Erfahrung mit makersoft3d.com
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Guten Tag

Ich wollte mal fragen,ob wer Erfahrung mit makersoft3d.com hat.

 

Scheint wohl n französischer Shop zu sein der 3D gedruckte Teile für Airsoft anbietet,unter anderem das hier

 

https://makersoft3d.com/en/produit/hk417-mod-2-keymod-10/

 

Gruss Nash

Moin

Ich hatte man son Ding. War halt nicht so geil mit vielen Näten etc.

Würde mir da ehr das Metall Ding vom Airsoft artisan holen.

 

Abseits der Nähte und den sonstigen Makeln die mit 3D Druck einhergehen,wie war die Qualität so?

Ausreichend stabil oder bröselts?

Wäre interessant was für ein Druckverfahren die verwenden.

 

Was für Nähte? Aus Einzelteilen zusammengeklebt? Oder meinst du die Schichten vom würstlleger?

(139 Posts)

(nachträglich editiert am 19.09.2023 um 20:02 Uhr)

Also gebröselt hat da nix aber ich würde der Konstruktion keinen Spieltag zumuten wollen 

 

@metzchen 

Ich weiß net genau was das war aber die Keymod Positionen waren alles nicht sauber. Immer irgendwas an Fäden oder so drinnen. Insgesamt war ich mit der Qualität nicht zufrieden (und ich hatte die verstärkte Nylon Version )

What the fuck 80 dollars für plastik!? Hab mir nen 416 M-Lok selber gedruckt, is ganz geil, ausreichend stabil und schön leicht. Hat halt so 3€ gekostet. Und ich würd sagen der is maximalst 15€ wert.

Da ganz klar entweder selber drucken bzw halt beim artisan gleich kaufen. buy once, cry once.

 

(80$\€ für Plastik ist jetzt nicht unbedingt viel, siehe g&g Schaft für mp5 :D, aber das ist eben Wurstdruck und kein Faser verstärkter Spritzguss)

Zack

Einmal im ASVZ nach Erfahrungen gefragt hat die Website 500 Internal Server error :D

Das ist FDM gedruckt und der Oberfläche nach zu urteilen Qualitativ in Ordnung. Den Preis find ich vollkommen gerechtfertigt wenn man bedenkt das sowas gern mal 15h oder mehr druckt und Material bei qualitativem ABS sicher mehr als 3€ kostet. Also kann man mal reine Unkosten druck von 20€ ausgehen, dann kalkulierste mal noch Modellerstellung, Support abmachen, Nachbearbeitung, Zusammenstellen des Sets, den Gasblock und Aufwand fürn Versand und die Modellerstellung dazu, dann kommste mit notwendigem Profit schon in der Hausnummer raus. Vorallem wenn ich mal vergleich das einfache Dropstockadapter mal easy für 30-35€ gehandelt werden.

Ob das ganze sinnig ist, sei dahin gestellt. Sobald es ein Spritzguss oder Alu Teil vom anderen Anbieter gibt, machts meistens keinen Sinn. Oder wenn der Hersteller eben ne gute optische Qualität aber schwache Drucksettings verwendet und das ding bröselt.

Und zum Error, ich glaub ja nicht das die Seite um 02:37 so viele Besuche hat, also ich glaub eher die Seite ist nicht die schnellste.

Man kann auch argumentieren dass ein Handgemachter und polierter 1kg Alufolienball seine 500€ wert ist.

Aber am Ende hätte man auch einfach das richtige Herstellungsverfahren wählen können.

Gespritztes Nylon ist bei sowas eigentlich das Mindeste wenn man dafür Geld nimmt. Es sollte schon "fit for purpose" sein.

Richtig, und ich bin mir sicher auf dieser großen weiten Erde findet sich jmd der den kaufen würde.

Nein, du verkennst einen wichtigen Punkt. Hier geht es um Kleinstserienfertigung, da ist die einzige Option die du hast eben der 3D Druck. Spritzgussformen kosten mehrere tausend Euro, das macht keinen Sinn für jmd der das nicht Hauptberuflich mit dem entsprechenden Absatzmarkt macht. Hier gehts also drum "ein Handguard" oder "kein Handguard". Somit ist 3D Druck vollkommen das richtige Herstellungsverfahren bzw. FDM weil nen MJF oder SLS Teil will hier auch keiner bezahlen.

Fit for purpose ist das Handguard tatsächlich, sonst hätt er kein ABS genommen sondern deutlich günstigeres und einfacherer druckbares PLA.

(Muss man eben abwägen ob einem es das wert ist, ich halte davon nichts)

 

Und wie der Erfahrungsbericht oben sagt:  "komische" Fransen in den Löchern usw.

Find ich halt Scheisse.

Entweder ich biete ein sauberes Produkt an wie auf dem Bild, dann muss ich eben anständig nacharbeiten, oder ich mach anständige Bilder und schreib es in die Beschreibung.

Zusätzlich sollte auch dabei stehen das es eben ("billiger") 3d Druck ist und man nicht mit der Haltbarkeit von Spritzguss rechnen kann. (Und das kann man nichtmal bei den guten 3d Druck verfahren)

Ich krieg da halt direkt ein schlechtes Gefühl bei dem Gedanken jemanden sowas zum Premiumpreis zu verkaufen.

Da wärs besser die STL zu verticken oder halt immer an nen Lasersinter Service weiterzuleiten und dann einfach zu dropshippen.

Da hat man dann wieder den Fall von buy once, cry once. Aber die 80€ für ABS ausm 3D Drucker, für ein Teil was nen Sturz aushalten soll, sind halt verschwendet.

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