Lance Corporal Mathew Nutch.

25 Jahre alt, aufgewachsen in Downtown Chicago, studierte Informatik an der NEIU. Nach dem Undergrad versauerte er ein Jahr im Bürojob, bis er die Reißleine zog und dem Marine Corps beitrat. Nach seinem ersten Auslandseinsatz bewarb er sich auf eine offene Stelle als Funker, welche er seitdem inne hat.

Salam Malaikum meine Freunde

Mein Name ist Abdul Al Sahani, Ich stamme aus einer kleinen Provinz nähe der Stadt Abdulhabib Kalay, mit 20 Jahren studierte ich Naturwissenschaften in Pakistan da meine Eltern viel Geld mit Mohnplantagen verdient haben. Dort lernte ich zudem die Fremdsprache Deutsch.

Nun mit 29 Jahren kehrte ich zurück in mein Dorf um Amerikaner zu vertreiben da diese die Mohnfelder meiner Eltern abgebrannt haben und sie ermordeten.

Ich habe inzwischen Erfahrungen im Bereich Wiederverarbeitung von Elektroschrott  gesammelt und mir hier ein kleinen Laden aufgebaut den ich nebenbei mit meinem Cousin betreibe. Normalerweise arbeite ich im Straßen und Tiefbauamt der Provinz.

Allahu Akbar

Corporal Jim Lemon - US Army 

Mit seinen guten 40 Lebensjahren ist Jim schon einige Zeit bei der Army aktiv. Durch seinen Charme und die guten Umgangsformen war er seit der Grundausbildung im Ordonnanz-Dienst eingeteilt. Durch gestiegenen Alkoholkonsum in den letzten Monaten lies der gute Service jedoch etwas nach. Als dann dem General zuletzt der Kaffee mit Salz anstatt Zucker gereicht wurde und dieser sich zu allem Übel auch noch über die frische Uniform des Generals ergoss wurde Jim spontan zum Außenposten versetzt, damit er auch endlich mal etwas Kampferfahrung sammeln kann.

Geburtsdatum: 22.06.1988
Geburtsort: Dallas (Texas)

Ich heiße Jack Ford,
Geboren in Dalls, früh die Eltern verlohren und in einem Weisenhaus aufgewachsen.
Über meine Eltern weiß ich nicht viel.
Auf einer Stadlichen Uni habe ich Maschinenbau studiert und ging nach meinem Abschluss zum Militär.

Ich bin sehr froh das ich nicht auf die schiefe bahn geraten bin.
Ich bin gespannt was mich bei den USMC noch so alles erwartet und welche Aufgaben ich in Zukunft bekomme.

Ooorah!

The rumour mill is turning and the word is spread, that the Echo 2 / 8 is going to head out again.

Only the almighty command knows exactly when and where, but for sure we are going to some lovely place somewhere in A-stan.

So far a handful of fine marines have received some vague orders to get their shit sorted out back home:

• 1st Lt Stagman
• SSgt Lubbi
• Sgt Hopfi
• Sgt Nico
• Sgt TheoKlein (mechanic in charge)
• Cpl Aki (Corpsman)
• LCpl Englisch
• LCpl Dan

Special Equipment:

2x Argo Amphibious battle tank

M240B, M72 LAW

So, buckle up and secure your crayons… The freaky fu*king Jarheads are on the move.  

See you in town lads.

Stagman

Lance Corporal Connor Perez, USMC

Aufgewachsen in Iowa, versaute er nach der High School seine Bewerbung bei der Iowa State University. Nach ein paar Monaten Arbeit in einer Metallwerkstatt entschied er sich dem US-Militär beizutreten um etwas aus seinem Leben zu machen und etwas mehr von der Welt zu sehen. Warum Marine Corps? Das Recruiters Office des Corps war näher als das der Army. Dieses Jahr ist für ihn sein erster Auslandseinsatz geplant.

Trotz der vielen negative Geschichten, die er über diesen Teil Afghanistans, den Leuten dort und dem Leben im Staub gehört hat, regt sich doch eine gewisse Vorfreude.

(Leider noch kein Bild vorhanden, Ausrüstung wird von Stagman geliehen)

Corporal Malid Miraqa wird seinen Dienst in den Reihen der Afghan National Army antreten.

Ursprünglich aus der Region Balch (Grenzregion zu Usbekistan), 29 Jahre alt & geboren als Sohn eines Händlers, entschloss er sich zunächst einer örtlichen Miliz beizutreten um die örtliche Sicherheitslage zu verbessern, nachdem die sich im Land ausbreitenden Kampfhandlungen den regionalen Handel nahezu zum Erliegen brachten.

