verabschieden müssen bei 11.1v

Falls das originale Cyma/Novritsch Mosfet abraucht kannst du das immer noch austauschen. 

Abgesehen vom Mosfet gibt es keinen Unterschied zwischen einer Begadi "Gen5" und einer S-Line oder Novritsch AEP der für oder gegen 11.1v spricht. 

Keine Unterschiede würde ich so nicht sagen. Man hat neben dem EFCS auch einen 6,03er Lauf , das komplette begadi HopUp , burst Modus und wenn man will PreCocking bei 7,4v. Ob man das alles braucht ist jedem selbst überlassen aber es sind schon einige Unterschiede bei der Gen.5. Optisch kommt noch dazu das sie RedDot-Ready ist und auch direkt mit 14mm Gewinde kommt. Wem es wichtig ist , durch das Core auch 4 Jahre Gewährleistung. 

@Jonas, die technischen Unterschiede im Bezug auf 11er Lipo beschränken sich auf ETU+Mosfet, eventuell noch Shimming, das wars. Die S-Line hat bei mir mit Originalmosfet schon mit 7,4er Lipo Doppelschüsse und sonstigen Schluckauf produziert. Feeding sollte kein Problem sein.

Also ihr meint der Motor und das Getriebe gehen das mit und im schlimmsten Fall löte ich mir im Laufe der Saison ein neues MOSFET in die Knifte rein.

Das wäre ja ein „Risiko“ mit dem man leben könnte.

dann brauch ich also noch eine zweite BackUp, damit die SSE zeitweise ausfallen darf, shoppen… :-D

Schau mal in der "AEP-Technikgruppe" vorbei. Wenn du sowieso ne Zweite haben willst, Bau dir doch die zweite auf. Macht deutlich mehr Sinn.

Da hast du natürlich recht, ich schau da rein, danke!

Bevor du dir ne zweite AEP als Ersatz holst nur weil du dir nicht sicher bist ob das Mosfet den 11.1V Akku aushält, investiere doch lieber die 12-15€ in ein Jefftron Micro und tausch das direkt aus.




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