Nach einer umfassenden Initiative der Zentralregierung sämtliche Milizen u.ä. unter dem Dach der ANA zu bündeln, sowie einiger Überredungskunst eines Verwandten bei der ANA, entschloss er sich ein Soldat bei der ANA zu werden.

Fernab der Heimat wird Malid sein Bestes geben Afghanistan den Frieden & die Freiheit zurück zu bringen - In schā'a llāh

Mein kit wird im Wesentlichen aus folgenden Teilen bestehen:

- PASGT-Helm ohne Bezug

- orig. ANA-Uniform in spec4ce forest

- IBA in WL mit 2x ALICE mag pouch

- Camelbak Storm hydro carrier

- M16A2

- ggf. AT4 oder LAW

greetz, Peini

Charles Rees

Geboren und aufgewachsen in Newport unter priviligierten Verhältnissen. Zurück bis zum Urgroßvater war jedes männliche Mitglied seiner Familie angesehene Offizier der Royal Army.

Charles tritt (nicht ganz frewillig) in in die selben Fußstapfen. Er wird Teil der Welsh Guards, dem Garde-Grenadierregiment und eines der Leibregimente der britischen Königin. Dort steigt er bis zum Lieutenant auf.

Nach seinen zweiten Afghanistan Einsatz, bei dem er sich nicht gerade mit Ruhm beschmutzt hat, wurde er degradiert, weil er die Lieblings Tee Tasse eines Vorgesetzten zerbrochen hat (und vielleicht auch wegen seiner Unfähigkeit im Einsatz).

Gestatten, O'Conner, 2nd Lieutenant! 

Sohn aus gesitteten Verhältnissen, stolz auf Krone, Commonwealth und darauf, dessen Ruhm zu verteidigen und nicht durch Zufall, Unfall oder als letzten Ausweg beim Militär gelandet! Ganz im Gegensatz zu manch gescheiterten Existenzen, die man allenthalben hier antrifft.  

Blickt mit erhabenem Abscheu auf das Gesindel herab, mit dem man die Lücken zu füllen versucht, den die Abwanderung ehrbarer Zeitgenossen in lukrativere Sektoren in die Reihen westlicher, so auch der britischen Streitkräfte riss. 

Alles in allem ein tadelloser Kamerad. Wenn man eine zartbesaitete  Schneeflocke wie die Psychologen der Royal Army wäre, könnte man eventuell Jähzorn, oder wie diese Cretins es nennen, IED, intermittent explosive disorder, und einen teils nicht ganz zeitgemäßen Führungsstil attestieren.  

Und wäre da nicht diese...nun ja, die eine Geschichte. Er wäre sicher schon längst zum Lieutenant befördert worden. Zweifellos. Übertriebene, gar abstruse Gerüchte. Von der Teilnahme bei einem West Ham United Fangesang, den ebenso voreingenommene wie hypersensible Instanzen als "problematisch" einstufen würden. Glück im Unglück, dass vermutlich ein höherer Dienstgrad, womöglich ebenso von der West Ham Clique, einen Großteil der Vorwürfe abschmetterte. Sonst hätte ihn am Ende noch ein ähnliches Schicksal wie den unglücklichen Reese ereilt. 

Sgt. Joseph Clarion von der 3rd Infantry Division oder 18th MP Brigade, US Army.

Stamme aus den Südstaaten vom Mississippi. Ehemaliger Werksmonteur bei Daimler-Chrysler. Nebenbei tue ich Leute befragen (verhören), Kundendienst an verschiedenen Fahrzeugen und bin für die Unterhaltung zuständig.

(Der zweite von rechts im Bild)

Name: Tamim Fani, tadschikicher Herkunft aus dem Pandschir Tal, Bazarak District, Sprache: Dari

Wie schon sein Großvater gegen die Sowjets, so ist auch Tamims Vater Jamal Fani Soldat. Er kämpfte auf Seite der siegreichen Nord-Allianz 2001 gegen die Taliban und wurde danach in die ANA übernommen. Aufgewachsen mit Geschichten seines Vaters, über den Sieg über die Taliban zog es auch Tamim zum Militär. Da kam die neu gegründete Afghan National Army gerade recht. So verlies Tamim seine Heimat das Pandschir Tal im Hindukusch Gebiet um der ANA beizutreten, ausgebildet im 7. ANATC kandak in Kabul folgte seine Versetzung ins „Camp Freedom“. Leider entspricht der Alltag beim Militär nicht den Erzählungen seines Vaters, neben dem Drill und den Patrouillen schieben Tamim und seine Kameraden oft Langeweile und kommen auf dumme Gedanken. Als Sprössling reicher Pandschiris kann man sich das Camp Leben erträglich machen, Pickup Trucks mieten, im Dorf mit Geld um sich schmeißen. Dies und das Sprechen von Dari statt Pashtu regt seine Kameraden etwas auf. Außerdem sorgen die ständigen Hinterhalte der Taliban für hohe Verluste und schlechte Moral. Doch Tamim liebt seine Arbeit, schließlich will auch er einmal seinen Kindern von großen Siegen erzählen.

Fähigkeiten:

> kommt nur fünf Minuten zu spät 

> kann Jalalabad auf einer Landkarte zeigen 

> hat schon mal einen LAW abgefeuert, es gab drei verletzte

> hat ein M4 "gefunden"

Gunnery Sergeant Christian M. Johanson.

Geboren in Nevada LV… als Jugendlicher dem Glücksspiel verfallen. Nachdem das Elternhaus verzockt war, schickte mich mein Vater zu den Marines - um mir meine Flausen aus dem Kopf zu treiben… 

Von Einsatz zu Einsatz… das hat eine Menge Spuren auf dem Kerbholz des Lebens hinterlassen… dennoch mit Leib und Seele bei den Marines…

Surrender is not in our creed… 

OORAH…

Matt Fisher war von Kindesbeinen an von Patriotismus erfüllt und trat dem Marine Corps bei. Dank seiner herausragenden Fähigkeiten und seines Führungscharismas wurde er bereits mit 23 Jahren auch unter Misstrauen einiger Kameraden zum Squad- und Fireteamleader. Zudem wurde Matt manchmal von einem ausgeprägten Ehrgeiz angetrieben, der ihn gelegentlich dazu brachte, übermäßige Risiken einzugehen. Trotz dieser Herausforderungen bewies Matt durch seinen Einsatz, sein Lernstreben und seine Führungsqualitäten immer wieder, dass er diese Verantwortung verdient hatte.

Das USMC ist dieses Jahr wirklich stark aufgestellt. Sehr schön.

Abdul al Hassad, geboren in Haydar, Alter 43.

Mit 38 Jahren verschlug es mich in die Provinz Kandahr. Dort traf ich auf Murrad al Afridi. Eine Freundschaft entwickelte sich und somit auch die Idee gemeinsam einen Laden zu eröffnen, um den einheimischen Bewohnern und, Allah verzeihe mir, auch den Ungläubigen vielerlei Dinge zu verkaufen. So entstand unser Geschäft "Allahs im Laden" im Dorf Agom. Das Geschäft lief gut, bis zu dem Tag als ein amerikanisches Geschoss unseren Laden traf. Wir kamen gerade so mit dem Leben und einigen Verletzungen davon. Dies war ein Zeichen Allahs, mich anderen Dingen zuzuwenden. So widmete ich mein Leben, nach diesem niederträchtigen Attentat, dem Qur‘an, der heiligen Schrift des Islams sowie der Sunnah und Hadithe unseres Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden seien auf ihm

Seit dem bin ich Muezzin. Diese Aufgabe werde ich in Allahs Namen so gut es geht verrichten. Dazu werde ich den Adhan vier Mal (Allah vergib mir, dass ich den fünften, wegen der Nachtruhe Unseresgleichen flüchtiger, auslassen werde) am Tag ausrufen um alle Gläubigen zum Salah aufzufordern.

Zwischen den Adhans bin ich meistens in der Nähe meiner Behausung, trinke Tee und rauche Pfeife, koche oder helfe hier und da bei anderen Gläubigen meiner Gemeinschaft. Ich rezitiere für Interessierte auch gerne Qur‘an und Sunnah oder philosophiere mit anderen Lesern dieser herrlichen und heiligen Werke darüber.

Leistet mir den Treueschwur, dass ihr Allāh weder etwas zur Seite stellt,

noch stehlt, noch Unzucht begeht, noch eure Kinder tötet,

noch Schändlichkeiten durch eure Hände und zwischen euren Beinen begeht

und dass ihr euch mir gegenüber im guten Sinne nicht ungehorsam verhaltet.

Wer von euch dies erfüllt, der hat seinen Lohn von Allah zu erwarten, und wer

immer etwas davon begeht und dafür eine Strafe in dieser Welt erleidet,

so gilt diese für ihn als Sühne.

Muḥammad, der Prophet Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm.

Ṣ a ḥ ī ḥ A l - B u ḫ ā r y y 0018